9 Falls es irgendeinen Mann geben sollte, der auf seinen Vater und seine Mutter Übles herabruft,+ er sollte unweigerlich zu Tode gebracht werden.+ Es ist sein Vater und seine Mutter, auf die er Übles herabgerufen hat. Sein eigenes Blut* ist auf ihm.+

16 ‚Verflucht ist, wer seinen Vater oder seine Mutter mit Verachtung behandelt.‘+ (Und alles Volk soll sprechen: ‚Amen!‘)

26 Wer einen Vater schlecht behandelt [und] wer eine Mutter fortjagt,+ ist ein schändlich und schimpflich handelnder Sohn.+

20 Was den betrifft, der Übles auf seinen Vater und seine Mutter herabruft,+ seine Leuchte wird beim Nahen der Finsternis ausgelöscht werden.+

11 Ihr aber sagt: ‚Wenn ein Mensch zu seinem Vater oder seiner Mutter spricht: „Was immer ich habe, wodurch ich dir nützen könnte, ist Kọrban*+ (das heißt eine Gott gewidmete Gabe*+)“ ‘ —

2 Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig*, Lästerer*, den Eltern ungehorsam,+ undankbar, nicht loyal,+