9 Ọnan war jedoch klar, dass die Nachkommen nicht als seine eigenen gelten würden.+ Deshalb ließ er seinen Samen auf die Erde fließen, wenn er mit der Frau seines Bruders Beziehungen hatte, damit sein Bruder keine Nachkommen bekam.+
10 Ich erwerbe auch die Moabịterin Ruth, die mit Mạchlon verheiratet war, als Frau, damit das Erbe weiter den Namen des Verstorbenen trägt+ und sein Name unter seinen Brüdern und im Tor seiner Stadt nicht vergessen* wird. Ihr seid heute Zeugen.“+
17 Die Nachbarinnen gaben ihm dann einen Namen. Sie sagten: „Nọomi hat einen Sohn bekommen“, und nannten ihn Ọbed.+ Er ist der Vater von Ịsaï,+ dem Vater Davids.