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  • g72 8. 5. S. 20-24
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  • Der Lebensabend kann schön sein
  • Erwachet! 1972
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Erwachet! 1972
g72 8. 5. S. 20-24

Der Lebensabend kann schön sein

BIST du schon über fünfzig? Oder vielleicht bist du schon über fünfundsechzig, also schon über das Lebensjahr hinaus, in dem viele aus dem Berufsleben ausscheiden? Findest du, wenn man alt werde, gehe die Lebensfreude mehr und mehr verloren? Erscheint dir das Leben als Last? Das muß nicht unbedingt so sein.

Als Jehova Gott den Menschen schuf, war es nicht sein Wille, daß er alt werde und schließlich sterbe. Hätte das erste Menschenpaar die Gebote Gottes gehalten, würde es heute noch leben. Aber weil diese beiden Menschen nicht gehorchten, setzte bei ihnen und später auch bei all ihren Nachkommen der Alterungsvorgang ein, der schließlich zum Tod führte. Heute wächst die Zahl der alten Menschen immer mehr. In der Bundesrepublik sind fast 8 Millionen Menschen über fünfundsechzig Jahre alt. In den USA sind es rund 22 Millionen; das bedeutet, daß sich die Zahl dieser Bevölkerungsgruppe in den vergangenen hundert Jahren verdoppelt hat. Das bedeutet aber nicht, daß die Menschen heute länger leben. Die in der Bibel aufgezeichneten Worte des Propheten Moses, nach denen der Mensch siebzig bis achtzig Jahre alt wird, sind auch heute noch wahr. — Ps. 90:10.

Was erwartet den Menschen, der dem Alter zugeht? Kann das Alter ein reizvoller Lebensabschnitt sein, oder ist es eine Zeit, die man eben ertragen muß? Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, daß man den Lebensabend genießen kann, ist Anpassung. Diese Anpassung ist hauptsächlich in dreifacher Hinsicht erforderlich: in bezug auf die körperliche Gesundheit, die finanzielle Lage und die Geistes- und Gemütsverfassung.

Gute Gesundheit durch körperliche Betätigung

Obgleich das Alter lebenswert sein kann, selbst wenn die Gesundheit zu wünschen übrigläßt, kann doch eine gute Gesundheit viel dazu beitragen, daß der Lebensabend eine schöne Zeit ist. Möchte man auch im Alter gesund bleiben, dann muß man sich anpassen, indem man der Gesundheit mehr Beachtung schenkt, als man das bisher getan hat. Doch das bedeutet nicht, daß man ein Hypochonder (ein eingebildeter Kranker) wird.

Es ist wichtig, sich ausreichend körperlich zu betätigen. Eine Untersuchung, die während zehn Jahren an 8 500 Personen mittleren Alters durchgeführt wurde, ergab, daß bei Geistesarbeitern Herzunfälle dreimal häufiger sind als bei Personen, die körperlich arbeiten. Körperliche Betätigung ist häufig entscheidend dafür, daß man im Alter von über siebzig Jahren noch rüstig ist oder ob man von Schmerzen und Langeweile geplagt wird. Körperliche Betätigung ist gesundheitsfördernd, ganz gleich, wie alt du bist. Es gibt viele Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen; man kann zum Beispiel wandern oder schwimmen, was mehr oder weniger vergnüglich sein mag. Aber ob du Gefallen daran findest oder nicht, gewöhne dir an, dir etwas mehr körperliche Betätigung zu verschaffen — natürlich ohne dabei zu übertreiben.

Sich richtig ernähren

Möchte man einen unbeschwerten Lebensabend verbringen, muß man auch darauf achten, daß man sich richtig ernährt. Die am häufigsten verbreiteten Herzkrankheiten werden zum größten Teil auf falsche Ernährung zurückgeführt — gewöhnlich ißt der Patient zuviel, vor allem zuviel Fett und Kohlehydrate —, verbunden mit einem Mangel an körperlicher Betätigung. Zwei Drittel aller Amerikaner über fünfzig haben Übergewicht. Und Übergewicht verkürzt zweifellos das Leben!

Untersuchungen haben ergeben, daß die Kost alter Menschen meist zuviel Kohlehydrate enthält und zuwenig Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Dafür mag es verschiedene Gründe geben. Nahrungsmittel, die diese wichtigen Stoffe enthalten, sind teurer als andere Nahrungsmittel. Ferner mögen sie mehr Zeit für die Zubereitung benötigen, und ein älterer Mensch hat oft keine Lust, nur für sich allein eine Mahlzeit zuzubereiten. Außerdem kann ein älterer Mensch häufig nicht mehr richtig essen, weil er ein lückenhaftes Gebiß hat.

Der ältere Mensch muß sich im Essen umstellen, denn er ist nicht mehr so tätig wie früher und braucht daher auch weniger Kohlehydrate, dafür mehr Vitamine und Mineralstoffe. Sehr empfohlen werden daher Vollkornmehl und Naturreis wegen ihres Vitamin- und Mineralstoffgehalts; ferner Joghurt, teils, um dem Körper die in der Milch enthaltenen wichtigen Stoffe zuzuführen, teils, weil er leicht verdaulich ist; Weizenkeime wegen ihres Gehalts an Vitamin E, Hefe wegen ihres Gehalts an Vitamin B und Zuckerrohrmelasse wegen ihres Kupfer- und Eisengehalts. Gewisse Ernährungs­wissenschaftler empfehlen auch, zusätzlich Vitamintabletten zu nehmen, andere dagegen nicht. Warum es nicht versuchen? Wenn du merkst, daß sie dir guttun, kannst du sie ja weiternehmen.

Es ist auch zu empfehlen, nichts zu essen oder zu trinken, was kochend heiß oder eiskalt ist. Speisen, die im Kühlschrank gestanden haben, sollte man immer erst eine Zeitlang stehenlassen, bis sie Zimmertemperatur haben, ehe man sie ißt. Du magst auch die Erfahrung machen, daß etwas Wein verdauungsförderlich ist.

Ruhe und Schlaf

Möchte man sich als älterer Mensch einer guten Gesundheit erfreuen, muß man darauf achten, daß man ausreichend ruht und schläft. Du magst dir genügend Ruhe gönnen, aber vielleicht schläfst du zu wenig. Viele ältere Menschen schlafen zu wenig. Lange Zeit war man der Meinung, der ältere Mensch brauche nicht soviel Schlaf wie der junge, aber man hat jetzt Gründe zu der Annahme, daß es umgekehrt ist.

Natürlich benötigt nicht jeder gleich viel Schlaf. Wieviel man benötigt, hängt zum Teil mit Faktoren zusammen wie Hormonen, nervöser Veranlagung und Art der Tätigkeit. Wenn du Mühe hast einzuschlafen, kannst du dir vielleicht folgende Fragen stellen:

„Bin ich den ganzen Tag innerlich gespannt?“ Wenn ja, ist das vielleicht der Grund, warum du schlecht schläfst. Bemühe dich, im Laufe des Tages zu entspannen. „Bin ich bis kurz vor dem Schlafengehen tätig?“ Wenn ja, wird es dir schwerfallen, dich abzureagieren und in einen erholsamen Schlaf zu sinken. Gewöhne dir an, nach dem Abendessen allmählich abzuschalten. „Trinke ich starken Tee, Kaffee oder ein Cola-Getränk?“ Viele Leute können auf ein solches Getränk schlecht schlafen. „Nehme ich spät abends noch eine große Mahlzeit zu mir, oder esse ich etwas, was schwer zu verdauen ist wie Pommes frites oder frisch gebackenes Brot?“ Solche Speisen können deinen Magen belasten und dich am Einschlafen hindern. „Habe ich Angst, nicht einschlafen zu können?“ Wenn du so denkst, wirst du bestimmt nicht einschlafen können. Quäle dich nicht mit Problemen herum, die während des Tages aufgetaucht sind, sondern sei dankbar für all das Gute, das der Tag dir gebracht hat. „Bin ich reizbar?“ Wenn das seelische Gleichgewicht gestört ist, mag man keinen Schlaf finden. Bemühe dich, weniger empfindlich zu sein. Wenn du diese Ratschläge beherzigst, wirst du besser schlafen und entsprechend gesünder sein.

Manche Leute können auch besser einschlafen, wenn sie vorher noch ein warmes Bad nehmen oder etwas warme Milch oder einen Kräutertee trinken; andere können besser einschlafen, wenn sie vorher ein Glas Bier oder Wein trinken. Manch einer schläft besser, wenn er vor dem Schlafengehen massiert wird. Nach Herzspezialist White hilft ein längerer Marsch vor dem Schlafengehen besser als Schlaftabletten. Für den, der einen gesunden Schlaf hat, ziehen sich die Nächte nicht endlos in die Länge, und am Tag ist er leistungsfähiger und hat daher mehr vom Leben.

Finanzielle Probleme

Um den Lebensabend unbeschwert zu verbringen, muß man lernen, sich seinen finanziellen Verhältnissen anzupassen. Gewöhnlich ist das Einkommen im Alter geringer. Vielerorts muß man mit dem 65. Lebensjahr aus dem Berufsleben ausscheiden. Besonders heute ist es nicht einfach, in diesem Alter wieder Arbeit zu finden. Und selbst wenn man seinen Beruf noch weiter ausübt, mag man weniger verdienen, weil man weniger leistet als früher. Manch einer hat auch wenig in die Sozialversicherung einbezahlt und bekommt daher nur eine geringe Rente.

Wenn man in einer solchen Lage ist, muß man lernen, bescheidener zu leben, das betrifft sowohl die Wohnung als auch das Essen, die Kleidung und das Vergnügen. Besonders schwierig ist das Sparen in Verbindung mit dem Essen — billig essen und dennoch so essen, daß der Körper genügend Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe erhält. Kohlsalat enthält viel Vitamin C und mag billiger sein als Apfelsinen. Erdnüsse, Sojabohnen, Käse, Quark und Eier sind verhältnismäßig billige Eiweißlieferanten. Auch darf man Haferprodukte nicht außer acht lassen. In dem Heft Sonniger Herbst, herausgegeben vom Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit, wird die Broschüre „Die Ernährung älterer Menschen“ empfohlen, die vom Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit herausgegeben worden ist. Sie enthält viele Anregungen und ist kostenlos.

Geistige und psychische Faktoren

Zu den größten Hindernissen, die höheren Lebensjahre unbeschwert zu verbringen, gehören unweises Verhalten und eine negative Einstellung. Der introvertierte Mensch (nach innen gewandt, zur Innenverarbeitung der Erlebnisse veranlagt) mag es schwerer haben — er hat es sein ganzes Leben lang schwerer — als der extravertierte (nach außen gerichtete, für äußere Einflüsse leicht empfängliche Mensch). In dieser Verbindung seien die Grundsätze angeführt, die in Gottes Wort, der Bibel, zu finden sind: „Laßt euch nicht irreführen: Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“ Ferner wird dem Jüngling der Rat gegeben, seines Schöpfers in den Tagen seiner Jugendzeit zu gedenken, ehe die Tage herannahen, von welchen er sagen wird: „Ich habe kein Gefallen an ihnen.“ — Gal. 6:7; Pred. 12:1.

Personen, die gelernt haben, Selbstbeherrschung und Selbstzucht zu üben und weise zu handeln, werden es verhältnismäßig leicht haben, sich auf das Alter einzustellen. Personen dagegen, die gegen sich selbst immer nachsichtig gewesen sind und sich jeden Wunsch erfüllt haben, wird es sehr wahrscheinlich an den körperlichen, geistigen und psychischen Voraussetzungen mangeln, die notwendig wären, um mit den Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, fertig zu werden und Freude an dieser Epoche des Lebens zu finden. Im Alter müssen sie noch lernen, mutig, weise und demütig zu sein.

Die Einschränkungen, die das Alter mit sich bringt, können ein Problem sein, besonders für Personen, die sich mit den Tatsachen nicht abfinden wollen. Manch einer will es nicht wahrhaben, daß er alt wird, und bemüht sich daher, sich immer noch so zu benehmen wie in jungen Jahren. Andere lassen sich von der Erkenntnis, daß sie alt geworden sind, entmutigen, niederdrücken, oder sie bemitleiden sich selbst oder werden bitter. Wieder andere stellen sich auf ein Piedestal und stellen Forderungen, weil sie alt sind. Ein solches Verhalten ist höchst unweise. Wenn man dankbar ist für das Gute, das man täglich genießt, vermag man solche Schlingen zu meiden. Freue dich über die Segnungen eines jeden Tages, und lerne, dich schon an kleinen Dingen zu ergötzen. Freue dich, wenn die Sonne scheint oder wenn Neuschnee die Landschaft verzaubert oder wenn ein erfrischender Regen herabströmt.

Jedes Lebensalter hat seine Reize. Die Tatsache, daß man im Alter vieles von dem, was man in der Jugend genossen hat, nicht mehr genießen kann, ist kein Grund, sich zu bemitleiden oder unzufrieden zu sein. Ein Dichter sagte einmal:

„Es kann ein unglückliches und ein freudenloses (Alter) geben, wie eine solche Jugend. Aber die Schicksale gleichgestellt, finde ich das Alter, selbst mit allen Schwächen, die es mir bringt, nicht arm an Freuden, die Farben und die Quellen dieser Freuden sind nur anders.“

Das Alter hat seine eigenen Freuden. „Das graue Haar ist eine prächtige Krone: auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie gefunden.“ (Spr. 16:31) Die höheren Lebensjahre haben ihren eigenen Reiz. Man hat Gelegenheit gehabt zu lernen, man hat Erfahrungen gesammelt und ist jetzt durch das Leid und die Freude, die einem das Leben gebracht hat, abgeklärt. In der Jugend ist man ungestüm, ungeduldig, übereifrig, schwärmerisch, gibt sich Illusionen hin, und man ist oft auch unsachlich. Mit den Jahren aber lernt man, geduldig und realistisch zu sein, die Dinge objektiv oder so zu sehen, wie sie sind. Im Alter wird man milder und hat mehr Einfühlungsvermögen.

Sei dankbar für alles, was dir beschert ist. Sei dankbar für das Leben, für die Gesundheit und Kraft, die du noch besitzt. Keine Schmerzen zu haben ist schon ein Grund zur Dankbarkeit. Sei auch zufrieden, wenn du das zum Leben Notwendige hast. — 1. Tim. 6:6-8.

Das Leben im Alter wird auch dadurch lebenswert, daß man Humor hat. Es wirkt sich günstig auf Körper, Geist und Gemüt aus, wenn man gerne lacht. Ein bekannter Arzt sagte sogar, das Lachen sei wegen seiner Wirkung auf die inneren Organe „die beste aller Leibesübungen“.

Das Alter wird auch lebenswert, wenn man etwas Sinnvolles zu tun hat. Denke an den Grundsatz: „Beglückender ist Geben als Empfangen.“ Es wird dich glücklich machen, wenn du Bekannten, Freunden oder Verwandten helfen kannst. — Apg. 20:35.

Die Vorteile des Christen

Der reife, Gott hingegebene Christ hat entschieden bessere Voraussetzungen als irgend jemand anders, das Alter lebenswert zu verbringen. Es gibt vieles, was dazu beiträgt, Tag für Tag glücklich zu sein. Er kann immer mit Gott Gemeinschaft pflegen. Eine bejahrte alleinstehende Christin sagte: „Etwas vom Kostbarsten sind die Augenblicke, in denen ich allein bin. Dann kann ich durch das Gebet mit Jehova Gemeinschaft pflegen. Ich kann, ohne abgelenkt zu werden, nachsinnen und lesen.“

Ein Christ hat auch immer die Möglichkeit, in den Zusammenkünften mit anderen Christen Umgang zu pflegen. Auch kann er die christliche Hoffnung mit anderen teilen. Tage, die mit Dingen ausgefüllt sind, durch die Gott gepriesen wird, sind glückliche Tage.

Im Hauptsitz der Zeugen Jehovas in Brooklyn (New York) sind ein Dutzend Mitarbeiter, obschon durchschnittlich über 80 Jahre alt, in der Druckerei oder dem Büro der Watch Tower Society täglich noch drei bis acht Stunden tätig. Auch gibt es viele christliche Frauen, Witwen, die über siebzig sind und allein wohnen, die zu den glücklichsten Personen zählen, die es gibt. Die bejahrten Christen, die nicht extrem sind, das heißt, die sich nicht verwöhnen, indem sie jeder Neigung nachgeben, sich aber auch nicht zu sehr verausgaben, finden das Leben auch im Alter lebenswert. Es bereitet ihnen besonders Freude, andere Menschen zu trösten, indem sie ihnen die gute Botschaft bringen, daß Gottes Königreich nahe herbeigekommen ist. — Matth. 24:14.

Ein bejahrter Christ, der zudem noch blind ist, sagte: „Der Gedanke an mein Verhältnis zu Jehova gibt mir immer wieder die notwendige Kraft. Ich denke immer daran, daß Gottes Name auf mir ruht und daß alles, was ich tue, ein gutes oder schlechtes Licht darauf wirft.“

Das Alter kann schön sein. Es kann eine Zeit des inneren Friedens sein, eine Zeit der Zufriedenheit und des Glücks. In höheren Lebensjahren sollte man die Weisheit besitzen, sich in bezug auf die körperliche Gesundheit und finanzielle Dinge anzupassen; die richtige geistige und seelische Einstellung wird ebenfalls von großem Wert sein. Vor allem aber tragen der Glaube an Gott und sein Wort sowie das Bemühen, seine weisen Ratschläge zu beherzigen, dazu bei, daß der Lebensabend eine schöne Zeit ist.

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