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Erwachet! 1974
g74 22. 11. S. 8-11

Ölprobleme erschüttern die Weltwirtschaft

ANFANG dieses Jahres hoben die Araber das Ölembargo gegen verschiedene westliche Nationen auf, und das Öl aus Nordafrika und aus dem Nahen Osten floß wieder normaler. Viele Menschen atmeten erleichtert auf. Sie hofften, daß dies das Ende der Ölknappheit bedeutete.

Nun wurden die Öllieferungen zwar nicht mehr gedrosselt, aber das bedeutete nicht das Ende der Ölprobleme. Denn es gibt einige mit dem Öl im Zusammenhang stehende Probleme, die die früheren Verknappungen noch in den Schatten stellen können. Tatsächlich ist die Weltwirtschaft wegen dieser Probleme fast über Nacht in Unruhe versetzt worden.

Die wirtschaftlichen Probleme hängen vor allem mit dem zusammen, was mit den Ölpreisen geschehen ist, und zwar besonders seit dem arabisch-israelischen Krieg im Oktober 1973. Dieser Preis hat sich inzwischen vervierfacht. Die erdölfördernden Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas waren die ersten, die ihre Preise drastisch erhöhten. Danach folgten andere bedeutende Erdölförderländer, zum Beispiel Indonesien, Nigeria und Venezuela.

Welche Auswirkungen hat diese Ölpreiserhöhung auf eine Welt, deren Wirtschaft auf billigem Öl aufgebaut ist? Sind die Folgen für einige Nationen wirklich katastrophal, wie einige Sachverständige sagen? Und ist das alles eine Verschwörung der Erdölgesellschaften, die mehr Geld verdienen wollen?

Eine Verschwörung?

Viele glauben, daß die Erdölverknappungen und die höheren Preise durch eine Verschwörung der Erdölgesellschaften zustande gekommen sind. Eine von der Zeitschrift Business Week durchgeführte Umfrage ergab, daß die amerikanische Öffentlichkeit sehr skeptisch geworden ist. Folgendes wurde berichtet:

„62 % glauben, daß die Erdölgesellschaften Vorräte zurückhielten, um die Preise hochzutreiben.

68 % sind mit den Bemühungen der Industrie, dem Mißstand abzuhelfen, nicht zufrieden.

55 % zweifeln jetzt daran, daß die Krise wirklich ein langwährendes Problem ist.“

Einer der Gründe für diese Skepsis bestand darin, daß die Erdölgesellschaften im Jahre 1973 und Anfang 1974 riesige Gewinne berichteten, die weit über denen des Jahres 1972 lagen. Und das war genau zu der Zeit, in der das Öl immer knapper wurde, besonders nach dem arabischen Embargo. Viele Personen stellten die Frage: Wenn die Verknappungen wirklich so schlimm waren, wie berichtet wurde, wie kam es dann zu den riesigen Gewinnen?

Die Erdölgesellschaften antworteten, ihre Gewinne hätten 1973 und Anfang 1974 nur deshalb prozentual so hoch ausgesehen, weil 1972 die Gewinne außergewöhnlich niedrig gewesen seien. Sie behaupteten auch, ihre Profite seien im Verhältnis zu den Investitionen nicht mehr gestiegen als die vieler Firmen an derer Wirtschaftszweige.

Ungeachtet dessen, wieviel Wahrheit hinter den Behauptungen und den Gegenbehauptungen steckte, haben die Erdölgesellschaften in einer Zeit der Verknappung und der Verzichte der Öffentlichkeit große Profite erzielt. Doch was war anderes zu erwarten? In den meisten Ländern arbeiten Firmen nicht, nur um der Öffentlichkeit zu gefallen. Sie arbeiten, um Geld zu machen, und das wird von den meisten Regierungen erlaubt.

Die Männer, die in solchen Ländern Unternehmen leiten, denken in erster Linie an den Profit. Es ist so, wie ein Geschäftsführer dem Leitartikelschreiber der New York Times, Leonard Silk, sagte:

„Wenn ein Wirtschaftskapitän öffentliche Reden hält, muß er von sozialer Verantwortung und von langfristigem Gewinnstreben sprechen, aber in Wirklichkeit ... will er in möglichst kurzer Zeit möglichst hohe Gewinne erzielen.“

Dieser Geschäftsmann sagte, daß die leitenden Angestellten einer Firma für die Interessen ihrer Firma arbeiten. Sie wollen die höchsten Gewinne innerhalb kürzester Zeit erzielen. Das ist ihre Aufgabe. In dem Leitartikel hieß es weiter:

„Die Annahme dieser einfachen Tatsache sollte einem ein großes Maß an moralischer Entrüstung und Überraschung ersparen — die Überraschung, daß eine erschreckende Knappheit an einheimischem Öl besteht, nachdem es jahrelang große Steuersenkungen und Senkungen der Ölimportquoten gegeben hat, um angeblich diese Knappheit zu vermeiden.“

Nein, in einer solchen Gesellschaftsordnung sollte man nicht überrascht sein, daß Erdölgesellschaften und auch andere Unternehmen tun, was für sie das beste ist. Die Tatsache, daß Millionen gewöhnliche Leute in Schwierigkeiten geraten und leiden müssen, gehört eben zu dem System. Wenn ein Problem so vielen Kummer bereiten kann und doch gleichzeitig anderen große Gewinne einträgt, ist dies ein deutlicher Beweis für die Ungerechtigkeiten, die dem System innewohnen.

Warum Verknappungen?

Doch in den Vereinigten Staaten wurden Ölprodukte bereits knapp, bevor die Araber ihr Ölembargo verhängten. Wie konnte das geschehen? Schließlich erhielten doch die Erdölgesellschaften Steuervergünstigungen, und der Import von Erdöl wurde eingeschränkt, damit die Konkurrenz nicht zu groß wurde. Hätten diese Tatsachen für die amerikanischen Erdölgesellschaften nicht ein Ansporn sein müssen, mehr zu produzieren, um eine Verknappung zu vermeiden?

Die Erdölgesellschaften erwidern darauf, daß der Ölpreis innerhalb der Vereinigten Staaten durch Regierungsverordnung zu niedrig gehalten worden sei. Deshalb, so heißt es, hätten die Erdölgesellschaften nicht so viel verdienen können, wie nötig gewesen wäre, um nach genügend neuen Quellen zu bohren und um die Produktion zu erhöhen. So kam es, daß im Laufe der Zeit in den USA weniger Öl gefördert wurde, als man benötigte. Der Rest, etwa ein Drittel des Gesamtbedarfs, mußte importiert werden. Diese Importe wurden aber von der Regierung geregelt, damit unzweckmäßiger Wettbewerb vermieden wurde.

Die Erdölgesellschaften behaupten, aufgrund dieser Faktoren seien sie nicht sicher gewesen, ob sie so viel Rohöl erhalten würden, wie sie in den Vereinigten Staaten benötigten. Daher bauten sie jahrelang keine neuen Raffinerien zur Umwandlung von Rohöl in Benzin, Heizöl und andere Ölprodukte.

Statt dessen legten die Erdölgesellschaften einen großen Teil ihrer Gewinne im Ausland an, wo sich — wie sie dachten — ihre Investitionen besser auszahlen würden und die Versorgung mit Rohöl gesicherter wäre. Hinsichtlich des Bedarfs waren keine Probleme zu befürchten, da in Europa und Japan der Bedarf an Ölprodukten in den vergangenen Jahren gewaltig gestiegen war.

So kam es, daß die Produktion im Inland und die Importe nicht ganz den steigenden Bedarf innerhalb der Vereinigten Staaten deckten. Deshalb kam es dort schon vor dem arabischen Ölembargo zu einer Verknappung von Heizöl und Benzin. Durch das Embargo Ende 1973 wurde die kritische Situation nur noch verschlimmert.

Als das Embargo 1974 wiederaufgehoben wurde, waren die schlimmsten Verknappungen zunächst einmal vorüber. Aber das Problem der Versorgung wurde dadurch nicht wirklich gelöst, denn die Vereinigten Staaten und viele andere Länder verbrauchen viel mehr Öl, als sie produzieren. Und der Bedarf an Öl in diesen Ländern wächst immer weiter. Gegenwärtig und in der unmittelbaren Zukunft muß der größte Teil dieses Bedarfs durch Importe aus dem Nahen Osten und aus Afrika gedeckt werden, wo sich etwa 80 Prozent der bekannten Ölreserven der nichtkommunistischen Welt befinden.

Dr. Wilson M. Laird, Forschungsdirektor des Amerikanischen Erdölinstituts, sagte: „Man muß kein Mathematiker sein, um zu erkennen, daß wir gezwungen sein werden, gewaltige Mengen Erdöl zu importieren, bis wir entweder unsere eigenen Öl- und Erdgasvorkommen oder andere Energiequellen besser ausnutzen können.“ Andere Energieträger zu entwickeln würde jedoch Jahre erfordern und Unsummen verschlingen.

Aber während der Bedarf ständig schneller wächst, als viele Fachleute voraussahen, ist es durchaus nicht sicher, daß die Erdöllieferungen schnell genug erhöht werden. Erdölberater Walter J. Levy schrieb in der Zeitschrift Business Week: „Die erdölproduzierenden Länder möchten ihre Ölvorkommen dazu benutzen, für die Zukunft eine industrielle und wirtschaftliche Grundlage zu schaffen, die sie von den schwindenden Ölreserven unabhängig macht. So reich die Vorkommen auch sind, sie sind begrenzt.“

Daher wies die 130 000 Mitglieder starke Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft warnend darauf hin, daß die Energieprobleme „schwerwiegend und andauernd“ seien.

Die andere Sorge

Zwar ist das Problem, genügend Öl zu bekommen, für viele Länder eine große Sorge, besonders für die hochindustrialisierten, doch es gibt noch eine weitere Sorge. Das ist der Preis, den sie für Ölprodukte zu zahlen haben werden.

Der Preis für Öl hat sich auf dem Weltmarkt vervierfacht, und das hat zu Preissteigerungen bei allen Produkten geführt, die aus Öl gewonnen werden. Zwar mögen die Preise schwanken und manchmal sogar sinken, aber es besteht keine Hoffnung, daß sie wieder so niedrig werden, wie sie in den vergangenen Jahren waren. Was das bedeutet, beschrieb ein Ingenieur auf dem Gebiet der Erdölforschung folgendermaßen: „Es wird keine billige Energie mehr geben. Das ist die Wahrheit, und man muß sich damit abfinden.“ Und der Wirtschaftswissenschaftler Paul A. Samuelson warnte: „Der Preis, den wir jetzt für Benzin bezahlen, mag hoch zu sein scheinen, aber er ist noch keineswegs dem Weltpreisniveau für Öl angepaßt.“ In den meisten Ländern sind die Benzinpreise schon seit dem letzten Jahr stark angestiegen.

Ja, es herrscht die allgemeine Auffassung, daß die Zeit der billigen Energie vorbei ist. Die Zeitschrift Harper’s berichtete:

„Historiker mögen 1973 als ein Jahr betrachten, in dem ein Zeitalter ein anderes ablöste. Die Natur der Veränderungen, die uns noch bevorstehen, wird durch die Ankündigung symbolisiert, die der Schah von Persien im Dezember machte, nämlich daß der Preis für das Öl seines Landes von nun an 11.87 $ pro Barrel betragen werde ...

Der Schah fügte seiner Ankündigung die offene Warnung an die industrialisierten Nationen hinzu, die Zeit der billigen und reichlich vorhandenen Energie sei vorüber. Von nun an sei der Rohstoff von dem unsere ganze Zivilisation abhänge, knapp [und teuer].“

Die Weltwirtschaft verändert

Die höheren Ölpreise haben die ölhungrigen Nationen erschüttert. Für viele ist dieses Problem größer als das der Verknappung. Im Wall Street Journal hieß es diesbezüglich:

„Das größte Problem sind jedoch nicht die Verknappungen, sondern die in die Höhe schießenden Preise für Öl und Ölprodukte. Diese Preiserhöhungen werden für alle Verbrauchernationen eine Belastung sein — und das natürlich um so mehr für die mit schwachen Finanzen.“

Die zusätzlichen Kosten für die ölimportierenden Nationen sind wirklich gewaltig. Gerald A. Pollack, ein Bevollmächtigter der großen, multinationalen Erdölgesellschaft Exxon, sagte gemäß der Zeitschrift Foreign Affairs, daß für Europa, die Vereinigten Staaten und Japan „die Ölimporte dieses Jahr um nahezu 50 Milliarden Dollar teurer sein könnten als 1973“. Er erklärte, im Jahre 1985 lägen die Kosten für diese Nationen um fast 150 Milliarden Dollar höher als 1973.

Die ölproduzierenden Staaten werden aufgrund der erhöhten Preise ein wesentlich höheres Einkommen haben. Schon allein im Jahre 1974 mögen sie ein zusätzliches Einkommen von 50 bis 60 Milliarden Dollar haben; einige nennen noch höhere Zahlen. Exxon-Bevollmächtigter Pollack glaubt, daß diese Nationen bis 1980 etwa 500 Milliarden Dollar Mehreinnahmen aufgehäuft haben werden. Er sagte auch: „Diese Summen scheinen hoch genug zu sein, um jedes Währungssystem vernichten zu können.“

Deshalb nannte ein Finanzexperte die Erhöhung der Ölpreise „die tiefschürfendste wirtschaftliche Entwicklung der Nachkriegszeit“. Und Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte: „Ganz gleich, welche Maßnahmen die Industrieländer ergreifen mögen, um ihr Zahlungsbilanzdefizit auszugleichen — das fundamentale Problem als solches wird ungelöst bleiben. Ein Prozeß der Verschiebung der Einkommensmuster ist in großem Umfange in Bewegung gesetzt worden.“

Die erhöhten Ölpreise bedrohen die Existenz der ärmeren Nationen. Statistiker der Vereinten Nationen schätzen, daß sogar die armen Länder im Jahre 1974 für das Öl, das sie verbrauchen, 14 Milliarden Dollar mehr zu bezahlen haben werden. Dieses zusätzliche Geld wird von anderen notwendigen Dingen, wie zum Beispiel von Landwirtschaftsgeräten, Nahrungsmitteln, Düngemitteln und Verbrauchsgütern, abgezweigt werden müssen.

Haben die Weltführer eine Lösung für die gewaltigen Probleme, die durch die Preisinflation, besonders durch die auf dem Gebiet der Ölprodukte, entstehen? Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte:

„Es wäre natürlich falsch, zu glauben, die Explosion des Ölpreises sei die einzige Ursache der Instabilität. Aber die massive Erhöhung der Ölpreise hat deutlich die tatsächliche Zerbrechlichkeit des komplizierten Systems wirtschaftlicher Beziehungen unter den Nationen der Welt klargemacht, von der Struktur ihrer Zahlungsbilanzen bis zu ihrer Handelspolitik. ...

Das Öl hat die Grundlagen des gegenwärtigen Weltwirtschaftssystems erschüttert. ... Öl kann die mühsam aufgebaute Struktur der Weltwirtschaft erschüttern.“

In der Zeitschrift Harper’s schrieb der Autor William Ophuls über die Unfähigkeit der Regierungen, mit diesen neuen Entwicklungen fertig zu werden: „Das von unseren Vorvätern übernommene politische System ist dem Tode geweiht. Wir sind beim letzten Akt der Tragödie angelangt.“

Es wird immer offensichtlicher, daß das gegenwärtige System der Dinge, das die Erde beherrscht, die Probleme der Menschheit nicht lösen kann. Was benötigt wird, ist ein völlig neues System — ein System, das nicht durch habgierigen Handelsgeist und durch trennenden Nationalismus auseinandergerissen wird. Wer kann eine solche neue Ordnung herbeiführen? Bestimmt nicht menschliche Führer, denn sie haben es versucht, und ihr Versagen ist allen offenbar geworden.

Nur der Schöpfer des Menschen und der Erde kann für die Menschheit eine solche neue Ordnung schaffen. Gottes inspiriertes Wort, die Heilige Schrift, sagt auch eine solche neue Einrichtung voraus und bezeichnet sie als ‘neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnen wird’ (2. Petr. 3:13). Mit den „neuen Himmeln“ ist eine neue Regierung für die ganze Erde gemeint, die vom Himmel aus unter Gottes Aufsicht und unter der Leitung seines erprobten und vertrauenswürdigen Regierungschefs, Christus Jesus, tätig sein wird. Mit der „neuen Erde“ ist eine neue menschliche Gesellschaft gemeint.

Dieses himmlische Königreich Gottes wird ein neues System zur Überwachung und Verteilung der reichen Bodenschätze der Erde einführen. Dieses System wird nicht zum Vorteil einiger und auf Kosten anderer funktionieren, denn „wenn es für die Erde Gerichte von dir [Gott] gibt, werden die Bewohner des ertragfähigen Landes gewißlich Gerechtigkeit lernen“ (Jes. 26:9). Auch wird diese neue Ordnung nicht mehr lange auf sich warten lassen, denn aus den Prophezeiungen der Bibel geht deutlich hervor, daß das gegenwärtige korrupte System der Dinge, das die Angelegenheiten der Erde lenkt, kurz vor dem Ende steht (2. Tim. 3:1-5).

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