16 Deshalb lasst euch von niemandem wegen Essen und Trinken+ oder wegen eines Festes oder wegen der Beachtung eines Neumonds+ oder eines Sabbats+ verurteilen. 17 Das alles ist ein Schatten von dem, was kommen wird,+ aber die Wirklichkeit gehört dem Christus.+ 

5 Diese Männer verrichten heiligen Dienst in einer sinnbildlichen Darstellung und einem Schatten+ der himmlischen Gegebenheiten.+ Das wird durch den göttlichen Befehl deutlich, den Moses erhielt, als er das Zelt bauen sollte. Gott sagte: „Achte darauf, dass du alles nach dem Muster machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist.“+ 

10 Das Gesetz ist nur ein Schatten+ der künftigen guten Dinge,+ nicht aber die Wirklichkeit selbst. Deshalb kann es* niemals durch die gleichen Opfer, die Jahr für Jahr immer wieder dargebracht werden, diejenigen vollkommen machen, die vor Gott treten.+