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  • g71 22. 4. S. 9-13
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  • Der Wert des Spielzeugs
  • Erwachet! 1971
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Erwachet! 1971
g71 22. 4. S. 9-13

Der Wert des Spielzeugs

EIN Eimerchen, eine kleine Schaufel, etwas Wasser und Erde oder Sand — das entzückt fast jedes kleine Kind! Damit baut es sich Burgen, Brücken, Raumschiffe, Höhlen — oder irgend etwas anderes, was es sich vorstellen kann und woran es Freude hat. Alles, was das Kind in die Hand nimmt, um sich damit zu beschäftigen, wird zum Spielzeug.

Spielwaren gibt es in allen Größen und Formen, in allen Farben und Ausführungen. Die meisten werden hergestellt, um das Kind zu unterhalten, um es zur Tätigkeit anzuregen und auch in der Hoffnung, es dadurch zu erziehen.

Spielwaren gibt es in einer riesigen Auswahl, doch die einfachen Spielsachen erfreuen sich immer noch größter Beliebtheit. Schon vor Jahrzehnten liebten es die Kinder, mit Bällen, Springseilen, Puppen, Bausteinen, Murmeln und Spielzeugautos zu spielen, und mit diesen Spielsachen beschäftigen sie sich auch heute noch gern.

Viele Spielsachen sind aber auch im Laufe der Jahre verbessert worden. So gibt es jetzt Puppen, die beinahe alles das tun können, was ein lebendes Baby tut. Dann gibt es Spielsachen, die es beinah mit einem Computer aufnehmen könnten; sie stellen das Kind vor Aufgaben, die es dann lösen muß; dadurch soll es denken und entscheiden lernen.

Vieles wird aber auch vom Kind als Spielzeug benutzt, was nicht als Spielzeug gedacht ist. Wie die Eltern wissen, kann ein Kind, das spielen möchte, fast alles in ein Spielzeug verwandeln. Es mag ein Stück Schnur sein, ein Stein, ein Blumentopf, eine Bratpfanne, ein Schlüsselring, ein alter Schuh, eine Pappschachtel oder eine Papiertüte. Solange der Gegenstand das Kind fesselt, vermag er seine Phantasie zu beflügeln, er wird dann eine Brücke zur Welt der Erwachsenen und ein Gefährt in die wunderbare Scheinwelt.

Warum manch ein Spielzeug keinen Anklang findet

In der Regel sind es die Eltern oder die Verwandten eines Kindes, die die praktischsten Spielsachen kaufen, da sie natürlich am besten wissen, was für das Kind geeignet ist. Aber obschon es heute so viele verschiedene Spielsachen gibt, kommt es doch vor, daß das Kind mit dem einen oder anderen Spielzeug nicht spielt. Warum nicht?

Erstens gibt es Eltern, die sich wenig Gedanken über das Spielzeug ihrer Kinder machen. Eine Mutter mag zum Beispiel einiges einkaufen, dabei wird ihre Aufmerksamkeit plötzlich von einem Spielzeug gefesselt. Wenn ihr die Farbe gefällt und der Preis ihrem Portemonnaie entspricht, mag sie es kaufen, ohne sich groß zu überlegen, von welchem Wert es ist.

Sie würde jedoch häufig besser wählen, wenn sie sich zuerst einige Fragen stellen würde: Ist es ungefährlich? Haben die Kinder genug von dieser Sorte Spielzeug? Wird dieses Spielzeug sie zum Denken anregen?

Es gibt Erwachsene, die den Fehler begehen, Spielsachen zu kaufen, die ihnen selbst gefallen, anstatt etwas zu kaufen, was dem Kind gefällt. Hast du das je getan?

Man denke zum Beispiel an den Vater, der eine teure Modelleisenbahn angeblich für seinen zweijährigen Sohn kauft. Er verwendet viele Stunden darauf, sie aufzubauen. Wenn sie aufgebaut ist, begeistert sie ihn immer wieder von neuem. Aber das Kind mag kurze Zeit zusehen und dann weglaufen und mit einer Papiertüte spielen, was den Vater natürlich überrascht. Oder es mag sogar seinen Spielzeughammer holen und damit auf der Eisenbahn herumhämmern. Das ist für einen Zweijährigen ganz natürlich, denn er versteht noch nichts von dem komplizierten Mechanismus einer Modelleisenbahn oder von den Kosten, die sie seinem Vater verursacht hat. Er weiß nur, daß sie sich bewegt; das fesselt ihn, und er will etwas damit anfangen, anstatt nur dabeizusitzen und zuzuschauen. Ein solches Spielzeug würde sich vorzüglich für einen älteren Jungen eignen, weil er seinen Wert schätzen und sogar beim Aufbau helfen könnte. Aber für ein so kleines Kind ist eine Eisenbahn viel zu kompliziert.

Alter und geistige Fähigkeiten eines Kindes sind somit Faktoren, die bei der Wahl von Spielsachen berücksichtigt werden müssen, will man damit das Kind erfreuen.

Einfaches Spielzeug ist in der Regel das beste

Eltern machen gewöhnlich die Erfahrung, daß es im allgemeinen am besten ist, einfache Spielsachen zu kaufen. Die meisten Kinder lassen teures Spielzeug liegen und beschäftigen sich lieber mit einem einfachen. Hast du das bei deinen Kindern nicht auch festgestellt?

Das ist bestimmt nicht schwer zu verstehen. Unkomplizierte Spielsachen lassen dem Kind Freiheit der Bewegung und des Ausdrucks, was unerläßlich ist, soll die Phantasie des Kindes angeregt werden. Man muß nur einen kleinen Jungen beobachten, wie er mit seinem Eimerchen und seiner Schaufel im Sand spielt um diese Tatsache zu verstehen.

Beobachtung und Eigenart des Kindes

Aber wie kannst du wissen, welches Spielzeug deinen Kindern am meisten zusagt? Am besten kann man das herausfinden, wenn man sie beim Spielen beobachtet. Warum spielt dein kleiner Sohn so gern mit dem Muldenkipper? Warum spielt er lieber damit als mit irgendeinem anderen Spielzeug? Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt? Hast du den Muldenkipper einmal näher betrachtet? Natürlich kennst du ihn. Du bist vielleicht auch schon mehrmals darüber gestolpert. Hast du ihn aber durch seine Augen betrachtet? Weißt du, was der Kipper für ihn alles wird, wenn er damit spielt?

Und warum liebt deine kleine Tochter die eine Puppe ganz besonders, obschon auf der Seite die Nähte aufgeplatzt sind? Warum will sie sich nicht davon trennen? Hast du ihr schon je zugeschaut, wenn sie damit spielt? Wie sie mit dieser Puppe umgeht, kann für dich aufschlußreich sein. Die Kinder ahmen nicht nur die Erwachsenen, mit denen sie zusammen sind, in ihren Spielen nach, sondern manchmal dienen ihnen die Spielsachen auch dazu, sich in mancherlei Weise auszudrücken. Ja, es kann dir eine große Hilfe sein, wenn du deine Kinder beobachtest.

Vielleicht hast du auch die Feststellung gemacht, daß man die Kinder in bezug auf Spielsachen individuell behandeln muß. Ein Spielzeug, das bei dem einen Kind Anklang findet, mag von einem andern Kind gar nicht beachtet werden, weil das Spielzeug nicht für jedes Kind dasselbe bedeutet. Für das eine Kind mag es ein Mittel sein, sich auszudrücken: Das Kind mag es benutzen, um damit Lärm zu machen, damit zu schauspielern und vieles anderes damit zu tun. Für ein anderes Kind mag das Spielzeug eine Quelle des Vergnügens und der Unterhaltung sein. Diese Kinder mögen sanfter sein und Spielsachen vorziehen, die ihnen Gelegenheit geben, still zuzuschauen, anstatt sich kräftig zu betätigen. Man müßte jedes Kind beobachten, um zu ermitteln, welches Spielzeug seinem Naturell am besten entspräche.

Es soll die Neugier wecken und die Phantasie anregen

Es ist gesagt worden, das Spiel sei für das Kind Arbeit; wenn das stimmt, dann sind die Spielsachen sein Werkzeug. Sie lehren es, zu forschen, zu beobachten, zu überlegen, nachzudenken, werkschaffend zu sein und Geist und Leib zu koordinieren. Möchtest du dich vergewissern, daß die Spielsachen deines Kindes diesen Zweck erfüllen, warum sie nicht einmal daraufhin prüfen? Nimm jedes Spielzeug in die Hand, betrachte es, und frage dich, ob es einen der folgenden Zwecke erfülle:

Ein Spielzeug sollte vor allem die Neugierde des Kindes wecken. Tut es das nicht, dann wird das Kind des Spielzeugs bald überdrüssig. Das ist einer der Gründe, warum man Spielzeug für Babys absichtlich groß und bunt macht. Ein solches Spielzeug erregt die Aufmerksamkeit des Säuglings. Sobald er es bemerkt, möchte er mehr darüber wissen. Er nimmt es in die Händchen, schüttelt es, drückt es, schlägt darauf los, und zum Schluß nimmt er es natürlich in den Mund, um zu sehen, wie es schmeckt. Häufig zerbricht das Spielzeug dabei. Dennoch hat es seinen Zweck erreicht. Es hat ihm Vergnügen bereitet und seinen bereits vorhandenen Kenntnissen neue hinzugefügt.

Regt ein Spielzeug die Phantasie deines Kindes an? Wenn das der Fall ist, kann es sozusagen alles für das Kind werden. Es braucht kein herkömmliches Spielzeug zu sein. Wenn dein Dreijähriger mit einem deiner Schuhe spielt, wird er für ihn ein Segelboot auf hoher See oder eine Höhle, in der sich Flüchtlinge verbergen, oder eine Arche voll von Tieren, sowohl von Stofftieren als auch von richtigen Tieren wie ein toter Frosch oder eine lebende Raupe. Für solch ein Spiel würden sich die verschiedensten Dinge eignen. Wichtig ist nicht das Material, aus dem sie hergestellt sind, sondern was sie in den Augen des Kindes werden. Ein kompliziertes, mechanisch angetriebenes Spielzeug würde dem Kind die Möglichkeit nehmen, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

Das gilt auch für Mädchen. Mit welcher Wonne ziehen kleine Mädchen die Kleider ihrer Mami an und spielen mit ihren Puppen Mutter! Ein kleines Mädchen mag sämtliche Puppen, die es hat, nebeneinander auf sein Bett setzen; die Puppen sind dann die Schüler, die dem Unterricht ihrer Lehrerin zuhören; nachher sind sie plötzlich Kranke, die von einer Krankenschwester liebevoll gepflegt werden; ein anderes Mal sind sie die Zuschauer, die seine großartigen Theaterdarbietungen bewundern.

Leider gibt es heute vieles, wodurch das Kind daran gehindert wird, seine Phantasie zu betätigen. Durch das Fernsehen und vieles anderes, was unser technisches Zeitalter zu bieten hat, wird das Kind manch einer einfachen Freude beraubt, die die Kinder früher hatten. So ist das Lesen beinahe ausgestorben. Das ist sehr schade, denn durch das Lesen eröffnen sich dem Kind völlig neue Welten, und es erweitert dadurch sein Wissen. In der Frühzeit des Rundfunks war es üblich, daß die Kinder in einer Wohnung zusammenkamen, um eine Rundfunksendung anzuhören, und nachher, wenn sich die Kinder darüber äußerten, zeigte es sich, daß die gleiche Sendung von dem einzelnen Kind ganz verschieden aufgefaßt worden war.

Das Fernsehen ist zwar ein vorzügliches Mittel, um Kinder zu bilden, aber es kann auch ihre Phantasie hemmen. Viele Kinder sitzen stundenlang regungslos vor dem Bildschirm und erhalten kaum geistige Anregung. Eine Untersuchung, die von der „Carnegie Corporation“, der Fordstiftung und dem amerikanischen Erziehungsamt durchgeführt wurde, ergab, daß „Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, wöchentlich 54 Stunden vor dem Fernsehschirm verbringen“. Im Bericht über diese Untersuchung wurde gesagt, daß die Eltern zum Teil daran schuld seien, denn sie würden das Fernsehen als elektronischen Babysitter benutzen. Eltern, die auf das Wohl ihrer Kinder bedacht sind, werden nicht so handeln, sondern die Kinder mit etwas beschäftigen, was sie nicht nur unterhält, sondern was sie — was weit wichtiger ist — zum Denken anregt.

Hilfen für das körperliche Wachstum

Wenn das Kind über das Alter hinaus ist, in dem es alles untersuchen möchte und alles nachahmt, kommt die Zeit, in der es sich mehr körperlich betätigt. Spielsachen, die ihm helfen, sich körperlich zu entwickeln, sind dann am nützlichsten. Im Alter von drei Jahren gehören zu seinen Spielsachen meist solche, durch die sein Reaktionsvermögen verbessert wird sowie das Zusammenspiel der Muskeln.

Dreiräder und Roller eignen sich vorzüglich als Mittel zur Entwicklung der Beinmuskeln. Mit Hilfe solcher Spielsachen lernt das Kind auch, die Bewegung der Beine mit denen der Arme, die das Spielzeug steuern, zu koordinieren. Dann mag es sich mit Seilspringen vergnügen, mit Schlittschuhlaufen, mit Schaukeln und schließlich mit Radfahren. Obgleich diese körperliche Betätigung für das Kind harte Arbeit ist, genießt es die Bewegung, insbesondere die schnelle Bewegung. Sie bereitet ihm Freude und hilft ihm gleichzeitig, sich zu entwickeln.

Wenn das Kind anfängt, sich mehr körperlich zu betätigen, mögen ihm nur noch Spielsachen, die ihm das ermöglichen, zusagen. Es obliegt dann den Eltern, dafür zu sorgen, daß es nicht einseitig wird. Sie können es ermuntern, auch Bücher zu lesen, sich mit Gedulds- und anderen ähnlichen Spielen zu unterhalten, um zu verhindern, daß es sich nur mit Spielsachen beschäftigt, die seine körperliche Entwicklung fördern.

Die Entwicklung eines Talentes

Es gibt Kinder, bei denen man schon in ganz jungen Jahren ein gewisses Talent feststellen kann. Häufig verrät das Spielzeug, das ein Kind bevorzugt, auf welchem Gebiet es besonders talentiert ist. Der kleine Junge, der sich am liebsten mit seinen Flugzeugen beschäftigt und gern mit Motoren spielt, mag technisch besonders begabt sein. Und der Vierjährige, der immer wieder mit großem Interesse ans Klavier geht, mag musikalisch sein. Unter deinen Kindern mag sich kein angehender Mozart oder Einstein befinden, doch wenn eines ein besonderes Talent hat, kann man dieses durch gewisse Spielsachen fördern.

Es gibt zum Beispiel billige Kinderinstrumente, und wenn die Eltern ihrem Kind eines schenken, können sie eher feststellen, ob es sich lohnt, dem Kind später Musikunterricht geben zu lassen. Kinderflügel, Kindersaiteninstrumente, Kinderxylophone, Kinderharmonikas, Kinderakkordeons und die gegenwärtig so beliebte Kindergitarre sind nur einige solcher Instrumente. Dann gibt es auch Modellier- und Knetspiele, Experimentierkästen und Malkästen.

Auch wenn deine Kinder kein besonderes Talent besitzen, mag es ihnen dennoch Freude bereiten, sich in einer ihnen bisher unbekannten Weise auszudrücken. Durch Spielsachen kann ihre kleine Welt vergrößert werden.

In Zukunft das richtige Spielzeug wählen

Wenn du so die Spielsachen deiner Kinder prüfst, magst du feststellen, daß einige dem Maßstab, den du nun anlegst, aus diesem oder jenem Grunde nicht entsprechen. Doch deshalb brauchst du sie nicht wegzuwerfen, es sei denn, daß du der Meinung bist, sie seien gefährlich oder dem Wohle des Kindes abträglich. Aber du kannst dir vornehmen, beim Einkauf von Spielsachen in Zukunft wählerischer zu sein. Ein Faktor, den man bestimmt berücksichtigen sollte, ist Sicherheit. An leicht zerbrechlichen Spielsachen kann sich das Kind verletzen. Wenn man ein Spielzeug kauft, sollte man auf Dinge achten, die insbesondere für kleine Kinder gefährlich sein könnten, z. B., daß es keine scharfen Kanten hat, nicht rostet, die Farbe nicht abblättert usw.

Es mag auch Spielsachen geben, die ziemlich ungefährlich sind, aber die dem Wohle des Kindes abträglich wären. Eltern, die bemüht sind, nach göttlichen Grundsätzen zu handeln, lassen sich nicht zum Kauf eines Spielzeugs verleiten, nur weil es im Laden angeboten wird oder weil es im Augenblick allgemein beliebt ist. Ein Spielzeug, durch das ein Kind lernt, gewalttätig zu sein und so zu tun, als würde es „töten“, ist unvereinbar mit dem christlichen Gebot: „Habt vor allem inbrünstige Liebe zueinander“ und: „Suche Frieden und jage ihm nach.“ (1. Petr. 3:11; 4:8) Wenn christliche Eltern Spielsachen kaufen, achten sie darauf, daß sie nichts kaufen, nur weil es populär ist, sondern sie kaufen nur ein Spielzeug, das sowohl ungefährlich als auch in Übereinstimmung mit göttlichen Grundsätzen ist.

Wenn du dir also vornimmst, in Zukunft wählerischer zu sein, wenn du Spielsachen kaufst, dann frage dich jedesmal, in welcher Weise das Kind durch dieses Spielzeug beeinflußt wird: Wird dadurch seine Neugier geweckt und seine Phantasie angeregt? Wird sein Reaktionsvermögen verbessert? Wird es angeregt, etwas zu schaffen? Wird es — was am wichtigsten ist — zum Denken angeregt? Spielsachen sind für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes wichtige Hilfsmittel, und du als Vater oder als Mutter kannst sie dazu benutzen, diese Entwicklung zu steuern.

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