3 Dann sagte ich zum König: „Es lebe der König auf unabsehbare Zeit!+ Warum sollte mein Angesicht nicht betrübt werden, wenn die Stadt+, das Haus der Grabstätten meiner Vorväter,+ verwüstet ist und ihre Tore durch Feuer verzehrt worden sind?“+

6 So fuhren wir fort, die Mauer zu bauen, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer [Höhe] zusammengefügt, und das Volk war weiterhin von Herzen bei der Arbeit.+

16 O Jehova*, gemäß all deinen Taten der Gerechtigkeit+ möge bitte dein Zorn und dein Grimm sich von deiner Stadt Jerusalem, deinem heiligen Berg,+ abwenden; denn wegen unserer Sünden und wegen der Vergehungen unserer Vorväter+ sind Jerusalem und dein Volk ein Gegenstand der Schmach für alle um uns herum.+