27 Nun geschah es, als Ịsa·ak alt war und seine Augen zu trübe waren, um zu sehen,+ daß er dann Ẹsau, seinen älteren Sohn, rief und zu ihm sagte:+ „Mein Sohn!“, worauf dieser zu ihm sprach: „Hier bin ich!“

10 Nun waren die Augen Israels schwer vom Alter.+ Er konnte nicht sehen. Daher brachte er sie zu ihm heran, und dann küßte er sie und umarmte sie.+

18 ‚Verflucht ist, wer den Blinden auf dem Weg irreführt.‘+ (Und alles Volk soll sprechen: ‚Amen!‘)

2 Nun geschah es an jenem Tag, daß Ẹli an seinem Ort lag, und seine Augen hatten sich zu trüben begonnen;+ er konnte nicht sehen.

3 an dem Tag, an dem die Hüter des Hauses+ zittern und die Männer von leistungsfähiger Kraft sich gekrümmt haben+ und die mahlenden Frauen*+ aufgehört haben zu arbeiten, weil ihrer wenig geworden sind, und die Damen, die an den Fenstern schauen,*+ es dunkel gefunden haben