11 Weil das Urteil über ein schlechtes Werk nicht eilends vollzogen worden ist,+ darum hat sich das Herz der Menschensöhne in ihnen völlig darauf gerichtet, Schlechtes zu tun.+
12 „Kommt! Laßt mich Wein holen; und trinken wir uns voll an berauschendem Getränk.+ Und morgen wird es bestimmt so wie heute werden, groß, in noch viel großartigerer Weise.“+
7 In dem Maße, wie sie sich verherrlichte und in schamlosem Luxus lebte, in dem Maße gebt ihr Qual und Trauer.+ Denn in ihrem Herzen sagt sie beständig: ‚Ich sitze als Königin,+ und Witwe bin ich nicht,+ und ich werde niemals Trauer sehen.‘+