16 Dann wirst du von ihren* Töchtern für deine Söhne nehmen müssen,+ und ihre Töchter werden gewiß unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern haben* und deine Söhne veranlassen, unsittlichen Verkehr mit ihren Göttern zu haben.+

12 Doch wenn ihr gar zurückweichen solltet+ und ihr tatsächlich dem anhangt, was von diesen Nationen übriggeblieben ist,+ diesen, die bei euch bleiben, und ihr doch Ehebündnisse+ mit ihnen schließt und bei ihnen eingeht und sie bei euch,

12 Und nun, gebt eure Töchter nicht ihren Söhnen,+ noch nehmt ihre Töchter für eure Söhne; und bis auf unabsehbare Zeit sollt ihr nicht auf ihren Frieden und ihre Wohlfahrt* hinwirken,+ damit ihr stark werdet+ und bestimmt das Gute des Landes eßt und [es] tatsächlich für eure Söhne in Besitz nehmt bis auf unabsehbare Zeit.‘+

2 Dann antwortete Schechạnja, der Sohn Jẹhiëls+ von den Söhnen Ẹlams,+ und sprach zu Ẹsra: „Wir — wir haben gegenüber unserem Gott treulos gehandelt, so daß wir fremdländische Frauen von den Völkern des Landes bei uns wohnen ließen.+ Doch jetzt gibt es diesbezüglich eine Hoffnung+ für Israel.

14 Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen.*+ Denn welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit?+ Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis?+