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Erwachet! 1970
g70 22. 10. S. 5-9

Der Kampf um höhere Löhne

„WIR WOLLEN HÖHERE LÖHNE!“ So lautet die Forderung, die heute in vielen Staaten mit immer größerem Nachdruck gestellt wird.

Im März erreichte der Kampf um höhere Löhne in den Vereinigten Staaten einen neuen Höhepunkt. Bundesbedienstete traten in den Ausstand. Warum? Weil ihre Lohnforderungen nicht erfüllt wurden. Daher traten etwa 200 000 Postbeamte und -angestellte in einen Streik, der sich gegen ihren Arbeitgeber, die Bundesregierung der Vereinigten Staaten, richtete.

Es kam auch zu vielen weiteren Streiks oder Streikandrohungen. Sowohl Privatunternehmer als auch Kommunalregierungen und die Bundesregierung wurden davon betroffen. Und in den meisten Fällen ging es hauptsächlich um höhere Löhne.

Warum hört man heute die Forderung nach höheren Löhnen so häufig? Wohin wird das führen? Was bringt Abhilfe?

Steigende Preise

Ein Grund, warum die Arbeitnehmer in vielen Ländern um höhere Löhne kämpfen, sind die steigenden Preise. Sowohl die Preise für Waren als auch für Dienstleistungen steigen ständig.

Im vergangenen Jahr sind die Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten durchschnittlich um mehr als 5 Prozent gestiegen. In der ersten Hälfte des Jahres 1970 ist es auch nicht anders gewesen, sondern die Lebenshaltungskosten sind weiter gestiegen, und zwar etwa in gleichem Maße. Die Preise vieler Artikel sind aber schneller in die Höhe geklettert. Man beachte zum Beispiel den Anstieg folgender Lebensmittelpreise im vergangenen Jahr:

Lebensmittel Preissteigerung

Zwiebeln 30 %

Möhren 27 %

Speck 22 %

Eier 21 %

Schweinerippchen 14 %

Hackfleisch 13 %

Auch bei vielen anderen Gütern lag der Preisanstieg weit über dem Durchschnitt; es folgen einige Beispiele:

Güter Preissteigerung

Autobusfahrpreise 16,0 %

Wollene Damenröcke 15,9 %

Flugpreise 13,6 %

Kraftfahrzeugversicherungen 13,0 %

Krankenhausbett, 2. Klasse 12,3 %

Sportschuhe für Frauen 10,8 %

Die steigenden Lebenshaltungskosten zwingen die Lohn- und Gehaltsempfänger zu allergrößter Sparsamkeit. Ein Taxifahrer aus Chicago erklärte dem Reporter der Zeitschrift U.S. News & World Report: „Es langt kaum zum Essen.“ Er sagte, seine Familie versuche, sich nach der Decke zu strecken, indem billigeres Fleisch gekauft und mehr Eintopf gegessen werde.

Ein Buchhalter in Michigan erklärte: „Wir leben keinesfalls besser. Als meine Frau mir sagte, daß die Eier jetzt 80 Cent das Dutzend kosten würden, sagte ich ihr, sie solle keine Eier mehr kaufen. Jetzt esse ich Haferbrei zum Frühstück. Um Geld zu sparen, holen wir die Milch im Laden und lassen sie uns nicht mehr vom Milchmann bringen. Auch essen wir nicht mehr, wie wir das bisher zu tun pflegten, mindestens einmal im Monat Steak.“

In Houston sagte eine Hausfrau: „Jedesmal, wenn ich aus dem Lebensmittelgeschäft komme, kann ich mich der Tränen nicht erwehren. Ich kaufe einmal in der Woche ein, und jede Woche sind die Lebensmittel vier bis fünf Cent teurer. Man kann nicht sparen, indem man der Familie weniger zu essen vorsetzt, sondern nur, indem man ihr etwas anderes vorsetzt.“

Welch eine merkwürdige Situation sich doch entwickelt hat! In manchen Ländern müssen die Menschen hungern. Aber in den Vereinigten Staaten, einem „Land des Überflusses“, können manche Menschen nicht essen, was sie essen möchten, wegen der steigenden Preise.

Aber nicht nur die Preise sind gestiegen, sondern auch die Steuern. Im Jahre 1939 zahlte der amerikanische Bürger an Steuern — Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern — 19 Cent je Dollar. Im Jahre 1969 betrugen die Steuern jedoch 36 Cent je Dollar — mehr als ein Drittel des Einkommens der Amerikaner. Noch nie in der Geschichte dieses Landes waren die Steuern so hoch.

Die Arbeitnehmer rechnen daher mit steigenden Preisen und Steuern. Bei Lohnverhandlungen fordern sie deshalb wegen der in den kommenden Jahren zu erwartenden Steigerung der Lebenshaltungskosten höhere Löhne. Und sie befürchten, daß sie, wenn neue Lohnverhandlungen fällig sind, um weitere Lohnerhöhungen kämpfen müssen.

Sie wollen, was andere haben

In unserem Zeitalter des Rundfunks und Fernsehens hört die Bevölkerung laufend Werbesprüche für die verschiedensten Artikel. Daher wird in vielen der Wunsch wach, solche materiellen Dinge zu besitzen. Die Leute hören auch, daß andere Gehaltserhöhungen bekommen, und fordern dasselbe für sich.

Die werktätige Bevölkerung beobachtet auch das Beispiel ihrer politischen Führer. In Amerika sah sie unter anderem, daß der Kongreß der Vorlage über Gehaltserhöhungen für seine Mitglieder zustimmte. Zu Beginn des Jahres 1969 stimmte der Kongreß ziemlich schnell folgenden Gehaltserhöhungen für Kongreßabgeordnete und andere Regierungsmitglieder zu:

Amt Früheres Jetziges Erhöhung

Gehalt Gehalt

Präsident $ 100 000 $ 200 000 100,0 %

Kabinetts-

mitglied $ 35 000 $ 60 000 71,4 %

Mitglied des Obersten

Bundesgerichts $ 39 500 $ 60 000 51,9 %

Kongreß-

abgeordneter $ 30 000 $ 42 500 41,7 %

Außerdem erhalten diese Beamten viele Sozialleistungen. Die Zeitschrift U.S. News & World Report schrieb: „Insgesamt mag ein Senator jährlich Sozialleistungen in einer Höhe von mehr als 400 000 Dollar und ein Abgeordneter des Repräsentantenhauses in einer Höhe von 150 000 Dollar erhalten. Viele der Kongreß­abgeordneten sind jedoch der Meinung, diese Sozialleistungen seien ungenügend.“ Die werktätige Bevölkerung beobachtete, daß der Kongreß in wenigen Tagen ein Gesetz über riesige Gehaltserhöhungen für seine Mitglieder verabschiedete. Aber die Postangestellten warteten monatelang darauf, daß die Regierung ihre Forderungen nach einer Gehaltserhöhung erfülle. Doch die Regierung unternahm nichts. Die enttäuschten Postangestellten und -beamten traten darauf in den Ausstand. Die New York Times erklärte: „Die Steuerzahler dürfen nicht erwarten, daß die Angestellten des Bundes Opfer bringen, um die Inflation einzudämmen, wenn alle anderen nach dem Motto ,Jeder sorgt seiner Haut‘ handeln.“

In der New York Times konnte man lesen: „Einige vertreten den Standpunkt, das sei das Ergebnis einer Atmosphäre der Selbstsucht, in der jeder ermuntert werde, dafür zu sorgen, daß er nicht zu kurz komme. ... Da es der Gesellschaft an einem edleren Ziel mangelt, fordern und erwarten die Menschen mehr Geld.“

Doch nicht alle handeln nach dem Motto „Jeder sorgt seiner Haut“. Es gibt Hunderttausende von Menschen, die sich wegen des Geldes verhältnismäßig wenig Sorgen machen. Sie arbeiten hart für ihr tägliches Brot, doch sie haben sich die folgenden Worte Jesu zu Herzen genommen: „Darum macht euch nie Sorgen und sprecht: ‚Was sollen wir essen?‘ oder: ‚Was sollen wir trinken?‘ oder: ‚Was sollen wir anziehen?‘, denn all diesen Dingen streben die Nationen begierig nach. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr all diese Dinge benötigt. So fahrt denn fort, zuerst das Königreich und Seine Gerechtigkeit zu suchen, und alle diese anderen Dinge werden euch hinzugefügt werden.“ — Matth. 6:31-33.

Personen, die nur an das Geldverdienen denken und sich wenig oder keine Zeit nehmen, das Wort Gottes zu studieren und sich mit Personen zu versammeln, die Gott wirklich lieben und ihm dienen, sind unzufrieden. Aber Menschen, die Gott in ihrem Leben den ersten Platz einräumen, die nicht mehr haben wollen als „Lebensunterhalt und Bedeckung“ und die „frei von Geldliebe“ sind, leben zufrieden. (1. Tim. 6:8; Hebr. 13:5) Während sie ihren Teil tun, tut Gott den seinigen, und ihre täglichen Bedürfnisse werden gestillt, ohne daß sie sich über Gebühr Sorgen machen müssen.

Doch die Mehrzahl der Menschen wendet die biblischen Grundsätze nicht an und kann somit keinen Nutzen daraus ziehen. Daher wagen diese Menschen das Äußerste — sogar Gesetzesübertretungen —, um eine Lohnerhöhung zu erhalten.

Ungesetzliches Vorgehen

In den Vereinigten Staaten ist es den Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst verboten zu streiken. Solchen, die dennoch streiken, droht Entlassung oder in einigen Fällen eine Geldstrafe bis zu tausend Dollar oder ein Jahr Gefängnis.

Aber der Wunsch nach Gehaltserhöhung ist jetzt so stark, daß man sich über solche Gesetze hinwegsetzt. Als die Briefträger in den Ausstand traten, verletzten sie ein Bundesgesetz. Auch gerichtliche Verfügungen, die gegen sie erlassen wurden, um zu erwirken daß sie zur Arbeit zurückkehrten, wurden außer acht gelassen. Auch das Zureden der Gewerkschaftsführer nützte nichts. Die Postboten waren der Meinung, daß die Regierung keine andere Sprache verstehe als Macht, die Macht nämlich, den Postverkehr lahmzulegen und so die ganze Wirtschaft des Landes zu beeinflussen.

Der Streik wirkte sich so katastrophal aus, daß Präsident Nixon im Fernsehen sagte: „Es geht um den Bestand einer gesetzlichen Regierung.“ Darauf ordnete er den Ausnahmezustand an und bot Truppen der Nationalgarde auf, die dann in den Postämtern helfen mußten. Nebenbei bemerkt, handelte es sich bei diesen Truppen um Zivilisten, die in dieser Zeit ihrer beruflichen Arbeit nicht nachgehen konnten, so daß ihren Arbeitgebern und Angehörigen ein Schaden erwuchs.

Etwa eine Woche nach dem Poststreik begannen die Luftverkehrs-Überwachungsbeamten, die dem Luftfahrt-Bundesamt unterstehen, sich „krank“ zu melden und der Arbeit fernzubleiben. Sie wandten diese Taktik an, um gegen die Arbeitsbedingungen zu protestieren. Diese Beamten erfüllen auf den Flughäfen eine äußerst wichtige Aufgabe; sie regeln den Luftverkehr. Durch ihr Fernbleiben von der Arbeit bewirkten sie eine starke Verlangsamung des Luftverkehrs.

In vielen Städten haben Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gestreikt. Lehrer, Angestellte der Müllabfuhr und andere haben sich über die Gesetze, die ihnen das Streiken verbieten, einfach hinweggesetzt. Sogar einen Polizeistreik hat es gegeben. Auch die Polizei der Stadt New York drohte, zu streiken, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden. Natürlich muß die Bevölkerung darunter leiden, wenn Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst streiken, weil dann wichtige Dienste eingeschränkt sind. Es kann somit gesagt werden, daß die Bevölkerung bei diesem Kampf um höhere Löhne eine Art „Geisel“ ist.

Somit neigt man heute immer mehr dazu, sich bei den Forderungen nach höheren Löhnen über das Gesetz hinwegzusetzen. Sowohl Arbeitgeber als Arbeitnehmer sind immer weniger bereit, rechtzeitig zu einer Übereinkunft zu gelangen. Es ist genauso, wie die Bibel es für unsere Zeit vorausgesagt hat, nämlich, daß die Menschen „für keine Übereinkunft zugänglich“ seien. — 2. Tim. 3:3.

Wer trägt die Kosten?

In den Vereinigten Staaten steigen die Löhne jetzt schätzungsweise um acht bis zehn Prozent jährlich. In der Bundesrepublik Deutschland sind die Löhne im vergangenen Jahr durchschnittlich um 14 Prozent gestiegen. In England steigen sie jährlich um 12 Prozent. Wer trägt die Kosten?

Wer schließlich die Kosten trägt, läßt z. B. der US-Poststreik erkennen. Den Postangestellten und -beamten wurde eine Gehaltserhöhung zugesichert — aber auch die Postgebühren sollen erhöht werden. Jeder, der die Post benutzt, bezahlt also mehr. So war es auch im Falle der Belegschaften der Schleppdampfer im Hafen von New York, die ebenfalls höhere Löhne verlangten. Sie erhielten eine 50prozentige Lohnerhöhung. Doch danach erklärten die Besitzer der Schleppdampfer, sie würden die Kosten für ihre Dienste um etwa 40 Prozent erhöhen. In der New York Times vom 3. April 1970 konnte man darüber folgenden Kommentar lesen:

„Die Belegschaft der Schleppdampfer und ihre Familien mieten keine Schleppdampfer, daher kann es ihnen gleichgültig sein, wie hoch die Rechnungen für das Schleppen werden. Aber auch das ist ein trügerischer Maßstab. Jede Erhöhung der Transportkosten sickert in die allgemeine Wirtschaft; jedes übertriebene Lohnabkommen veranlaßt jede andere Gewerkschaft, ihre Ziele höher zu stecken.

Die Gewerkschaften treiben die Lohne immer höher und höher, um mit den steigenden Lebenshaltungskosten Schritt zu halten, aber das Geld rinnt ebenso schnell aus der Lohntüte, wie der Arbeiter es erhält. So ist es in den vergangenen vier Jahren gewesen, und das Ende ist noch nicht abzusehen.“

Das ist die traurige Wirklichkeit des Kampfes um höhere Lohne. Schließlich bezahlt der Arbeitnehmer selbst dafür in Form von höheren Preisen für Güter und Dienstleistungen und höheren Steuern. Die Unternehmer schlagen das, was sie für die höheren Löhne ausgeben müssen, lediglich auf die Preise, und die Regierungen erhöhen die Steuern entsprechend.

Somit verbessert sich die wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmer kaum, selbst wenn ihre Lohnforderungen erfüllt werden. In vielen Fällen hat sich ihre Lage sogar verschlechtert. Im Laufe von vier Jahren ist der Wochenlohn des Durchschnittsfabrikarbeiters in den Vereinigten Staaten von 107 auf 129 Dollar gestiegen. Auf dem Papier erscheint das als eine Verbesserung. In Wirklichkeit hat er aber weniger! Wieso? Weil in der gleichen Zeit die Preise und Steuern mehr erhöht wurden als die Löhne. Sein höherer Lohn hat sogar etwa einen Dollar weniger Kaufkraft als sein früherer Lohn!

Was bringt Abhilfe?

Die steigenden Preise und Steuern und der Kampf um höhere Löhne sind für die Menschen eine unerträgliche Belastung und machen sie unglücklich. Wie offensichtlich ist es doch, daß die wirtschaftlichen Systeme des Menschen nicht dem Wohle aller dienen. Auch denke man an die Notlage der Alten, Armen und Kranken, die nur eine kleine Rente oder nur wenig Krankengeld bekommen und wenig oder keine Aussicht haben, daß ihr Einkommen wegen der steigenden Preise erhöht wird!

Darfst du erwarten, daß diesem Mißstand abgeholfen wird? Ist das wahrscheinlich, wenn die eine Gruppe hierhin und die andere dahin zieht? Nein, denn die Selbstsucht ist zu groß, und den Menschen ist das Wohl ihrer Mitmenschen zu gleichgültig.

Es müßte eine Regierung geben, die um das Wohl aller Menschen besorgt ist. Aber wo gibt es heute eine solche Regierung? Wenn wir die Tatsachen nüchtern betrachten, müssen wir zugeben, daß keine menschliche Regierung heute fähig ist, die berechtigten Wünsche ihres Volkes zu befriedigen, sie mag noch so ehrlich bestrebt sein, es zu tun.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Weltregierung notwendig, die über selbstsüchtige Interessen erhaben ist, die die nötige Weisheit und Macht besitzt und das Recht hat, die Wirtschaft aller Länder zu steuern und Änderungen vorzunehmen, die allen zugute kommen. Es gibt keine menschliche Regierung, die diese Bedingungen erfüllt. Die einzige Regierung, die alles das tun kann und auch tun wird, ist Gottes Königreich, die himmlische Regierung, um deren Kommen die Nachfolger Jesu beten sollten. — Matth. 6:9, 10.

Nein, die Hoffnung auf eine solche Regierung ist nicht unbegründet, eine solche Regierung wird nicht erst in ferner Zukunft vielleicht einmal Wirklichkeit werden. Die Prophezeiungen der Bibel zeigen, daß die Zeit, da Gottes Weltregierung über die ganze Erde herrschen wird, nahe herbeigekommen ist. Wenn sie die Erde regieren wird, wird niemand mehr um höhere Löhne kämpfen müssen, denn in der Bibel lesen wir über Gott: „Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Begehr.“ — Ps. 145:16.

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