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  • Augenzeugenbericht aus Zypern
  • Erwachet! 1975
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  • Tribünenplatz bei der Invasion
  • Sonntag
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Erwachet! 1975
g75 8. 1. S. 12-15

Augenzeugenbericht aus Zypern

ICH wohne in einem kleinen Dorf an der Nordküste Zyperns. Der malerische Erholungsort Kyrenia liegt nur zweieinhalb Kilometer entfernt. Wenn wir bei schönem Wetter über das Mittelmeer blicken, können wir das 65 km entfernte türkische Festland sehen.

Ich bin zwar von Geburt Engländer, doch habe ich viele Jahre auf Zypern verbracht; ich kam 1948 hierher. Als die Zyprer in den 1950er Jahren um ihre Unabhängigkeit kämpften, kam es zu gefährlichen Situationen. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was sich vor einigen Monaten abspielte.

Tribünenplatz bei der Invasion

Als ich am Samstagmorgen, am 20. Juli, um 4.30 Uhr aufstand, blickte ich hinaus zur türkischen Küste. Wegen der politischen Entwicklung seit dem vergangenen Montag erwarteten wir Krieg. Doch es schien nichts Außergewöhnliches zu passieren. Das änderte sich bald.

Um 5 Uhr morgens kam ein Flugzeug im Tiefflug heran. Die Erde zitterte beim Abwurf der Bomben. Wir schalteten das Radio ein, und ein türkischer Sender teilte uns mit, daß die Invasion begonnen hatte.

Mein Freund und ich konnten alles wie von einem Tribünenplatz aus beobachten. Türkische Kriegsschiffe beschossen den Küstenbereich. Flugzeuge stießen heran, und wir mußten uns auf den Boden legen, da das Haus wegen der Bomben erbebte.

Glücklicherweise war nicht unser Küstenbereich das Hauptziel der Invasion, sondern ein Stück der Küste westlich von Kyrenia. Doch das Armeelager der griechischen Zyprer, das sich etwas weiter aufwärts in unserer Straße befand, zog die Aufmerksamkeit auf sich. Als die Flugzeuge es angriffen, warfen wir uns schnell wieder zu Boden. Nachdem wir uns wieder erhoben hatten, sahen wir Rauchsäulen aus dem Lager aufsteigen.

Jetzt erfüllte Motorenlärm die Luft. Wir schauten auf und sahen Hubschrauber, die das erste von vielen Truppenkontingenten mit Ausrüstung heranbrachten und gleich hinter der tausend Meter hohen Bergkette von Kyrenia, die unmittelbar hinter Kyrenia und seinen Nachbarorten steil ansteigt, absetzten. Die Hauptstadt Nikosia liegt nur wenige Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Bergkette. Mindestens fünfzig Hubschrauber waren zugleich in der Luft, und sobald sie ihre Last abgesetzt hatten, kehrten sie zum Meer zurück.

Wegen der Gefahr versammelten sich am Abend viele unserer Nachbarn bei uns im Haus; ihre Bettsachen brachten sie gleich mit. Wir trösteten Mütter, die um ihre Söhne fürchteten, die Soldaten waren. Der Strom war abgeschaltet worden, und wir wagten nicht einmal, eine Kerze anzuzünden.

Wir wurden gemeinsam Zeugen einer der heftigsten Schlachten der Invasion. Türken und Griechen kämpften um die Straße zur Hauptstadt, die unmittelbar vor uns durch die Berge führte. Auf beiden Seiten des Passes wurde von den Berggipfeln unaufhörlich geschossen. Die Geschosse leuchteten am Nachthimmel rot auf. Schon bald stand die von der Sommerhitze ausgetrocknete Berggegend in Flammen. Nach einer Weile leuchtete der Berg wie ein Hochofen, der vom Nachtwind angefacht wird.

Sonntag

Bei Sonnenaufgang brachten Hubschrauber weitere Soldaten und Ausrüstung für die Türken. Normalerweise studierten wir an diesem Tag die Bibel, wobei wir die Zeitschrift Der Wachtturm als Hilfsmittel verwendeten. Obwohl die Erde unter dem Beschuß der Kriegsschiffe erbebte, fingen wir mit unserem Studium an. Erstaunlicherweise hörte die Beschießung während unseres Studiums auf und begann erst wieder nach unserem Schlußgebet.

Wir warteten gespannt, was die Nacht bringen würde. Bald wußten wir es. Um 19 Uhr wurde in unserem Dorf bekannt, daß sich Kyrenia jetzt in den Händen der Türken befand und daß die Truppen in unsere Richtung marschierten. Es entstand eine Panik. Frauen und Kinder weinten. Man fing an, die Einwohner mit Lastwagen in ein geschützteres Gebiet zu bringen. Mein Freund und ich ergriffen eine Decke, einen Behälter mit Wasser und das, was von einem Huhn vom Mittagessen übriggeblieben war, und machten uns auf den Weg zu einem Dorf am Bergabhang.

Dort war alles ruhig. Alle außer ein paar bewaffneten Bewohnern waren geflohen. Ein Onkel meines Freundes wohnte hier, doch wir waren der Meinung, daß er bestimmt auch gegangen war. Wie überrascht waren wir, als sich die Tür öffnete und sein Onkel, seine Tante, ein Sohn und zwei Töchter uns alle willkommen hießen; sie flehten uns an, über Nacht bei ihnen zu bleiben. Sie waren die einzige Familie im Dorf, die sich entschieden hatte, nach Hause zurückzukehren, nachdem sie die vorhergehende Nacht mit Tausenden anderen draußen im Freien verbracht hatte.

Da es wegen der Sommerhitze im Innern des Hauses so heiß war, beschlossen wir, auf dem flachen Dach zu schlafen. Wir erlebten eine ruhelose Nacht; der Himmel leuchtete hell wegen der Waldbrände. Hin und wieder hörte man auch Schüsse. Eine dicke Rauchschicht lag über der Landschaft.

Montag

Im Vergleich zu Samstag und Sonntag erschien der nächste Tag ruhig. Wir entschieden uns daher zu versuchen, nach Hause zurückzukehren, um Kleidung zu holen. Kurz vor unserem Dorf trafen wir drei Wagen aus Kyrenia, die auf dem Weg zum Strand waren, wo britische Hubschrauber steckengebliebene Touristen abholten.

Der Fahrer des ersten Wagens teilte uns mit, daß sich die türkischen Panzer bereits in unserem Dorf befanden. So beschlossen wir, zum Haus des Onkels meines Freundes zurückzukehren. Doch wir überlegten es uns anders, als uns ein Polizist, den wir unterwegs trafen, sagte, daß die türkischen Soldaten in unserem Dorf niemanden belästigt hätten. Wir kamen zu Hause an und fanden alles unverändert. Wir sahen keinen einzigen türkischen Soldaten. Doch es dauerte nicht lange, bis wir ihnen begegneten.

Warum waren sie gelandet? Welche politischen Unruhen hatten zu dieser schrecklichen Tragödie geführt?

Der Staatsstreich

Die politischen Unruhen hatten sich auf Zypern schon länger zusammengebraut und wenige Tage zuvor ihren Höhepunkt erreicht. Der Präsident Zyperns, Makarios, der zugleich Erzbischof der griechisch-orthodoxen Kirche ist, befürchtete seit einiger Zeit, daß Gegner seinen Sturz planten. Der gewaltsame Staatsstreich brach am Montag, dem 15. Juli, in Nikosia aus.

Ein Freund von mir aus Nikosia erzählte, daß er um 7.30 Uhr morgens Schüsse gehört habe. Dann explodierten Panzer- und Geschützgranaten im Bereich des Präsidentenpalastes. Über Radio wurde bekanntgegeben, daß die Nationalgarde eingeschritten sei, um das zyprische Volk zu befreien.

Gegen 10 Uhr morgens hieß es, Präsident Makarios sei getötet worden. Doch in Wirklichkeit war er aus dem Palast entkommen und in seinen Heimatort Pafos in einem anderen Teil der Insel geflohen. Von dort aus rief er das Volk über Radio auf zurückzuschlagen. Dann hieß es, er sei mit einem Hubschrauber zu einem britischen Stützpunkt geflogen worden, von wo man ihn nach England gebracht habe.

Der Staatsstreich dauerte zwei Tage. Der gesamte griechische Teil Zyperns war in der Hand der Nationalgarde. Die Krankenhäuser waren schnell voll von Verwundeten. Viele Menschen starben; nach einer Schätzung sollen es während der beiden Tage über 2 000 gewesen sein.

Die Rolle der Religion bei dem Staatsstreich

Im Jahr zuvor hatte Makarios die Bischöfe von Pafos, Larnaka und Kyrenia abgesetzt, ihnen die Priesterwürde entzogen und an ihrer Stelle vier andere Bischöfe ernannt. Die drei ehemaligen Bischöfe kehrten jetzt zurück, und vor einem von ihnen legte der neue Präsident, Nikos Sampson, seinen Eid ab. Es sah so aus, als ob diese drei Bischöfe für die Verhaftung und Gefangensetzung der von Makarios ernannten Bischöfe verantwortlich waren. Sampson bezeichnete sogar die Säuberung der Kirche als eines der Ziele seiner Regierung.

Offensichtlich war die Kirche tief in den Staatsstreich verstrickt. Augenzeugen berichteten, makariosfeindliche Priester gesehen zu haben, die Waffen in den Händen hielten, am Töten teilnahmen und sogar die Kämpfe leiteten. Das Kloster Kykko ist von Kugeln der Nationalgarde durchlöchert, die dort gegen makariosfreundliche Soldaten und Priester kämpfte.

Wodurch die Invasion herbeigeführt wurde

Der Staatsstreich war Wegbereiter der Invasion. Wieso?

Zypern ist eine kleine Insel mit getrennten Volksgruppen. Es hat eine Bevölkerungsmehrheit von über 520 000 griechischen Zyprern und eine Minderheit von etwa 120 000 türkischen Zyprern, zwischen denen es häufig zu Zusammenstößen kommt. Rauf Denktasch, Führer der türkischen Zyprer, weigerte sich, die Präsidentschaft Sampsons anzuerkennen. Er rief Großbritannien und die Türkei offen um Hilfe an, um ihm Widerstand zu leisten.

Als Reaktion entsandte die Türkei eine riesige Invasionstruppe zum Schutz der türkischen Minderheit auf Zypern. Die Türken hatten alles sehr bald in der Hand, wenigstens in unserer Gegend um Kyrenia herum.

Zusammentreffen mit türkischem Militär

Wie ich berichtete, kehrten wir am Montag in unsere Wohnung außerhalb Kyrenias zurück und sahen keine türkischen Soldaten. Am Tag darauf hingegen kamen sechs von ihnen in unser Haus. Da ich Engländer bin, machte ich mir keine Sorgen um mich selbst, doch ich war um meinen Gefährten besorgt, der griechischer Zyprer ist. Während ein Gewehr auf mich gerichtet war, erklärte ich mit Gesten und einigen türkischen Worten, daß dies eine englische Wohnung sei. Schließlich stießen sie das Wort „Zigaretten“ hervor. Ich konnte ihnen damit aber nicht dienen, und so gingen sie.

Eine Woche verging, und wir wußten wenig über das, was vor sich ging. Wir hatten kein Brot mehr, doch unsere Nachbarn waren geflohen, und wir hatten reichlich Eier von ihren Hühnern, die wir für sie versorgten. Es gab auch sehr viele Tomaten, Gurken und Melonen. Obwohl die Wasserversorgung unterbrochen war, hatten wir immer noch einen Tank voll.

Schließlich hörten wir, daß man wieder nach Kyrenia konnte. Wir waren besonders um die anderen Zeugen Jehovas besorgt. Ob sie noch dort waren? Die Stadt war wie ausgestorben. Doch zu unserer Freude trafen wir eine Familie von sieben Zeugen Jehovas zu Hause an. Wir waren sehr froh, einander wiederzusehen. Als wir uns umarmten, rannen uns Tränen über das Gesicht. Wir blieben den ganzen Tag zusammen und kehrten dann nach Hause zurück.

Am nächsten Morgen besuchten wir sie wieder. Nach der Besprechung des Bibeltextes für den Tag saßen wir draußen auf der Veranda, weil es sehr heiß war. Bald kamen drei türkische Soldaten auf uns zu. Ich fragte sie, ob sie Englisch sprächen. Einer beherrschte die Sprache etwas. Ich sagte ihm, daß ich Engländer sei. Als ich ging, um meinen Paß zu holen, hielt er das Gewehr auf mich gerichtet. Einer der anderen zog seine Pistole. Sie fragten uns, wer wir seien und ob wir Soldaten gesehen hätten.

Dann kamen zwei türkische Zyprer, die die Familie kannten, die Straße entlang. Die Frau des Familienvaters rief sie und bat sie, den türkischen Soldaten zu erklären, wer wir seien. Nach einigen sehr angespannten Augenblicken befahlen uns die Soldaten, im Haus zu bleiben, und gingen wieder.

Gegen Mittag kamen Nachbarn gelaufen, die mich dringend baten zu versuchen, etwas für sie zu tun, da ich Engländer sei. Sie fragten, ob es mir möglich sei, zu dem Hotel zu gehen, in dem die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz über 650 Menschen beschützten.

Mein Freund und ich beschlossen, es zu versuchen. Als wir bei dem Hotel ankamen, war es von UNO-Truppen eingeschlossen; man eskortierte mich zum Leiter der UNO-Truppen, der sagte, er werde tun, was er könne, um zu helfen. Doch er sagte, es sei für meinen griechischen Begleiter besser, den Schutz des Hotels nicht zu verlassen.

Wir fuhren schließlich mit einem Personenauto und einem Lieferwagen des Roten Kreuzes los, um die Leute zu holen. Wir brachten es fertig, dorthin zu kommen, und verfrachteten in aller Eile sechsundzwanzig Personen. Es galt, keine Zeit zu verlieren. In höchster Eile fuhren wir dann in Richtung Hotel und kamen gut an, wofür wir alle sehr dankbar waren. Ich blieb ebenfalls im Hotel, da es zu gefährlich schien, allein nach Hause zurückzukehren.

Während der Zeit, die wir im Hotel verbrachten, erhielten wir uns geistig stark, indem wir jeden Tag den Bibeltext aus dem Jahrbuch der Zeugen Jehovas besprachen. Wir hatten auch viele Gelegenheiten, mit den Leuten im Hotel über unsere Hoffnung auf Gottes Königreich zu sprechen (Matth. 6:9, 10; Dan. 2:44; Offb. 21:3, 4). Einige waren davon beeindruckt, daß Jehovas Zeugen in Kyrenia Menschen ihre Hilfe anboten, die sich in der schlimmsten Lage ihres Lebens befanden.

Schrecken des Krieges

Nachdem wir mehrere Tage in dem Hotel zugebracht hatten, wurde dreißig Personen sicheres Geleit nach Nikosia angeboten. Unter schwerer Bewachung fuhren wir los. Man konnte deutlich sehen, wie hart um die Straße nach Nikosia gekämpft worden war. Die Häuser der Reichen waren zerstört oder, falls sie noch standen, ausgeplündert. Die Bergabhänge waren verkohlt.

Meine Reisegefährten im Bus hatten ihre eigenen Erlebnisse gehabt, von denen sie jetzt erzählten. Unter ihnen war eine Engländerin mit ihrem kleinen Jungen. Man hatte ihren Mann erschossen und sie gezwungen, ihn zu verlassen und tagelang in den Bergen umherzuirren. Sie hatte geglaubt, er sei tot, doch jetzt hatte sie gehört, daß eine Patrouille der UNO ihn gefunden habe und er nach England geschickt worden sei, wo er sich gerade wieder erhole. Vielen anderen erging es nicht so gut.

Wir kamen schließlich an der Grenzlinie an, die den türkischen vom griechischen Stadtteil in Nikosia trennt. Wir stiegen aus dem Bus aus und gingen die letzten 200 Meter zu Fuß zum Hotel. Ich rief bei Freunden im Zweigbüro der Zeugen Jehovas an, und wenige Minuten darauf holten sie mich ab.

Der Waffenstillstand war gerade zwei Wochen in Kraft, als am 14. August die Kämpfe wieder in vollem Ausmaß ausbrachen. Die Türken begannen an jenem Mittwochmorgen um 4.45 Uhr, Nikosia zu bombardieren. Auf der einen Seite der Insel drang ihre Armee bis nach Famagusta vor, auf der anderen bis nach Lefka. Am Freitag hatten sie ihr Ziel erreicht und erklärten eine einseitige Feuereinstellung. In ihrer Gewalt befand sich ungefähr das nördliche Drittel der Insel.

Über ein Drittel der Bevölkerung der Insel war zu Flüchtlingen geworden. Ganze Dörfer waren verlassen. Auf Zypern hatte es vierzehn Versammlungen der Zeugen Jehovas gegeben, doch die 266 Zeugen der Versammlungen Kyrenia, Famagusta, Morfu und der Versammlung Trachona in Nikosia verloren alles, auch ihren Königreichssaal. Das Zweigbüro mußte ebenfalls aufgegeben werden. Wir sind aber dankbar, daß nach den Informationen, die uns zur Zeit vorliegen, kein einziger Zeuge Jehovas sein Leben verloren hat.

Krieg ist wirklich etwas Entsetzliches, das haben Hunderttausende Zyprer am eigenen Leib verspüren müssen. Was für ein Segen wird es doch sein, wenn sich Gottes Verheißung erfüllt, daß die Menschen den Krieg nicht mehr lernen werden! (Jes. 2:4). (Eingesandt.)

[Karte auf Seite 12]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

TÜRKEI

ZYPERN

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