13Jede Seele* sei den obrigkeitlichen Gewalten+ untertan,+ denn es gibt keine Gewalt+ außer durch Gott;+ die bestehenden Gewalten stehen in ihren relativen+ Stellungen als von Gott angeordnet.*+
7 Erstattet* allen, was ihnen gebührt: dem, der die Steuer [verlangt], die Steuer;+ dem, der den Tribut [verlangt], den Tribut; dem, der Furcht [verlangt], die Furcht;+ dem, der Ehre [verlangt], die Ehre.+