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  • g72 8. 1. S. 16-19
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  • Wenn deine Lunge nur reden könnte!
  • Erwachet! 1972
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Erwachet! 1972
g72 8. 1. S. 16-19

Wenn deine Lunge nur reden könnte!

WELCH eine interessante Geschichte deine Lunge erzählen könnte — wenn sie nur reden könnte! Sie könnte dir nicht nur einige überraschende Tatsachen über ihre Größe und ihren zarten Bau nennen, sondern sie könnte auch beschreiben, wie sie funktioniert und welchen Kampf sie manchmal zu führen hat, um dich am Leben zu erhalten. Aber da deine Lunge nicht reden kann, mußt du ihren spannenden Bericht von Personen hören, die sie untersucht haben.

Du kannst wochenlang ohne Nahrung am Leben bleiben. Manche Menschen haben vierzig oder fünfzig Tage gefastet. Und du kannst tagelang ohne Wasser auskommen, wie zum Beispiel schiffbrüchige Seeleute mitten im salzigen Ozean. Aber du kannst nicht länger als ein paar Minuten auskommen, ohne zu atmen. So wichtig ist die Lunge für dich.

Die meisten Menschen nehmen ihre Lunge einfach als etwas Selbstverständliches hin, und bei sehr vielen arbeitet sie die meiste Zeit lautlos und gut, von der Wiege bis zum Grabe. Ja, wenn sich deine Lunge erst einmal bemerkbar macht, ist es bereits ernst. Es ist also besser, wenn du dir über sie Gedanken machst und ihr Aufmerksamkeit schenkst, ehe es zu spät ist.

Deine Lunge besteht aus zwei kegel- oder pyramidenförmigen Organen, die bei Erwachsenen je etwas mehr als ein halbes Kilogramm wiegen. Bei Männern machen sie ein Siebenunddreißigstel des Körpergewichts aus, bei Frauen ein Dreiundvierzigstel. Der rechte Lungenflügel besteht aus drei Teilen oder Lappen; der linke hat nur zwei Lappen, da das Herz einen Teil deines Brustkastens einnimmt. Bei der Geburt ist deine Lunge rötlichweiß, aber im Laufe der Jahre sieht sie schiefergrau gesprenkelt aus, und im Alter kann sie sogar schwarze Flecken aufweisen. Obwohl deine beiden Lungenflügel 6,6 bis 7,7 Liter Luft fassen können, bedeutet das nicht, daß sie große hohle, blasebalgartige Organe wären. Würdest du sie aufschneiden, so könntest du feststellen, daß sie in etwa einem Schwamm aus Schaumgummi ähneln.

Die Luft, die du einatmest, tritt in deine Nase und in deinen Mund ein und strömt dann durch den Rachen, den Kehlkopf und die Trachea oder Luftröhre. Die Luftröhre teilt sich in zwei Röhren, die als Stammbronchien bezeichnet werden und von hinten her ungefähr in die Mitte der Lungenflügel hineinführen. Die Luftröhre und die Stammbronchien sind von starken Knorpelringen umgeben, damit sie nicht durch Gegenstände von außen zerdrückt werden, so daß keine Luft mehr in die Lunge strömen könnte.

Die beiden Hauptäste oder Stammbronchien teilen sich, wenn sie die Lunge erreicht haben, in vier Äste, die vier wiederum in acht und so noch etwa zwanzigmal, bis es eine Million oder noch mehr dieser winzigen Äste gibt, die als Bronchiolen bezeichnet werden. Die kleinste von ihnen hat einen Durchmesser von nur einem viertel Millimeter. Am Ende der Bronchiolen befinden sich Luftbeutel mit winzigen schalenförmigen Vorwölbungen, die als Alveolen oder Lungenbläschen bekannt sind. In deiner gesamten Lunge gibt es bis zu 300 Millionen Alveolen; einige Schätzungen liegen sogar bei 750 Millionen. Diese winzigen Alveolen würden ausgebreitet eine Fläche von vierundachtzig Quadratmetern oder noch mehr bilden.

Jede dieser winzigen Alveolen ist von einem Netz von Kapillaren bedeckt. Durch die Wände dieser winzigen Kapillaren gelangt der Sauerstoff mit dem Blut in Verbindung, so daß die Körperzellen mit Sauerstoff versorgt werden können, um Energie zu erzeugen. Der Sauerstoff wird durch das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen in die Zellen des ganzen Körpers befördert. Aneinandergereiht würden sich diese Kapillaren über Hunderte von Kilometern erstrecken. Übrigens sind sie gerade groß genug, um jeweils von einem roten Blutkörperchen passiert zu werden.

Natürlich geht der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxyd durch die Wände, und zwar von den Alveolen zu den Blutkörperchen, über eine Entfernung vor sich, die viel geringer ist als die Stärke des dünnsten Papiers, das du je gesehen hast, nämlich weniger als ein tausendstel Millimeter!

Im Laufe eines Jahres atmet deine Lunge 2,2 bis 5,5 Millionen Liter Luft ein. Wenn sie ganz voll ist, enthält sie 6,6 bis 7,7 Liter Luft. Aber nach dem Ausatmen verbleiben meistens immer noch 2,2 Liter, obwohl du absichtlich so weit ausatmen kannst, daß nur noch 1,1 Liter Luft in der Lunge ist. Wenn du es dir gemütlich machst und du auf einer Couch oder in einem bequemen Sessel sitzt, atmest du vielleicht nur einen halben Liter Luft auf einmal ein, und zwar zehn- bis vierzehnmal in der Minute, was 5,5 bis 7,7 Liter Luft in der Minute ergibt. Wenn du aber schwere Arbeit verrichtest oder dich tüchtig bewegst, kannst du 90 bis 130 Liter Luft in der Minute einatmen, und zwar nicht so sehr, weil du schneller atmen würdest, sondern weil du tiefer atmest.

Um zu verstehen, wie deine Lunge arbeitet, um dich mit Luft zu versorgen, mußt du noch etwas anderes über die Lunge wissen. Jeder Lungenflügel befindet sich in einer „Haut“, der sogenannten Pleura oder dem Brustfell, das luftdicht ist. Deshalb kannst du die Lunge eines frisch geschlachteten Tieres nehmen und wie einen Ballon oder Fußball aufblasen, indem du Luft in die Luftröhre pumpst. Nicht nur das, sondern jeder deiner Lungenflügel ist in einer luftdichten Höhle untergebracht, die ihr eigenes Lungenfell hat.

Wie du atmest

Es gibt zwei Hauptarten der Atmung, durch die sich deine Lunge füllt und leert: die willkürliche und die unwillkürliche Atmung. Dein Herz und dein Magen sind auf eine unwillkürliche Tätigkeit beschränkt, die du nicht willentlich beschleunigen oder verlangsamen kannst. Dagegen arbeiten deine Gliedmaßen, deine Lippen und deine Zunge mehr oder weniger nach deinem Willen oder den Gewohnheiten, die du dir angeeignet hast. Aber deine Lunge kann sowohl willkürlich als auch unwillkürlich funktionieren. Bei der willkürlichen Atmung dehnst du den Brustkasten aus und senkst das Zwerchfell, so daß mehr Luft in die Lunge strömt.

Die unwillkürliche Atmung wird von einem „Atmungszentrum“ im verlängerten Mark, das die Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark bildet, gesteuert. Es regt das Zwerchfell an, sich zusammenzuziehen, so daß es sich senkt, wobei sich gleichzeitig die Rippen nach oben und außen bewegen. Dadurch entsteht in der Lunge ein relatives Vakuum, ein niedrigerer Luftdruck als außen. Das bewirkt, daß die Luft von außen in die Lunge strömt. Andere Nervenzentren unterbrechen diese Zusammenziehung regelmäßig, so daß sich die Muskeln der Brust entspannen, wodurch die Luft aus der Lunge gedrückt wird.

Es ist interessant, daß dieses „Atmungszentrum“ nicht durch einen Mangel an Sauerstoff in der Lunge, sondern durch den Gehalt deines Blutes an Kohlendioxyd angeregt wird. Je mehr Kohlendioxyd sich in deinem Blut befindet, desto größer ist die Gefahr, in der du dich befindest, so daß das „Atmungszentrum“ die Atmung ankurbelt, damit der Kohlendioxydgehalt nicht den Gefahrenpunkt erreicht. Gewöhnlich enthält die Luft beim Einatmen nur 1 Prozent Kohlendioxyd. Etwa 21 Prozent der eingeatmeten Luft besteht aus Sauerstoff, aber beim Ausatmen enthält sie immer noch etwa 16 Prozent Sauerstoff. Man sieht also, daß die Lunge nur etwa ein Viertel des Sauerstoffs der Luft abzweigt. Der Kohlendioxydgehalt nimmt in entsprechendem Verhältnis zu, so daß die ausgeatmete Luft mehr als 4 Prozent Kohlendioxyd enthält.

Verbesserung der Luft

Es ist klar, daß sich die Luft im richtigen Zustand befinden muß, damit die Lunge ihre Funktion richtig ausüben kann. Sie muß rein sein, sie muß feucht sein, und sie muß die richtige Temperatur haben. Daher hat der Schöpfer des menschlichen Körpers diesen mit den sogenannten „oberen Atemwegen“ ausgestattet. Alle Gänge, durch die die Luft strömt, ehe sie in die Lunge gelangt, tragen dazu bei, daß diese drei wesentlichen Bedingungen erfüllt werden. Die Nase enthält verhältnismäßig lange Haare, die die größeren Schmutzteilchen abfangen, die voller Bakterien sein können. Die Nasengänge sind auch mit Schleimhäuten ausgekleidet, die so beschaffen sind, daß die kleinen Teilchen daran hängenbleiben. Noch kleinere Teilchen werden von den Flimmerhärchen, schleimbedeckten haarähnlichen Gebilden in der Luftröhre, die sich wie ein Weizenfeld hin und her bewegen, aufgefangen. Durch diese Bewegungen werden solche Teilchen allmählich zum Hals hinaufbefördert, wo sie hinuntergeschluckt oder ausgespien werden können. Weiße Blutkörperchen nehmen es mit irgendwelchen winzigen Bakterien auf, denen es gelingt, diese Verteidigungsanlagen zu durchbrechen.

Es besteht auch eine Einrichtung, wobei verschiedene Drüsen und die feuchten Atemwege der Luft die richtige Feuchtigkeit geben. Dies ist sehr wichtig, denn Sauerstoff und Kohlendioxyd müssen feucht sein, ehe ihr Austausch zwischen den roten Blutkörperchen und den winzigen Alveolen vor sich gehen kann. Auch muß die Luft die richtige Temperatur haben. Zu diesem Zweck sind die Atemwege ideal geeignet, da sie die Luft, die zu kalt ist, erwärmen, und die Luft, die zu warm ist, abkühlen; beide Extreme würden den empfindlichen Häutchen der Lunge schaden. Die erstaunliche Leistungsfähigkeit der oberen Atemwege des Körpers erkennen wir, wenn wir daran denken, daß sie es dem Menschen ermöglichen, in der sengenden Hitze tropischer Wüsten und bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt in der Antarktis am Leben zu bleiben.

Vorbeugen ist besser als heilen

Da sich deine Lunge erst dann bemerkbar macht, wenn sie angegriffen ist, ist es nur vernünftig, daß du dich vorher um sie kümmerst. Ein englisches Sprichwort heißt: „Ein kleines Mittel zur rechten Zeit spart viel Mühe.“ Natürlich wird jemand, der ernsthaft an seiner Gesundheit und besonders am Zustand seiner Lunge interessiert ist, nicht rauchen. Das Rauchen aufzugeben ist nicht nur für die Lunge, sondern auch für Herz und Leber gut. Und wenn du dir einen Wohnort aussuchen könntest, in dem die Luftverschmutzung besonders gering ist, würde deine Lunge das ebenfalls schätzen.

Damit deine Lunge gesund bleibt, solltest du unter anderem dafür sorgen, daß du genügend Bewegung bekommst. Wenn du natürlich Postbote bist und zu Fuß die Post austrägst oder wenn du Bauarbeiter bist oder wenn du als Hausfrau ein großes Haus und eine große Familie zu versorgen hast, brauchst du dir darüber nicht zuviel Gedanken zu machen. Wenn du aber wie viele Berufstätige den ganzen Tag in einem Büro oder an einer Werkbank sitzt, dann solltest du dir darüber Gedanken machen, wie du mehr Bewegung bekommen kannst. Körperliche Bewegung sollte, damit sie der Lunge nützt, anstrengend genug sein, daß du dabei ins Schnaufen gerätst oder tief atmen mußt, vorausgesetzt natürlich, daß dein Herz stark genug ist. Treppen zu steigen, statt den Aufzug zu benutzen, außer wenn es sehr viele Stufen sind, ist eine Möglichkeit, Bewegung zu bekommen, ohne daß dafür viel zusätzliche Zeit erforderlich wäre. Wenn du dir das zur Gewohnheit machst, wirst du es auch regelmäßig tun. Damit die körperliche Bewegung etwas nützt, muß man sie sich regelmäßig verschaffen.

Lockeres, entspanntes Laufen ohne Hast ist eine andere beliebte Art der Bewegung. Aber eine Tätigkeit, die auch den Geist anregt, ist vielleicht besser. Zu den nicht so anstrengenden Sportarten gehören Tennis, Tischtennis und Schwimmen. Nicht zu übersehen ist die Übung der Lunge durch tiefe Zwerchfellatmung. Statt tief zu atmen, indem du den Brustkasten anschwellen läßt, solltest du vielmehr durch Senken des Zwerchfells tief atmen. Dies ist besonders für die tiefsten Alveolen nützlich. Und besonders vorteilhaft ist es, wenn du mehrmals am Tag so gründlich ausatmest, wie du kannst. Dies kann mit Recht als „Großreinemachen“ der Lunge bezeichnet werden. Denke daran, tief einzuatmen und kräftig auszuatmen, wenn du, ohne zu schlafen, auf der Couch oder im Bett liegst. Dies mag noch einen weiteren Nutzen haben, indem es dich davon ablenkt, dir Sorgen zu machen oder bei Gedanken über Mißstände oder bei anderen schädlichen Gedanken zu verweilen. Auch bewirkt tiefes Atmen, daß du dich körperlich und emotionell besser fühlst.

Wenn etwas nicht in Ordnung ist

Es gibt vieles, was mit deiner Lunge nicht in Ordnung sein mag, Ein Beispiel dafür ist die Bronchitis, eine Entzündung deiner Bronchien. Zu einer Rippenfellentzündung kommt es, wenn sich das Rippen- oder das Lungenfell entzündet. Es soll viele Arten der Lungenentzündung geben, die nach dem betroffenen Teil oder der Art der Infektion voneinander unterschieden werden. Die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Umgebung können jemand anfälliger für eine Lungenentzündung machen. Ebenso, wie der Lungenkrebs zunimmt, scheint auch das Lungenemphysem zuzunehmen. Was ist ein Emphysem? Es ist das Endergebnis einer Reihe krankhafter Zustände der Atmung wie Asthma, wobei sich die winzigen Alveolen so erweitern, daß ihre Funktion beeinträchtigt wird. Der an einem Lungenemphysem Erkrankte hat Schwierigkeiten, die eingeatmete Luft auszustoßen. Auch die gewöhnliche Erkältung, der Heuschnupfen, Asthma und Nebenhöhlenentzündungen sind Erkrankungen, die deine Lunge in Mitleidenschaft ziehen.

Es gibt für diese verschiedenen Leiden viele Heilmittel, sowohl solche herkömmlicher Art als auch solche, die von medizinischem Standpunkt aus nicht üblich sind, und es scheint am besten zu sein, sie unvoreingenommen zu betrachten, da kein einzelnes System die endgültige Lösung zu bieten scheint. Aber wie bereits erwähnt, ist es am besten vorzubeugen. Mache dir Gedanken über vernünftige Lebensgewohnheiten, während du noch bei guter Gesundheit bist und dich deine Lunge noch nicht auf schmerzhafte Weise an ihr Dasein erinnert. Suche dir, wenn möglich, zum Arbeiten und Wohnen eine gesunde Umgebung, in der die Luftverschmutzung möglichst gering ist. Rauche nicht; trinke nicht zuviel alkoholische Getränke. Vermeide beim Essen, Arbeiten und beim Vergnügen jegliche Extreme. Lerne, in allem mäßig zu sein und mit dem Notwendigen — Nahrung, Kleidung und Obdach — zufrieden zu sein. Ja, „sie [ist] ein Mittel zu großem Gewinn, diese Gottergebenheit zusammen mit Selbstgenügsamkeit. Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht und können auch nichts mit hinaustragen.“ — 1. Tim. 6:6-8.

[Diagramm auf Seite 17]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

Dein rechter Lungenflügel besteht aus drei, dein linker aus zwei Teilen oder Lappen. Das Innere deiner Lunge ist wie ein Schaumgummischwamm; es enthält Millionen winzige Lungenbläschen, die von Kapillaren bedeckt sind. Dadurch wird ein Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxyd möglich, der durch die Wände der Lungenbläschen vor sich geht.

A — vom Herzen kommendes, kohlendioxydreiches Blut

B — zum Herzen fließendes, sauerstoffreiches Blut

C — mit Kapillaren bedeckte Lungenbläschen

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