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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
w94 15. 12. S. 30

Kannst du dich noch erinnern?

Sind die letzten Ausgaben des Wachtturms für dich von praktischem Wert gewesen? Dann prüfe doch einmal dein Gedächtnis durch folgende Fragen.

▫ Warum sprechen Jehovas Zeugen bei ihren Mitmenschen immer wieder vor?

Jehovas Zeugen möchten durch Gottes verheißenes Königreich gesegnet werden, und weil sie ihre Mitmenschen lieben, wünschen sie dasselbe auch für sie. Wie Jesus, ihr Vorbild, fühlen sie sich von selbstloser Liebe dazu angetrieben, bei ihren Mitmenschen vorzusprechen (Matthäus 6:9, 10; 22:37-39) (15. 8., Seite 8, 9).

▫ Warum ist die Evolutionstheorie eine Glaubenssache?

Wissenschaftler haben noch nie Mutationen beobachtet — auch keine nützlichen —, aus denen neue Lebensformen hervorgegangen wären, trotzdem behaupten Evolutionisten, daß auf diese Weise neue Arten entstanden seien. Sie haben keine Urzeugung des Lebens miterlebt, dennoch bestehen sie darauf, daß das Leben so seinen Anfang genommen habe (1. 9., Seite 5).

▫ Wie können wir Entmutigung, die durch Einschränkungen im Leben hervorgerufen wird, am besten überwinden?

Wenn wir uns in jeder Lebenslage auf das Mögliche konzentrieren, statt über das Unmögliche zu grübeln, werden wir zufriedener sein und im Dienst für Gott Freude finden (Psalm 126:5, 6) (1. 9., Seite 28).

▫ Welchen Nutzen hat es zu vergeben?

Anderen zu vergeben fördert ein gutes Verhältnis zu ihnen (Epheser 4:32); es führt nicht nur zum Frieden mit unseren Mitmenschen, sondern ruft auch Herzensfrieden hervor (Römer 14:19; Kolosser 3:13-15); anderen zu vergeben schafft die Voraussetzung dafür, daß Gott uns unsere Sünden vergibt (Matthäus 6:14); auch hilft es uns, im Sinn zu behalten, daß wir selbst der Vergebung bedürfen (Römer 3:23) (15. 9., Seite 7).

▫ Inwiefern ist uns das Beispiel des Propheten Amos bei unserer Predigttätigkeit eine Hilfe?

Wie Amos verändern oder verwässern wir Gottes Botschaft nicht; gehorsam verkündigen wir sie ungeachtet der Reaktion unserer Zuhörer (15. 9., Seite 17).

▫ Welche charakteristischen Wesensarten Gottes sollten wir nachahmen?

Zwei besonders bezeichnende Wesensarten Jehovas bestehen in seinen organisatorischen Fähigkeiten und darin, daß er von Glück erfüllt ist (1. Korinther 14:33; 1. Timotheus 1:11). Diese göttlichen Wesensarten stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander, so daß keine auf Kosten der anderen Vorrang hat (1. 10., Seite 10).

▫ Welche positiven Schritte unternehmen Eltern, um ihren Kindern zu helfen, Jehova zu dienen?

Von entscheidender Bedeutung ist es, frühzeitig damit zu beginnen. Die Eindrücke, die ein Mensch im zarten Alter aufnimmt, und die Lektionen, die er in dieser Zeit lernt, prägen ihn für das ganze Leben (Sprüche 22:6). Was Kindern unbedingt beigebracht werden sollte, sind Gehorsam und Achtung gegenüber Jehova und seiner Anbetung in den Zusammenkünften. Erfolgreiche Eltern lernen, falsche Neigungen zu erkennen, und sie helfen ihren Kindern, diese zu korrigieren (Sprüche 22:15). Schließlich beginnen sie schon früh, ihren Kindern theokratische Ziele zu setzen, die diese auch erreichen können (1. 10., Seite 27, 28).

▫ Welches charakteristische Merkmal der Vergebung, die Jehova gewährt, sollten wir nachzuahmen suchen?

Jehova vergibt und vergißt (Jeremia 31:34). Das fällt Menschen jedoch schwer. Wie wichtig es ist, dies zu tun, betonte Jesus in den in Matthäus 6:14, 15 aufgezeichneten Worten (15. 10., Seite 25, 26).

▫ Welche drei Hindernisse gibt es für Erbarmen?

Wegen unserer sündigen menschlichen Natur können sich in unserem Herzen leicht Gefühle des Neides festsetzen. Wie können wir jemand, den wir beneiden, mit zartem Erbarmen behandeln? Sich unnötigerweise der Gewalt auszusetzen ist ein weiteres Hindernis. Dadurch können die Gefühle der Anteilnahme am Leid anderer zerstört werden. Auch einem egoistischen Menschen wird es wahrscheinlich an Erbarmen fehlen (1. Johannes 3:17) (1. 11., Seite 19, 20).

▫ Was können wir aus dem Bibelbericht über Hiob lernen?

Der Bericht über Hiob macht uns mit Satans Anschlägen besser vertraut, und er hilft uns zu erkennen, welche Verbindung zwischen Jehovas universeller Souveränität und der Lauterkeit der Menschen besteht. Wie Hiob müssen alle, die Gott lieben, geprüft werden. Auch wir können wie Hiob ausharren, Satan zum Lügner stempeln und die Segnungen des Königreiches Gottes erleben (15. 11., Seite 20).

▫ Wie kann der Vorsitzende einer Ältestenschaft den einzelnen Ältesten gegenüber die verdiente Anerkennung bekunden?

Wenn irgend möglich, sollte der Vorsitzende der Ältestenschaft früh genug eine Tagesordnung aufstellen, um seinen Mitältesten genug Zeit zu geben, die einzelnen Punkte sorgfältig und gebetsvoll zu erwägen. Bei der Ältestenzusammenkunft sollte er nicht versuchen, die Meinung der Ältesten zu manipulieren, sondern sollte sie ermuntern, mit „Freimut der Rede“ zu den einzelnen Punkten Stellung zu nehmen (1. Timotheus 3:13) (1. 12., Seite 30).

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