18 Wie es also durch eine einzige Verfehlung für Menschen aller Art zur Verurteilung kam,+ so führt auch ein einziger Akt der Rechtfertigung* dazu, dass Menschen aller Art+ für gerecht erklärt werden und leben.+
3 Was das Gesetz nicht erreichen konnte,+ weil es wegen der Unvollkommenheit des Menschen* schwach war,+ das hat Gott getan. Er sandte seinen eigenen Sohn+ in der Gestalt eines Menschen*+ wegen der Sünde und verurteilte so die Sünde im Menschen*,
10Das Gesetz ist nur ein Schatten+ der künftigen guten Dinge,+ nicht aber die Wirklichkeit selbst. Deshalb kann es* niemals durch die gleichen Opfer, die Jahr für Jahr immer wieder dargebracht werden, diejenigen vollkommen machen, die vor Gott treten.+