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  • Bemühungen um bessere Zeiten
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Erwachet! 1974
g74 8. 10. S. 4-8

Bemühungen um bessere Zeiten

DIE jüngste Vergangenheit ist sehr stürmisch gewesen. Aber ist es nicht so, daß ein Sturm oft einer ruhigen, schönen Zeit vorausgeht? Was für das Wetter gilt, hat schon manchmal auf menschliche Angelegenheiten zugetroffen.

In Europa zum Beispiel folgte der unruhigen Zeit der Französischen Revolution und der Zeit Napoleons eine lange Zeitspanne, die verhältnismäßig ruhig war. Der schweren Zeit der großen wirtschaftlichen Depression, die in den Vereinigten Staaten im Jahre 1929 mit der Weltwirtschaftskrise begann und sich auf die ganze Welt auswirkte, folgten in vielen Ländern mehrere Jahre verhältnismäßig großen Wohlstandes. Die Weltereignisse scheinen oft einem Kreislauf unterworfen zu sein.

Sind daher die stürmischen Ereignisse unserer jüngsten Geschichte das Vorspiel zu einer Zeitspanne relativen Friedens und der Sicherheit in der ganzen Welt? Es gibt Anzeichen dafür, daß die Nationen der Erde gewaltige Anstrengungen in dieser Richtung unternehmen werden. Die Zeit wird kommen — und allem Anschein nach sehr bald —, in der die Weltführer der Menschheit zuversichtlich versichern werden, sie gehe jetzt den besten Zeiten entgegen, denn die größten Hindernisse für ein wirklich besseres Leben aller Völker seien endlich beseitigt worden. Sogar Prophezeiungen der Bibel weisen darauf hin, daß in der Welt „Friede und Sicherheit“ ausgerufen würde.

Die Frage ist jedoch: Wird durch solche Bemühungen eine völlig neue, bessere Ära eingeleitet werden, die echt und dauerhaft ist? Oder ist eine solche Ära von einer anderen, besseren Quelle zu erwarten? Worauf weist uns die Bibel hin?

Wird sich das System ändern?

Wenn die Zeiten wirklich besser werden sollen, müssen die Weltführer einen drastischen Wechsel auf allen Gebieten der menschlichen Bestrebungen zustande bringen. Sie werden den Lauf dieses Systems der Dinge ändern müssen. Mehr als das, sie werden eine wesentliche Änderung in der Denkweise der Menschen zustande bringen müssen. Hältst du es für wahrscheinlich, daß ihnen all das gelingt?

Zu den größeren Bemühungen, eine neue Ära einzuleiten, gehört die bessere Zusammenarbeit zwischen den „Supermächten“ der Welt. Als der Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Leonid Breschnew, in der Bundesrepublik zu Besuch war, sagte er über die verbesserten sowjetisch-amerikanischen Beziehungen:

„Im großen und ganzen kann man vielleicht sagen, daß unser Planet heute einem festen, dauerhaften Frieden näher ist als je zuvor Und die Sowjetunion wird all ihren Einfluß geltend machen, um diesen nützlichen Trend zu unterstützen.“

Es besteht kein Zweifel, daß bedeutende diplomatische Schachzüge heute so schnell und mit solchem Nachdruck ausgeführt werden, wie man es — besonders in Friedenszeiten — selten zuvor erlebt hat. Viele Beobachter stimmen mit Spartak Beglow von der sowjetischen Presseagentur Novosti überein, der sagte, auf der ganzen Erde sei „ein neues politisches Klima im Entstehen begriffen“. Man erhofft sich gewaltige Vorteile, falls es gelingt, unter den Großmächten der Welt einschließlich Chinas eine echte Zusammenarbeit zu erreichen.

Es wird auch die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, daß sich das Weltwirtschaftssystem stabilisieren wird und daß die jüngsten Krisen die Nationen aufrütteln werden, so daß sie die seit langem nötigen Änderungen oder Verbesserungen herbeiführen werden, zum Beispiel neue Energiequellen wie Anlagen zur Umwandlung von Sonnenenergie entwickeln oder alte Quellen wirkungsvoller ausnutzen, und daß infolgedessen eine neue Welle des Wohlstandes und des Überflusses in Erscheinung tritt.

Ja, du kannst sicher sein, daß das Jahr 1974 auch weiterhin gewaltige Anstrengungen, den Systemen dieser Welt neues Leben einzuflößen, erleben wird. Und es mag tatsächlich so scheinen, als ob es wieder aufwärtsgehe. Kannst du aber zuversichtlich darauf vertrauen, daß diese Entwicklungen zu dauerhaften Ergebnissen führen?

Optimismus ist bestimmt besser als Pessimismus. Noch wichtiger aber ist es, realistisch zu sein; wenn das nicht der Fall ist, wird der Optimismus zu einem reinen Wunschdenken, das nur zu Enttäuschung führt. Wie realistisch sind denn die Bemühungen der Weltführer, eine neue Ära dauerhaften Friedens und dauerhafter Sicherheit zu schaffen?

Die Tatsachen nehmen, wie sie sind

Viele, viele Friedensverträge und Abmachungen sind von den Nationen in der Vergangenheit unterzeichnet worden, und jedesmal hieß es, ein „dauerhafter Friede“ stehe bevor. Aber jedesmal wurde die Ruhe nach kurzer Zeit durch Kriege erschüttert, die ständig kostspieliger und schrecklicher wurden. Ganz gleich, wie feierlich und mit welcher Aufrichtigkeit Friedensverträge zwischen Nationen geschlossen wurden — sie haben nie echten, dauerhaften Frieden und Sicherheit herbeigeführt. Selbstsüchtige Interessen haben immer wie eine zersetzende Säure gewirkt und schließlich das Band der Einheit und Zusammenarbeit aufgelöst. Würdest du sagen, daß die Nationen heute weniger selbstsüchtig sind als in der Vergangenheit?

Frage dich auch: Wenn die Nationen und ihre Führer tatsächlich in der Lage wären, die gewaltigen Änderungen herbeizuführen, die für wirklich bessere Zeiten nötig wären, warum haben sie es dann nicht schon längst getan? Oder warum haben wir nicht wenigstens ständige, allmähliche Fortschritte bemerkt? Bestimmt nicht, weil nicht genug Zeit, Kraft und Geld aufgewandt worden wären, um dieses Ziel zu erreichen. Doch was sehen wir?

Während die Zeit vergeht, tauchen ständig mehr Probleme, Weltprobleme, auf, statt daß sie weniger werden. Immer mehr Sachverständige äußern die Meinung, daß diese Probleme — die zunehmende Verknappung grundlegender Güter, eine „explodierende“ Weltbevölkerung, der moralische Zusammenbruch, die Umweltverschmutzung — aus der Hand gleiten. So hieß es in einem Artikel, der in der in Indiana erscheinenden Pharos-Tribune & Press veröffentlicht wurde:

„Eine grundlegende Bedeutung des unglaublichen Jahres 1973 liegt darin, daß diese Nation und die ganze Welt auf fast allen Gebieten menschlicher Bemühungen deutlich hat erkennen lassen, daß ihre Probleme dem Gefahrenpunkt zustreben.

Ein Schlüsselwort, das diesem Phänomen zugrunde liegt, ist eine harte Nuß: Vergrößerung. Man kann jedes beliebige Problem herausgreifen. Wenn es früher einmal als lösbar oder zumindest als tragbar erschien, so scheint es heute solche Ausmaße anzunehmen, daß es uns aus der Kontrolle zu gleiten droht. ...

Dadurch, daß die Weltbevölkerung wächst und die Verhältnisse immer komplizierter werden, vergrößern sich die Schwierigkeiten ständig, bis die Gefahr jedem in die Knochen sinkt.“

Das Problem liegt viel tiefer, als die meisten denken. Es reicht bis an die Grundlagen der menschlichen Gesellschaft. Denn die Hauptursache für die sich verschlechternden Weltverhältnisse ist schließlich bei den Menschen zu suchen, in ihrer Lebensweise, in ihren Maßstäben — sofern sie überhaupt welche haben —, nach denen sie leben und von denen sie sich in ihrem Umgang mit anderen leiten lassen. In diese Richtung wies Alvin Toffler in seinem Buch Future Shock, wo es heißt:

„Was gegenwärtig geschieht, ist nicht eine Krise des Kapitalismus, sondern der Industriegesellschaft an sich, ungeachtet der politischen Form.

Wir erleben gleichzeitig eine Revolution der Jugend, eine sexuelle Revolution, eine rassische Revolution, eine koloniale Revolution, eine Wirtschaftsrevolution und die schnellste und tiefgreifendste technische Revolution der Geschichte.

Wir erleben eine allgemeine Krise des Industrialismus. In einem Wort, wir befinden uns mitten in einer superindustriellen Revolution.“

Ausmaß der Probleme jetzt weltweit

Was in unserer Generation vor sich geht, unterscheidet sich wesentlich von dem, was irgendeine andere Zeit erlebt hat. In der Vergangenheit blieben Probleme auf ein Land oder auf ein Gebiet beschränkt. Es dauerte Jahre, Generationen oder sogar Jahrhunderte, bis sich irgendwelche Geschehnisse auch in anderen Gegenden auswirkten.

Doch heute ist es ganz anders. Heute ist in der Welt alles eng miteinander verbunden und verflochten. Dazu haben die schnellen Nachrichtenübermittlungen, der Flugverkehr und die internationalen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen beigetragen. Daher macht sich eine drastische Veränderung in einem Teil der Erde schnell in einem anderen bemerkbar. Deshalb mußte auch die ganze Welt unter den Auswirkungen des Ersten Weltkrieges, der Weltwirtschaftskrise, des Zweiten Weltkrieges, des Vietnamkrieges und nun der Energiekrise leiden.

Sachverständige geben zu, daß die weltweiten Probleme dieses Systems mit ziemlicher Sicherheit immer größer werden. Ein Grund dafür ist das unaufhörliche Bevölkerungswachstum, besonders in den Ländern, die es sich am wenigsten leisten können. Gemäß den Angaben des Population Reference Bureau (Amt für Bevölkerungsstatistik) in Washington (D. C.) war die Weltbevölkerung gegen Ende 1973 auf 3 900 000 000 Menschen angewachsen. Und sie vermehrt sich jedes Jahr um 2 Prozent. Das bedeutet, daß die Welt im Jahre 1974 einen Nettozuwachs von etwa 78 Millionen Menschen erleben wird.

Auf diese Weise wachsen die Probleme immer schneller. Es ist kein Wunder, daß immer mehr Menschen unter „seelischen Störungen“ leiten. Auf vielen Gebieten nimmt der Druck zu, und immer weniger Menschen gelingt es, mit den Problemen fertig zu werden. Das ist auch der Grund, weshalb die Nervenheilanstalten überfüllt sind und weshalb sich so viele unausgeglichen benehmen, ja daß einige sogar den Verstand verlieren und zu Massenmördern werden. Was heute in großem Ausmaß geschieht, kann mit der Situation verglichen werden, die in einer Schlacht eintritt, wenn die Soldaten wegen der zu großen nervlichen Belastung Schützengrabenneurose bekommen.

Wir müssen daher zu dem Schluß kommen, daß all die schwerwiegenden sozialen, sittlichen und wirtschaftlichen Probleme dieser Welt nicht dadurch gelöst werden können, daß Abkommen für Frieden und internationale Zusammenarbeit unterzeichnet werden. Die Unterschrift auf einem Stück Papier wird nicht Habgier, Gewalttat, Unsittlichkeit oder Familienprobleme aus dem Wege schaffen, so gut sie auch gemeint sein mag. Sie wird keinen Einfluß auf Drogenmißbrauch, Geschlechtskrankheiten, Siechtum und Tod haben. Sie wird nicht bewirken, daß die Menschen in deiner Nachbarschaft freundlicher und liebevoller zu anderen werden.

Wenn wir erwarten, daß uns die gegenwärtigen Systeme wirklich bessere Zeiten bringen, dann vertrauen wir auf die falsche Quelle. Wieso? Weil es offenkundig ist, daß jede „neue Ära des Friedens und der Sicherheit“, die die Weltführer herbeiführen mögen nicht auf der Liebe zur Gerechtigkeit oder auf der wahren Liebe zur ganzen Menschheit gegründet sein wird, sondern auf der Furcht vor einem globalen Massenmord durch einen Atomkrieg oder vor der Gefahr eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Das ist keine Grundlage für dauerhafte bessere Zeiten. Die Bemühungen der Weltfahrer, die Probleme der Menschheit zu lösen, versprechen keine dauerhafte Verbesserung herbeizuführen. Es ist das gleiche, als würde jemand sein Haus, das ein bröckelndes, von Termiten zerfressenes Fundament hat, renovieren und neu streichen.

Die Bibel sagt voraus, daß in unserer Generation auf der ganzen Erde der Ruf „Friede und Sicherheit“ zu erwarten ist, wodurch viele, ja die meisten Menschen veranlaßt werden, erneut ihren Glauben auf die gegenwärtigen Weltsysteme zu setzen. Aber die Bibel zeigt auch, daß sich dieser Ruf als trügerisch erweisen wird und daß eine solche „neue Ära“ nur wie ein äußerer Anstrich sein wird, wie Tünche auf einem System, das von Korruption und Habgier durchsetzt ist und das niemals der ganzen Menschheit für immer Gutes bringen kann.

Die wirkliche Bedeutung

Die Prophezeiungen der Bibel zeigen, daß die bevorstehende Verkündigung einer neuen Ära des Friedens und der Sicherheit für die Nationen etwas ganz anderes bedeuten wird, als sie erwarten. Statt eine neue Ära besserer Zeiten einzuleiten, wird sie sich als unmittelbarer Vorläufer des Endes des gesamten verderbten Systems der Dinge erweisen, das gegenwärtig die Erde beherrscht. Jedes Gefühl der Sicherheit und Ruhe, das die Weltführer erwecken mögen, wird mit erschreckender Plötzlichkeit erschüttert werden.

Steht das wirklich in Gottes Wort, der Bibel? Ja. In Gottes prophetischem Wort heißt es diesbezüglich:

„Jehovas Tag [der Vernichtung des gegenwärtigen verderbten Systems] ... kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: ,Friede und Sicherheit!‘, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen“ (1. Thess. 5:2, 3).

Gott beabsichtigt, dieses System zu vernichten, und nicht, es zu reformieren. Warum nicht? Weil es nicht mehr reformiert werden kann. Es wurde von Anfang an auf einer falschen Grundlage aufgebaut, und seine Mängel werden heute deutlich sichtbar. Das ist die wirkliche Bedeutung der Weltverhältnisse seit dem Beginn der gegenwärtigen turbulenten Zeit im Jahre 1914. Jenes in der Weltgeschichte bedeutsame Jahr kennzeichnete den Beginn der Zeitspanne, die in der Bibel als die „letzten Tage“ bezeichnet wird (2. Tim. 3:1). Es kennzeichnete die Generation, die das Ende dieses unheilvollen Systems der Dinge sehen würde.

Du wirst nun verstehen können, warum die Nationen und ihre Unterstützer von der kurz bevorstehenden plötzlichen Wende der Ereignisse enttäuscht sein werden. Wenn sie dieses entzweite System der Dinge anscheinend zusammengeflickt haben und verkünden, es sei ihnen gelungen, „Frieden und Sicherheit“ herbeizuführen, werden sie feststellen, daß dies in Wirklichkeit das Signal für seinen Todesstreich war. Das wird für diejenigen, die Gottes Vorsatz außer acht lassen, so unerwartet kommen „wie ein Dieb in der Nacht“.

Dieser Zusammenbruch wird eine Zeit der Unruhen und Schwierigkeiten mit sich bringen, wie sie die Welt noch nicht erlebt hat. Jesus sagte voraus, es würde eine „große Drangsal sein, wie es seit Anfang der Welt bis jetzt keine gegeben hat, nein, noch wieder geben wird“ (Matth. 24:21).

Woher wirklich bessere Zeiten zu erwarten sind

Welchen Grund haben wir dann, zu sagen, daß wirklich bessere Zeiten kurz bevorstehen? Wie können wir diese optimistische Hoffnung hegen, wenn wir doch wissen, daß „plötzliche Vernichtung“ über die Nationen kommen wird, wenn sie „Frieden und Sicherheit“ ausrufen?

Da sich dieses System seinem Ende nähert, kann es bestimmt keine besseren Zeiten mehr bieten. Woher sind sie dann zu erwarten? Kann man erwarten, daß Gott eine völlig neue Ordnung schaffen wird, da er es ist, der das Gerichtsurteil an dem gegenwärtigen System der Dinge vollstrecken wird? Die Bibel antwortet mit Ja.

Nur der Schöpfer des Menschen kann eine völlig neue Ära einführen, durch die die Bedürfnisse und Wünsche ehrlichgesinnter Menschen erfüllt werden. Die Errichtung eines solchen neuen Systems liegt nicht in der Macht der Menschheit. Der Bibelschreiber Jeremia sagte diesbezüglich: „Es steht nicht bei dem Manne, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten. Bringe mich zurecht, o Jehova“ (Jer. 10:23, 24). Jeremia wußte genau, daß nicht der Mensch, sondern Gott bessere Zeiten herbeiführen wird.

Gott hat versprochen, ja die Gewähr gegeben, das zu tun. Sein Wort berichtet uns über diese gerechte neue Ordnung, in der er gemäß seiner Verheißung ‘das Begehren alles Lebenden sättigen’ wird (Ps. 145:16). Doch wie wird er das tun? Was hat er wirklich verheißen? Warum hat er so lange damit gewartet? Was müssen wir tun, um in dieser neuen Ordnung zu leben?

[Bild auf Seite 7]

Die Zahl der Weltbevölkerung steigt jetzt jährlich um 78 000 000

Die Zahl der Weltbevölkerung beträgt jetzt 3 900 000 000

[Bild auf Seite 8]

Durch den Ruf „Friede und Sicherheit“, der bald weltweit zu hören sein wird, werden die Menschen getäuscht werden, denn die angekündigte „neue Ära“ wird nur eine Art Tünche sein, die Verfall und Korruption des gegenwärtigen Systems lediglich verbirgt.

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