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  • Treu „dem Weg“ folgen
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Unser Königreichsdienst 1977
km 6/77 S. 1

Treu „dem Weg“ folgen

1 Die wahre Anbetung wird als „der Weg“ bezeichnet, das heißt, sie ist eine Lebensweise, bei der es um den Glauben an Jesus Christus und darum geht, sein Beispiel nachzuahmen (Apg. 9:2; 24:14) Seit Pfingsten des Jahres 33 u. Z. ist dies der beste Lebensweg. Haben wir im Leben unserer Brüder und Schwestern dafür nicht genügend Beweise beobachtet? Denken wir doch an unser eigenes Leben! Hat die Anwendung biblischer Grundsätze nicht zu guten Ergebnissen geführt? Sind wir nicht dadurch, daß Jehova unsere Gebete erhört hat, ermuntert und gestärkt worden? Hat uns die Hoffnung, die wir als Christen hegen, in Zeiten besonderer Belastung nicht aufrechterhalten? Und wie begeisternd ist auch die Aussicht auf Leben in Gottes neuer Ordnung, sei es, daß wir es durch eine Auferstehung von den Toten oder dadurch erlangen, daß wir die „große Drangsal“ überleben!

2 Wir haben also guten Grund, anderen „den Weg“ zu empfehlen. Es ist ein erprobter Lebensweg, der es vielen Tausenden ermöglicht hat, mit den allgemein üblichen Problemen des Lebens fertig zu werden, und der sie auch in Zeiten der Prüfung — bei Krankheit, Hunger und sogar bei Folterungen — aufrechterhalten hat. Es ist „der Weg“, der noch vielen Menschen heute eine Hilfe sein könnte. Er könnte Familien davor bewahren auseinanderzubrechen und Jugendliche davor, drogensüchtig zu werden. Er könnte allen, die die „gute Botschaft“ annehmen, einen wirklichen Sinn im Leben und eine zuverlässige Hoffnung für die Zukunft bieten. Ja, unsere Mitmenschen müssen heute dringend die Wahrheit erfahren. Empfiehlst du sie eifrig durch dein eigenes Beispiel und dadurch, daß du die Gelegenheit ergreifst Zeugnis zu geben?

3 Wenn auch das heutige gottlose System noch nicht zu Ende gegangen ist, bleibt es doch weiterhin der richtige Weg und die beste Lebensweise, ein Zeuge für Jehova zu sein. Wahre Christen sind stets überzeugt davon gewesen, daß es sich lohnt auszuharren, ja zu sterben, um Gottes Anerkennung zu haben. Sie haben gern mitgeholfen Gottes Namen zu rechtfertigen und den Widersacher zum Lügner zu stempeln. Die Tausende von Christen, die im Laufe der Jahrhunderte und in unserem zwanzigsten Jahrhundert eines gewaltsamen Todes starben, lebten nicht umsonst.

4 Die Tatsache, daß Gottes gerechte neue Ordnung nicht zu Lebzeiten der Christen im ersten Jahrhundert begann, bedeutete nicht, daß sie geistige Interessen an die zweite Stelle setzen durften. Die Zeit, in der sie sich als treu erweisen und ihren Mitmenschen helfen konnten, war begrenzt. Deshalb arbeiteten der Apostel Paulus und andere zu ihren Lebzeiten so eifrig um Jünger zu machen. Aufgrund ihrer eifrigen Tätigkeit war die „gute Botschaft“ bis zum Jahre 61 u. Z. „in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist“, gepredigt worden (Kol. 1:23). Erkennst auch du die Notwendigkeit, dich als treu zu erweisen und für die Wahrheit Zeugnis abzulegen?

5 Über den vor uns liegenden Weg gibt es daher keine Frage. Unser Leben sollte stets mit dem Gebot Jesu Christi übereinstimmen: „Bleibt also wach und fleht allezeit, damit es euch gelinge, all diesen Dingen, die geschehen sollen, zu entgehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen“ (Luk. 21:36). Ja, führe einen vortrefflichen Wandel, liebe deine Brüder weiterhin von Herzen, und verkündige die „gute Botschaft“, so daß andere mit dir treu „den Weg“ gehen können. Laß dich durch nichts von dem allerwichtigsten Ziel abhalten, auf „dem Weg“ zu bleiben und als ein Zeuge für Jehova Gott seine Anerkennung zu behalten.

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