Bekanntmachungen
◼ Empfohlene Veröffentlichungen für Mai: Der Wachtturm und Erwachet!. Besondere Anstrengungen sollten unternommen werden, Neuinteressierte zu besuchen, die beim Gedächtnismahl oder beim Sondervortrag anwesend waren, aber nicht aktiv mit der Versammlung verbunden sind. Das Ziel sollte sein, ein Bibelstudium mit ihnen zu beginnen. Juni: Was lehrt die Bibel wirklich?. Besondere Anstrengungen sollten unternommen werden, um mit diesem Buch Bibelstudien einzurichten. Juli und August: Folgende 32-seitige Broschüren können verwendet werden: Was erwartet Gott von uns?; Werde ein Freund Gottes!; Kümmert sich Gott wirklich um uns?; Für immer auf der Erde leben!; Wachsamkeit dringend nötig!; „Siehe! Ich mache alle Dinge neu“; Sollte man an die Dreieinigkeit glauben?; Der göttliche Name, der für immer bleiben wird; Die Regierung, die das Paradies wiederherstellen wird; Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?; Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann man ihn herausfinden?; Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist. Die Broschüren Jehovas Zeugen — wer sind sie? Was glauben sie?; Gottes Anleitung — unser Weg zum Paradies (für Muslime); Ein Buch für alle Menschen; Ein befriedigendes Leben — wie es zu erreichen ist; Wer hilft uns unsere Probleme lösen?; Geister von Verstorbenen — können sie dir helfen oder dir schaden? Gibt es sie wirklich? und Wird es je eine Welt ohne Krieg geben? können überall dort angeboten werden, wo es passend ist.
◼ Die Ältestenschaft sollte den Brief vom 5. Oktober 2006 über Katastrophenvorsorge noch einmal durchgehen und sicherstellen, dass ihr Verzeichnis mit den Adressen und Telefonnummern der Verkündiger auf dem neusten Stand ist. Liegt das Versammlungsgebiet in einer gefährdeten Zone, sollte auch ein Verzeichnis möglicher Kontaktpersonen geführt werden. Darüber hinaus ist es natürlich immer gut, wenn Verkündiger ihren Versammlungsbuchstudienaufseher oder einen anderen Ältesten informieren, falls sie länger weg sind (beispielsweise im Urlaub, auf Geschäftsreise oder im Krankenhaus).
◼ Beim Besuch des Kreisaufsehers wird künftig vor seinem ersten Dienstvortrag das Schlusslied der Dienstzusammenkunft gesungen. Nach dem Lied könnte der Bruder, der den letzten Programmpunkt in der Dienstzusammenkunft hatte, kurz den Kreisaufseher einführen, der dann auf die Bühne geht und nach einigen einleitenden Worten den Dienstvortrag hält. Zum Abschluss der Zusammenkunft lässt der Kreisaufseher ein Lied seiner Wahl singen. Ebenso verfährt der Bruder, der das Versammlungsbuchstudium leitet. Er beginnt mit Lied und Gebet und lässt am Schluss des Studiums noch ein Lied singen. Danach bittet er den Kreisaufseher zu seinem Dienstvortrag auf die Bühne. Nach dem Dienstvortrag lässt der Kreisaufseher zum Abschluss der Zusammenkunft ein von ihm ausgesuchtes Lied singen.