7 Und euer Vater hat mit mir sein Spiel getrieben*, und er hat meinen Lohn zehnmal geändert, aber Gott* hat ihm nicht gestattet, mir Schaden zuzufügen.+

15 An seinem Tag solltest du ihm seinen Lohn geben,+ und die Sonne sollte darüber nicht untergehen, weil er in Not ist und seine Seele [verlangend] zu seinem Lohn erhebt, damit er nicht gegen dich zu Jehova schreit+ und es dir zur Sünde wird.+

6 Und nun gebiete, daß man für mich Zedern* vom Lịbanon+ haue; und es wird sich erweisen, daß meine eigenen Knechte mit deinen Knechten sind, und den Lohn deiner Knechte werde ich dir geben nach allem, was du sagen magst, denn du selbst weißt wohl, daß es unter uns niemand gibt, der Bäume zu hauen weiß wie die Sidọnier.“+

13 Wehe dem, der sein Haus baut,+ doch nicht mit Gerechtigkeit, und seine Obergemächer, doch nicht mit Recht, durch Ausnutzung seines Mitmenschen, der ohne Entgelt dient und dessen Lohn er ihm nicht gibt;+

18 Denn das Schriftwort sagt: „Du sollst einem Stier, wenn er das Getreide ausdrischt, das Maul nicht verbinden“+ und: „Der Arbeiter ist seines Lohnes würdig.“+