Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g72 8. 9. S. 17-21
  • Sich körperlich fit halten — Lohnt sich die Anstrengung?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Sich körperlich fit halten — Lohnt sich die Anstrengung?
  • Erwachet! 1972
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Was ist eine gute körperliche Gesamtverfassung?
  • Hauptsächliche Feinde der Fitness
  • Ein weiterer Feind der Gesundheit
  • Die Leistungsfähigkeit des Herzens
  • Die Bedürfnisse des Herzens
  • Der Wert regelmäßiger körperlicher Betätigung
  • Sich dazu aufraffen
  • Der Kampf gegen Herzbeschwerden
    Erwachet! 1979
  • Herzinfarkt — Wie man dieser Zivilisationskrankheit begegnen kann
    Erwachet! 1975
  • Herzerkrankungen — Eine Bedrohung für das Leben
    Erwachet! 1996
  • Genügend Bewegung — Warum und wie?
    Erwachet! 2005
Hier mehr
Erwachet! 1972
g72 8. 9. S. 17-21

Sich körperlich fit halten — Lohnt sich die Anstrengung?

ES WAR an einem Sonnabend bei einem Essen. Die Gäste waren gerade aufgestanden. Plötzlich sank ein Mann zusammen und fiel dabei gegen seinen Nebenmann. Man führte ihn zu seinem Platz zurück. Aber das Herzversagen hatte fast sofort den Tod zur Folge. Er war nur vierunddreißig Jahre alt, hatte aber etwas Übergewicht.

Dieser Fall wäre schon erschütternd genug, wenn es ein Einzelfall wäre. Aber jeden Tag erleiden viele Personen in den Dreißiger-, Vierziger- und Fünfzigerjahren einen Herzanfall, der zum Tod oder zu Invalidität führt. Es ist eine wahre Seuche! In dem Werk New York Times Encyclopedic Almanac 1970 wird gesagt: „Wir leben in einem Zeitalter der Pandemien [Epidemien größeren Ausmaßes], denn fast die Hälfte aller Männer in westlichen Ländern (und eine wachsende Zahl von Frauen) sterben an derselben Krankheit — Herz- und Kreislauferkrankung oder genauer ausgedrückt an Herzversagen.“

Warum ist diese Krankheit besonders in westlichen Ländern, wo materieller Wohlstand herrscht, so verbreitet? Und warum ist sie in unserer Generation zu einer Epidemie geworden? Die Ärzte erklären übereinstimmend, es gebe eine ganze Anzahl von Faktoren, die die körperliche Gesamtverfassung des Menschen beeinträchtigten.

Was ist eine gute körperliche Gesamtverfassung?

Ein Arzt erklärte, eine gute körperliche Gesamtverfassung gestatte es dem Menschen, ohne Müdigkeitserscheinungen seine tägliche Arbeit zu bewältigen. Ein gesunder Mensch verfügt auch über so viel Kraftreserven, daß er unerwarteten zusätzlichen Belastungen gewachsen ist, auch besitzt er genügend Kraft, um seine Freizeit zu genießen.

Man könnte also sagen, eine Person, die körperlich fit ist, könne Streß in allen seinen Formen ertragen. Dabei mag es sich um einen besonders arbeitsreichen Tag im Büro oder im Haushalt handeln, um einen Schock, weil man beinahe einen Unfall erlitten hätte, oder um einen Dauerlauf zur Omnibushaltestelle usw. Alles das belastet den Körper zusätzlich; den Muskeln muß mehr Sauerstoff zugeführt und zusätzliche Abfallstoffe müssen entfernt werden. Das erfordert eine größere Leistung des Herzens und eine beschleunigte Blutzirkulation.

Doch was geschieht, wenn man nicht fit ist? Dann reagiert der Körper nicht entsprechend. Das kann gefährlich sein. Man hört oft, daß jemand in einer Streßsituation zusammengebrochen sei. Jeden Winter brechen Personen zusammen, wenn sie vor ihrem Haus den Schnee wegschaufeln. Herz und Kreislauf vermögen den größeren Blutbedarf nicht zu decken und versagen.

Es lohnt sich bestimmt, körperlich fit zu sein. Dadurch ist man nicht nur weniger gefährdet — man wird mit Streßsituationen fertig ohne gefährliche Folgen —, sondern es mag auch bewirken, daß man auf jedem Gebiet erfolgreicher wird. Wer fit ist, fühlt sich wohl, sieht gut aus, ist energiegeladen und hat daher mehr vom Leben.

Deshalb wirst du folgern, daß es sich lohne, sich körperlich fit zu halten. Doch wie kann man dieses Ziel erreichen? Welche Faktoren beeinträchtigen die körperliche Gesamtverfassung und tragen so zu einem möglichen Herztod bei?

Hauptsächliche Feinde der Fitness

Risikofaktoren sind Fettleibigkeit und eine Kost, die reich an gesättigten Fetten ist. Wenn man fettüberladene Mahlzeiten zu sich nimmt, legt der Körper Fettvorräte an — jeder dritte Bundesbürger wiegt mehr, als ihm nach Alter und Größe zusteht. Aber weit gefährlicher sind die unsichtbaren Fettlager, besonders das Fett, das sich an den Wänden der Herzkranzgefäße anlagert. Die Verstopfung einer wichtigen Arterie führt häufig zum plötzlichen Herztod.

Untersuchungen haben ergeben, daß die Bantu in Afrika und andere Völker, die fettarm leben, kaum, wenn überhaupt, Fettanlagerungen an den Blutgefäßwänden haben und somit Herzkrankheiten kaum kennen. Bei der Bevölkerung in Ländern, in denen Wohlstand herrscht, sind die Fettanlagerungen an den Arterienwänden weit verbreitet. Es ist bezeichnend, daß die Zahl der Herzkranken unter der Bevölkerung der skandinavischen Länder während des Zweiten Weltkrieges, als die Kost kalorien- und fettarm war, stark zurückging.

Möchte man sich körperlich fit halten und das Risiko einer Herzattacke verringern, so muß man offenbar unbedingt darauf achten, was man ißt. Denke daran, daß Fettansatz möglicherweise bedeutet, daß auch an den Arterienwänden Fett angelagert wird, wodurch die innere Weite der Arterien vermindert wird. Sorge also dafür, daß du nicht fettleibig wirst! Es mag auch ratsam sein, den Genuß von Speisen, die in tierischem Fett gebacken sind, einzuschränken oder ganz darauf zu verzichten und sich hauptsächlich von Gemüse, Früchten und Getreideerzeugnissen zu ernähren.

Ein weiterer Faktor, der die Gesundheit beeinträchtigen soll, ist das fieberhafte Tempo des modernen Lebens, verbunden mit den erhöhten seelischen Anspannungen. Frühere Generationen führten kein solch hektisches Leben wie die Menschen heute, die ständig unter Zeitdruck leben, von maßlosem Ehrgeiz getrieben werden und von einer latenten Feindseligkeit erfüllt sind. Obwohl die Wirkung von alldem schwierig zu messen ist, vertreten doch einige Experten den Standpunkt, das gehöre zu den Hauptgründen für den horrenden Anstieg von Herzkrankheiten. Herzspezialist Meyer Friedman erklärte:

„Damit will ich sagen — und wir haben eine große Menge Daten, die das unterstützen —, daß das Risiko einer Koronarerkrankung erhöht wird, wenn ein Mensch sich selbst unaufhörlich antreibt, allzuviel in allzu kurzer Zeit zu bewältigen, so daß in ihm ein Gefühl des Zeitdrucks entsteht, oder wenn ein Mensch in hartem Konkurrenzkampf mit anderen steht. ... schon allein die biochemischen Kräfte, die durch diese innere Unruhe entwickelt werden, vermögen den Herzstillstand herbeizuführen.“

Wenn man ein Auto ständig mit Höchstgeschwindigkeit fährt, wird der Motor nicht lange halten. Doch so verfahren viele Menschen mit ihrem Organismus — sie spannen ihre Kräfte bis zum Äußersten an, um vorwärtszukommen, um eine höhere Stellung zu erringen, mehr zu leisten als der andere —, und dann ist es plötzlich aus. Bestimmt lohnt sich das alles nicht! Um wirklich glücklich zu sein, bedarf es nicht vieler materieller Güter. — 1. Tim. 6:8-10.

Ein weiterer Feind der Gesundheit

Wir kommen nun zu einem weiteren Feind der Gesundheit — der heutigen sitzenden Lebensweise. Sie gilt als eine der wichtigsten Ursachen für den ungeheuren Anstieg der Herz- und Kreislaufleiden. Heute ist man offenbar bestrebt, jede Muskelanstrengung zu vermeiden.

Das Auto hat als Beförderungsmittel weitgehend die Beine ersetzt, und sogar die Armmuskeln werden durch Lenkhilfe und Fenster, die automatisch auf- und zugehen, geschont. In Geschäftshäusern werden die Angestellten von einem Stockwerk zum anderen im Aufzug getragen. Zu Hause benutzt man elektrische Schuhbürsten und elektrische Zahnbürsten. Den Rasen mäht man mit einem Rasenmäher mit Selbstantrieb. Und den Fernseher stellt man mit Fernbedienung vom Sessel aus nach Wunsch ein.

Die Sucht nach Bequemlichkeit hat sozusagen jegliche körperliche Anstrengung ausgeschaltet. Die anstrengendste Arbeit, die manch ein Büroangestellter am Tag verrichtet, ist, sich am Morgen zu duschen und anzuziehen! Aber kann ein solcher Mangel an körperlicher Bewegung wirklich eine Herzattacke heraufbeschwören?

Untersuchungen zeigen, daß Personen mit sitzender Tätigkeit eher einen Herzanfall erleiden als Personen, die körperlich tätig sind.

Eine Untersuchung ergab zum Beispiel, daß die Zahl der Londoner Busschaffner — die ständig im Bus hin und her gingen und in den zweistöckigen Bussen die Treppe hinauf und hinunter —, die einen Herzanfall erlitten, nur halb so groß war wie die entsprechende Zahl bei den Busfahrern. Eine Untersuchung von Klosterinsassen, die alle dieselbe Kost und dieselbe Umgebung hatten, ergab, daß unter den Mönchen, die auf dem Feld arbeiteten, viel weniger Herzanfälle vorkamen als unter den Mönchen mit sitzender Beschäftigung.

Die Fachleute sind sich sozusagen darin einig, daß körperliche Bewegung für ein gesundes Leben unerläßlich ist. Dr. Wilhelm Raab, Leiter der Herz- und Kreislaufforschung an der Universität von Vermont, drückte sich deutlich aus, als er sagte: „Mangel an körperlicher Bewegung ist die Hauptursache der Koronarerkrankungen.“

Aber warum wird das gesagt? Warum können wir nur gesund bleiben, wenn wir uns körperlich betätigen?

Die Leistungsfähigkeit des Herzens

Der Körper eines ausgewachsenen Menschen besteht aus mehr als 600 Muskeln, und das Herz ist der bewunderungswürdigste aller Muskeln. Normalerweise schlägt das Herz in einer Minute rund 70mal oder täglich rund 100 000mal. An einem Tag befördert es also 5 000 bis 6 000 Liter Blut durch das über 90 Kilometer lange Gefäßnetz des Körpers. Doch bei dieser Leistung arbeitet das Herz nicht schwer. Seine Leistungsfähigkeit ist weit größer.

Das Herz eines Menschen, der in guter körperlicher Verfassung ist, vermag bei körperlicher Tätigkeit mit jedem Schlag die doppelte Blutmenge durch den Körper zu pumpen. Der Herzschlag kann auch stark beschleunigt werden, auf 180mal in der Minute. Das Herz vermag also seine Leistungsfähigkeit gut zu verfünffachen, indem es die Muskeln in der Minute mit 26 Liter Blut versorgt. Und das Herz eines trainierten Läufers leistet noch mehr!

Da das Herz eine solche Leistungsfähigkeit besitzt, muß ihm eine sitzende Lebensweise schaden. Dr. M. F. Gram von der University of Texas Southwestern Medical School schrieb: „Wenn man dieses bewunderungswürdige Organ lange Zeit der Möglichkeit beraubt, Höchstleistungen zu vollbringen, beschwört man eine Katastrophe herauf. Man könnte das damit vergleichen, daß man den Arm in der Schlinge trägt; die Muskeln erschlaffen und verkümmern, und bald kann der Arm nur noch einen Bruchteil der Arbeit leisten, die er eigentlich leisten könnte. Entsteht dann plötzlich eine Situation, in der eine Kraftanstrengung von ihm ‘ verlangt wird, ist er der Anstrengung nicht gewachsen. Im Falle eines untrainierten Herzens führt eine solche Situation zu einer Herzattacke.“

Die Bedürfnisse des Herzens

Der Herzmuskel muß ständig mit einer großen Menge Blut versorgt werden; er benötigt 1/20 der gesamten Blutmenge des Körpers, obwohl sein Gewicht nur 1/200 des Körpergewichts ausmacht. Das Herz erhält dieses Blut nicht direkt von seinen Kammern, sondern es wird ihm durch die zwei Kranzgefäße zugeführt. Diese großen Arterien umgeben das Herz und verzweigen sich in immer kleinere Arterien, die sich über das Herz verteilen und in den Herzmuskel münden. Der Sauerstoff und Nährstoffe, die diese Arterien liefern, sind lebenswichtig, und wenn der Fluß des Blutes darin stark verringert oder ganz unterbrochen wird, kommt es zu einem Herzanfall.

Der Wert regelmäßiger körperlicher Betätigung

Was geschieht bei einer Person mit sitzender Lebensweise? Die Arterien, die die Muskeln mit Blut versorgen, verengen sich, und viele kleine Blutgefäße verschwinden ganz. Als Folge davon werden die Muskeln mit weniger Blut, und das heißt mit weniger Sauerstoff, versorgt. Die Gesamtblutmenge wird sogar geringer. Was geschieht, wenn eine besondere Situation eintritt, wie eine plötzliche zusätzliche Belastung oder eine Blockierung des Blutstroms in einer Kranzarterie? Dann mag das Kreislaufsystem das Herz nicht mit genügend Sauerstoff versorgen können, was einen Herzanfall zur Folge haben wird.

Was aber geschieht, wenn eine Person sich regelmäßig körperlich betätigt? Bei körperlicher Anstrengung steigt der Blutfluß durch die Skelettmuskeln um etwa das Zehnfache und der Sauerstoffverbrauch dieser Muskeln um etwa das Hundertfache. Regelmäßige körperliche Übungen bewirken somit, daß sich die Arterien einer Person erweitern, so daß sie mehr Blut befördern können. Außerdem bilden sich im Muskelgewebe zusätzliche Blutgefäße, was bedeutet, daß neue Leitungen für die Beförderung von Sauerstoff entstehen. Das ist besonders beim Herzmuskel ein Vorteil, denn selbst wenn eine Arterie „verstopft“ ist, kann ihm durch andere Blutbahnen so viel Blut zugeführt werden, daß er vor Sauerstoffmangel bewahrt und ein Herzversagen verhindert wird.

Durch regelmäßige körperliche Übungen wird der Herzmuskel auch gekräftigt. Er pumpt dann mit weniger Schlägen mehr Blut durch den Körper. Das bedeutet eine Einsparung von einer großen Anzahl von Schlägen. Personen mit sitzender Lebensweise, die 80 und mehr Herzschläge in der Minute haben, können die Zahl der Herzschläge durch regelmäßige körperliche Übungen senken, was dem Herzen gestattet, mehr zu ruhen.

Der besondere Nutzen körperlicher Betätigung besteht jedoch vor allem darin, daß ein gekräftigtes Herz Streßsituationen besser erträgt. Das läßt sich leicht beweisen. Bei einem Versuch mußte eine Gruppe Büroangestellter zwanzig Minuten lang gymnastische Übungen machen. Das beschleunigte ihren Herzschlag auf 170 Schläge in der Minute; das ist etwa die obere Grenze für untrainierte Personen. Nachdem sie jedoch 84 Tage lang jeden Tag 20 Minuten lang solche Übungen gemacht hatten, erhöhte sich dabei ihr Herzschlag durchschnittlich nur noch auf 142 Schläge in der Minute. Ihr Herz leistete die gleiche Arbeit mit weniger Anstrengung. Es war nun besser in Form. Das bedeutete, daß es Streß besser ertragen konnte und die Gefahr des Herzversagens geringer war.

Sich dazu aufraffen

Der menschliche Körper ist offensichtlich dazu geschaffen, sich zu betätigen. Bei dem Bestreben, diesem Bedürfnis zu entsprechen, sollte man jedoch maßhalten und den Leibesübungen keine ungebührliche Bedeutung beimessen, denn das könnte der geistigen Gesundheit schaden. — Tit. 2:2; 1. Tim. 4:8.

Das Gefühl der Zerschlagenheit, das viele Personen mit sitzender Beschäftigung empfinden, ist oft auf einen Mangel an körperlicher Bewegung zurückzuführen. Würde eine solche Person sich körperlich bewegen, würde sie ihre Vitalität zurückgewinnen und ihre Müdigkeit überwinden. Man kann damit beginnen, daß man sich angewöhnt, regelmäßig zu Fuß zu gehen. Warum nicht gehen, anstatt kleine Strecken mit dem Wagen zu fahren? Ein Arzt erklärte: „Die Fälle von Invalidität und vorzeitigem Tod als Folge von Herzkranzgefäßleiden würden rapide zurückgehen, wenn die Menschen sich angewöhnen würden, und zwar schon von klein auf, rasch zu gehen.“

Auch andere körperliche Betätigung ist nützlich. Schwimmen, Radfahren, Autowaschen, Gartenarbeit, Rasenmähen — irgend etwas, was tatsächlich anstrengend ist, wirkt, wenn es regelmäßig getan wird, günstig auf die körperliche Gesamtverfassung von Personen mit sitzender Beschäftigung. Schon wenn man die Treppen steigt, anstatt den Aufzug zu benutzen, wirkt sich das günstig auf die körperliche Gesundheit aus.

Allerdings muß vor etwas gewarnt werden: Am Anfang, wenn der Kreislauf noch nicht durch regelmäßige Betätigung gestärkt ist, darf man es mit den Übungen nicht übertreiben. Man muß die körperliche Betätigung allmählich steigern und darf nicht zuviel auf einmal tun. So werden Herz- und Blutgefäße allmählich gestärkt und erleiden keinen Schaden.

Es lohnt sich, sich etwas anzustrengen, um körperlich fit zu sein. Die Frage ist nur: Wirst du dich dazu aufraffen?

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen