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Erwachet! 1975
g75 22. 3. S. 3-7

Sollte die Geschichte neu geschrieben werden?

ALLEIN der Gedanke daran, daß die Geschichte neu geschrieben werden sollte, mag diesen und jenen erschrecken. In ihren Augen ist es unehrlich, die Geschichte zu revidieren, um sie einer modernen Theorie anzupassen oder um ein Volk, eine Rasse oder eine Religion zu verherrlichen. Geschieht das?

Ja, das geschieht zuweilen. Die Geschichte wird gelegentlich neu geschrieben, um sie mit politischen oder religiösen Ideologien in Übereinstimmung zu bringen. Aber das ist nicht immer der Grund dafür. Es gibt Umstände, die eine Revision der Geschichte erforderlich machen.

Wichtig ist, folgendes im Sinn zu behalten: Warum wird sie neu geschrieben? Was ist die Triebfeder oder der Grund dafür? Wir wollen sehen.

Tatbestände ermitteln

Die Ergebnisse kritischer Forschung sind ein berechtigter Grund dafür, die Geschichte neu zu schreiben. Entgegen der Meinung mancher Leute ist es oft schwierig, die „Tatbestände“ geschichtlicher Ereignisse zu ermitteln. Warum?

Der heutige Geschichtsschreiber sieht sich vor einem Problem, das manch einen überraschen wird: Ihm steht eine überwältigende Fülle von Material zur Verfügung. Diese Tatsache kann ein Hindernis für seine Forschungsarbeit sein. Es ist einfach unmöglich, daß er alles, was über bestimmte Themen geschrieben worden ist, durcharbeiten kann. Andererseits fehlen oft wichtige Angaben über geschichtliche Ereignisse, die gar nicht weit zurückliegen, oder die Angaben darüber sind unklar.

Weißt du zum Beispiel, wer als erster den Nordpol erreicht hat? Wenn man in den Büchern nachschlägt, stellt man fest, daß von wenigstens zwei Männern behauptet wird, sie hätten das getan, von Robert E. Peary und Frederick A. Cook. Über dieses Thema sind schon viele Bücher geschrieben worden. Wer kann aber heute mit Sicherheit sagen, wer nun wirklich als erster bis zum Nordpol gelangt ist? Dabei liegen diese Geschehnisse noch nicht einmal siebzig Jahre zurück.

Und vor etwas mehr als elf Jahren wurde der amerikanische Präsident John F. Kennedy vor den Augen vieler Leute ermordet. Fiel er einem einzelnen Attentäter zum Opfer, wie das allgemein geglaubt wird, oder sind mehrere Verschwörer für den Tod des Präsidenten verantwortlich? In einigen Kreisen werden diese Fragen immer noch debattiert.

Diese Beispiele zeigen, daß schon allein die Ermittlung der „Tatbestände“ für den heutigen Geschichtsschreiber eine schwierige Aufgabe ist. Angenommen, man könnte einen der erwähnten Sachverhalte klären, dann würde es erforderlich, die Geschichte gemäß dieser Erkenntnis neu zu schreiben. Aber manchmal müssen die Geschichtsbücher auch aus anderen Gründen überarbeitet werden.

Neue Sicht

Im Laufe der Zeit mögen Völker und Einzelpersonen zu einer neuen Sicht der Vergangenheit gelangen. Durch die Diplomatie und durch Handelsabkommen sind Völker, die früher Feinde waren, Freunde geworden. Die Perspektive, aus der man die Vergangenheit betrachtet hat, ändert sich; man empfindet die Geschichtsbücher als überholt und Denkmalinschriften als unfair. Was früher verurteilt wurde, mag im Laufe der Zeit als etwas Gutes erscheinen. Um die Geschichte dieser neuen Situation anzugleichen, wird sie dann oft revidiert.

Im Jahre 1868 ließ zum Beispiel die gesetzgebende Versammlung des Territoriums New Mexico den Gefallenen ein Denkmal setzen. Die Inschrift des zehn Meter hohen Obelisken lautete: „Den Helden, die im Kampf mit den wilden Indianern im Territorium New Mexico gefallen sind“. Jetzt, mehr als hundert Jahre später, teilen sogar die meisten weißhäutigen Amerikaner den Standpunkt, daß die Indianer, die jenes Territorium bevölkerten, nicht „wilder“ waren als die Eindringlinge. Einige Mitglieder der Behörden New Mexicos fordern jetzt, daß ein neues Denkmal gesetzt werde. Sie begründen ihre Forderung mit dem Hinweis, das alte spiegle „das Denken einer überwundenen Zeit“ wider.

Wie eine veränderte Einstellung zu einer neuen Sicht der Geschichte führen kann, beweist auch der heutige ökumenische Geist auf religiösem Gebiet. In den katholischen Geschichtsbüchern früherer Jahre, in denen die Inquisition behandelt wurde, bestand die Tendenz, die kirchlichen Gerichtsverfahren im 15. und 16. Jahrhundert zu beschönigen. Von dem Buch The Inquisition, verfaßt von John A. O’Brien, Professor der Theologie an der Universität von Notre Dame in Indiana, das vor kurzem herausgekommen ist, sagen katholische Rezensenten, es gehe von der neuen Sicht des nachkonziliaren Katholizismus aus und sei daher bemerkenswert ehrlich und beschönige nichts.

Der ökumenische Geist hat sich auch auf die jüdische Literatur ausgewirkt, in der über Jesus Christus geschrieben wird. Jahrhundertelang verbot die jüdische Tradition, den Namen Jesus auch nur auszusprechen. Doch nun zeigt eine jüdische Studie, daß in den heutigen Schulbüchern, die in Israel in den unteren Klassen verwendet werden, Jesus Christus äußerst wohlwollend dargestellt wird.

Die Zeit hat bewirkt, daß die Behörden des Staates New Mexico, die katholische Kirche und der Judaismus zu einer neuen Sicht der Geschichte gelangt sind. Sie alle haben es für klug gehalten, die Geschichte neu zu schreiben.

Die andere Seite

Ein weiterer Punkt ist folgender: Ein Geschichtsbild mag bekannt sein; es mag allgemein geglaubt werden. Aber darin mag ein anderes Land als rückständig erscheinen oder eine andere Rasse als einfältig. Doch dann kommt die Zeit, da dieses andere Volk oder diese andere Rasse berichten will, wie sie die Sache sieht. Mit dem muß man rechnen, nicht wahr? Das hat zur Folge, daß die Geschichte neu geschrieben wird.

Allerdings ist offensichtlich auch damit eine Gefahr verbunden. Wenn die Geschichte neu geschrieben wird, besteht gewöhnlich die Tendenz, aus den Tatbeständen die auszuwählen, die das Land oder die Rasse, über die geschrieben wird, in ein gutes Licht rücken oder dieser Seite recht geben. Man könnte das mit der Methode eines schlauen Rechtsanwalts vergleichen, der die Akten seines Mandanten durchgeht und nur das heraussucht, was ein gutes Licht auf den Mandanten wirft, während er andere Tatbestände unbeachtet läßt oder verschweigt. Wird diese Methode angewandt, dann wird die neu geschriebene Geschichtsversion wahrscheinlich ebenso einseitig sein wie die frühere Version.

Liest man die Geschichtsbücher eines Landes, so wird einem ein bestimmtes Geschichtsbild vermittelt; liest man die Geschichtsbücher eines anderen Landes, so erhält man ein ganz anderes Bild. Gegenwärtig ist eine deutsch-polnische Kommission damit beschäftigt, die Geschichtsbücher bezüglich der Grenze zwischen diesen Ländern zu überarbeiten. In diesen Gebieten besteht ein generationenalter Haß. Nun erklären beide Seiten, sie wünschten neue Geschichtsbücher, die dazu beitragen würden, den Haß wegen dieser Grenzstreitigkeiten abzubauen. Aber sie können sich in bezug auf gewisse Punkte nicht einigen.

Spricht man mit Deutschen über die sogenannte „Ostdeutsche Siedlung“, die vor etwa 600 Jahren Polen erreichte, mögen sie sie als „kulturelle Erschließung“ dieser Gebiete bezeichnen. Fragt man die Polen, so mögen sie darin eine „Aggression unter dem Deckmantel der Missionierung“ sehen. Jede Seite sieht die Geschichte aus einer anderen Perspektive. Und jede Seite kann auf gewisse Tatbestände hinweisen, um ihren Standpunkt zu stützen.

Ähnlich verhält es sich mit der afrikanischen Geschichte. Frage dich einmal: „Wieviel weiß ich über Afrikas Vergangenheit?“ Heute ist es doch so, daß die meisten Leute die afrikanische Geschichte aus der Sicht der Europäer kennengelernt haben. Für den Europäer war Afrika ein Kontinent, auf dem sich Großkaufleute, Missionare, Forscher und Eroberer einen Namen machen konnten. Viele Europäer betrachteten Afrika als rückständig und bezeichneten es als den „Schwarzen Erdteil“.

Halten die Afrikaner sich für so rückständig, wie sie den Europäern erscheinen? Nwabueze Chukwemeka Okoye vom College der New Yorker Staatsuniversität, Abteilung für afrikanische und afro-amerikanische Studien, gibt eine Antwort auf diese Frage. Über die europäische Expansion in Afrika schreibt er: „Man wollte offensichtlich die Herrschaft der Europäer über die Afrikaner als berechtigt erscheinen lassen, indem man sagte, man habe nicht durch nackte Gewalt (obschon es auf diese Weise war), sondern zufolge einer kulturellen Überlegenheit (obschon eine solche nicht bestand) geherrscht.“

Heute wissen objektive Afrikaner und Europäer, daß es einige Europäer gegeben hat, die aus redlichen Gründen nach Afrika gingen und auch Gutes bewirkt haben. Andererseits geben sie zu, daß viele Afrikaner nach der Ankunft der Ausländer ausgebeutet wurden.

Wer Geschichte liest und bemüht ist, möglichst objektiv zu sein, weiß, daß jede Seite — Deutsche und Polen, Europäer und Afrikaner ihr Geschichtsbild hat. Er weiß, daß dieses Geschichtsbild bis zu einem gewissen Grad richtig ist. Aber er weiß auch, daß man nur bis zur Wahrheit vorstoßen kann, wenn man die Geschichtsbilder gegeneinander abwägt.

Die Forschung nach einer historischen Gesetzmäßigkeit

Die Geschichte wird auch neu geschrieben, weil man im Gang der Geschichte nach einer Gesetzmäßigkeit sucht. Es sind sorgfältig ausgearbeitete Theorien aufgestellt worden in dem Bemühen, zu erklären, warum die Geschichte diesen Verlauf nahm. Geschichtliche Darstellungen werden umgeformt, um sie diesen Ideen anzupassen.

Ein zeitgenössischer Historiker vergleicht den zyklischen Aufstieg und Verfall der Kulturen als aufeinanderfolgende „Wellen“, die sich zu einem Gipfel erheben und dann zusammenfallen. Ein anderer Historiker sieht in der gesamten Geschichte eine allmähliche Entwicklung oder ein allmähliches Anhäufen von Ideen und Ideologien, das in der gegenwärtigen abendländischen Kultur den Höhepunkt erreicht hat. Andere behaupten, diese Entwicklung von Ideen weise auf einen weltweiten Kommunismus hin. Die Historiker, die sich mit der Vergangenheit befaßt und nach einer historischen Gesetzmäßigkeit geforscht haben, sind zu verschiedenen Schlüssen gekommen, und dementsprechend hat jeder ein Geschichtswerk verfaßt oder die Geschichte neu geschrieben.

Gibt es wirklich eine historische Gesetzmäßigkeit? Viele der angeblichen Gesetzmäßigkeiten bestehen lediglich im Geist ihrer Schöpfer. Oftmals hat man den Eindruck, sie seien etwas Erfundenes oder etwas Künstliches, allerdings enthalten einige auch ein Körnchen Wahrheit. Aber in bezug auf e i n e Gesetzmäßigkeit sind sich fast alle Historiker einig. In bezug auf welche?

Fast alle sind sich darin einig, daß sich die Menschheitsgeschichte vorwiegend durch Schlechtes auszeichnet: Blutvergießen, Wirtschaftskrisen, Skandale und die verschiedensten Spielarten sadistischer Grausamkeiten und Folterungen. Diese Gesetzmäßigkeit erkennen fast alle Historiker.

Warum diese Gesetzmäßigkeit in bezug auf das Böse?

Die meisten Historiker weisen auf etwas Unpersönliches hin, was sie als „historische Kräfte“ bezeichnen, und sagen, diese seien für alles, was geschehen sei, verantwortlich. Warum haben diese „historischen Kräfte“ jedoch soviel Schaden gestiftet, soviel Unheil verursacht und ständig zum Aufruhr angestachelt, während doch die Menschen im großen und ganzen in Ruhe und Frieden leben möchten? Obschon die Geschichtsphilosophen Bücher ohne Zahl darüber geschrieben haben, ist es ihnen doch nicht gelungen, diese Frage zufriedenstellend zu beantworten.

Aber in der Bibel wird erklärt, warum in der Menschheitsgeschichte diese Gesetzmäßigkeit so deutlich zutage tritt. Es wird darin eindeutig erklärt, wer die „historischen Kräfte“ in Wirklichkeit sind, die die Menschen beeinflußt haben. Vorausschicken möchten wir, daß in der Bibel auch darauf aufmerksam gemacht wird, wie sich gewisse Dinge und Verhältnisse rächen; sie zeigt, daß sowohl der einzelne als auch ganze Völker ernten, was sie säen. Das Gute, das ein Volk — oder auch ein einzelner — tut, wird ihm vergolten und ebenso das Böse. (Ein Beispiel sind die Amoriter, auf die in 1. Mose 15:16 Bezug genommen wird.) Ferner zeigt die Bibel, daß viele Probleme des Menschen in seiner Sündhaftigkeit und in seiner Habsucht wurzeln. Und nur die Bibel erklärt den Ursprung davon (1. Mose, Kap. 3; Röm. 5:12). Aber die Bibel lastet einen großen Teil der Schuld an der Misere, in der sich der Mensch befindet, nicht einer blinden „historischen Kraft“ an, sondern einer Person — dem unsichtbaren Satan. Sie zeigt, daß er im Verlauf der Menschheitsgeschichte die unglücklichen Verhältnisse verschlimmert hat, indem er zusätzliche Leiden verursacht hat. Nichts anderes erklärt zufriedenstellend die historische Gesetzmäßigkeit des Bösen (Joh. 8:44; Apg. 10:38; Offb. 12:10-12; 13:1, 2).

Gottes Vorsatz und die Geschichte

Man kann die Geschichte nur richtig beurteilen, wenn man dabei Gottes Willen und Vorsatz berücksichtigt. Man kommt nur dann zu einer richtigen Geschichtsauffassung, wenn man die Wahrheit anerkennt, die vor vielen Jahrhunderten dem König von Babylon vor Augen geführt wurde, nämlich daß „der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will“ (Dan. 4:32). Wenn sein Vorsatz es verlangte, griff er in die Angelegenheiten der Menschen ein. Wer diese geschichtliche Tatsache übersieht, muß seine Auffassung von der menschlichen Vergangenheit zu einem großen Teil revidieren.

Der Apostel Paulus war mit diesem wichtigen Faktor vertraut. Paulus sagte in bezug auf Gott: „Er ließ alle Völker aus einem gemeinsamen Stamm hervorkommen, damit sie die ganze Oberfläche der Erde bewohnen. Er bestimmte die Epochen ihrer Geschichte und die Grenzen ihres Gebietes“ (Apg. 17:26, New English Bible). In welcher Weise hat Gott ‘die Epochen der Menschheitsgeschichte bestimmt’?

Das hat er dadurch getan, daß er den Aufstieg und Verfall der verschiedenen politischen Reiche und ihr Verhältnis zu seinem Volk vorausgesehen hat. (Vergleiche 5. Mose 32:8.) Das geht ganz besonders aus dem Buch Daniel hervor. (Lies die Kapitel 2, 4, 7, 8, 11.) Gott hat jahrtausendelang zugelassen, daß der Mensch alle Regierungsformen ausprobieren konnte. Hat eine dieser Regierungsformen zu einem dauerhaften Frieden auf der Erde geführt? Keine einzige hat die grundlegenden sozialen Probleme wie Verbrechertum und Unsittlichkeit gelöst. Keine vermochte den Krankheiten und dem Tod ein Ende zu bereiten. Gott räumte ihnen allerdings die Möglichkeit ein, es zu versuchen. In seinen Augen ist das, was sie vollbracht haben, jedoch „bestialisch“ (Dan. 7:2-14).

Wir stehen jetzt unmittelbar vor einer anderen „Epoche“. Die Zeit, die Gott den Nationen für den Versuch, über die Menschenwelt zu herrschen, eingeräumt hat, ist abgelaufen.

Bald wird er entschlossen handeln und das, was in Daniel 2:44 vorausgesagt wird, in Erfüllung gehen lassen: „In den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und es selbst wird für unabsehbare Zeiten bestehen.“ Unter der ewigen Herrschaft des Königreiches Gottes wird die Erde die paradiesische Heimat für alle gerechtigkeitsliebenden Menschen werden. Diese Möglichkeit steht auch dir offen (Matth. 6:9, 10).

Es wird also gelegentlich notwendig, die Geschichte neu zu schreiben. Vor allem aber müssen wir, wenn nötig, unsere Geschichtsauffassung korrigieren und sie mit der Auffassung desjenigen in Übereinstimmung bringen, der ‘die Epochen der Menschheitsgeschichte bestimmt’ hat.

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