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Erwachet! 1975
g75 8. 7. S. 3-6

Braucht die Regierung mehr Macht?

DIE Zukunft von Regierungssystemen, bei denen „alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht“, scheint in Frage gestellt. Es fällt ihnen zunehmend schwerer, mit den sich anhäufenden Problemen fertig zu werden.

In vielen demokratischen, kapitalistischen Staaten sind wirtschaftliches Wachstum und materieller Wohlstand fast gleichbedeutend geworden. Das hat die Menschen im allgemeinen zufriedengestellt. Doch jetzt steht die Finanzkraft der kapitalistischen Welt ihrer größten Bewährungsprobe gegenüber. Das Wirtschaftswachstum ist fast zum Stillstand gekommen, bisweilen ist es sogar rückläufig. Die Unzufriedenheit wächst. Wie ist es dazu gekommen?

Die ungeheure Steigerung der Energiekosten hat dem Wirtschaftswachstum Zügel angelegt. Dadurch droht der Lebensstil, an den sich Millionen von Menschen gewöhnt haben, zusammenzubrechen. Viele sind deshalb der Ansicht, daß die Regierung auf jeden Fall mehr Macht brauche, um mit den daraus entstehenden Problemen fertig zu werden.

Der bekannte englische Geschichtsforscher Arnold Toynbee vertritt die Ansicht daß die Industrienationen „zu immer härteren“ Lebensgewohnheiten gezwungen würden, was unter denen, die es gewohnt waren, in Fülle zu haben, eine steigende Unruhe hervorrufen würde. Er sagt voraus, dies werde dazu führen, daß den Menschen „von einer unbarmherzig autoritären Regierung ein neuer Lebensstil — ein staatlich stark gelenkter Lebensstil — auferlegt“ wird, um sie zu zwingen, den sinkenden Lebensstandard zu akzeptieren.

Selbst der Außenminister der USA, Kissinger, warnte davor, daß internationale Streitigkeiten Wirtschaftskrisen hervorrufen könnten, die demokratische Regierungen dazu zwingen würden, „sich immer mehr den autoritären Staatsformen zuzuwenden“, während die westliche Zivilisation auseinanderfalle.

Immer weniger Menschen stehen einer Diktatur so kritisch gegenüber wie in der Vergangenheit. Bernard Levin schrieb in einem in London erschienenen Leitartikel, in Großbritannien sei es „an der Tagesordnung, von linken oder rechten Diktaturen zu reden“. Dies war vor nur wenigen Jahren „undenkbar“.

Wozu autoritäre Herrschaft?

Die Leute wollen Lösungen sehen. Inflation, Arbeitslosigkeit und eine starke Zunahme der Verbrechen machen das Leben schwer. Enttäuschungen sind die Folge, und die Menschen fragen sich: „Warum tut denn keiner etwas dagegen?“ Für Menschen, die bereits keine Arbeit haben oder deren Lebensstandard sinkt, erscheint die Wirkungsweise der Demokratie zu langsam und hinderlich. Sie wollen, daß etwas getan wird — und zwar schnell. Sie machen sich immer weniger Sorgen darüber, mit welchen Mitteln dies erreicht wird.

Starke Regierungen, die „Recht und Ordnung wiederherstellen“ und entscheidend in die Wirtschaft eingreifen können, erscheinen immer verlockender. So war es in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Während sich die demokratischen Regierungen als unfähig erwiesen, einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise zu finden, gewannen diejenigen, die dafür eintraten, daß die Regierung mehr Macht brauche, immer mehr hörende Ohren.

Damit war der Weg zur Machtergreifung Adolf Hitlers frei. Unter dem harten Kurs seiner Herrschaft erholten sich Wirtschaft und Gesellschaft schnell. Das Geschäft blühte. Vorbei war es mit der Arbeitslosigkeit — aber auch mit der Freiheit.

Viele Beobachter der heutigen Lage sind der Ansicht, daß die kapitalistische Welt jetzt noch weit kritischeren Zeiten als diesen entgegengeht, da die Probleme auf dem Gebiet der Ernährung, des Bevölkerungswachstums, der Umweltverschmutzung sowie der Energie- und Rohstoffversorgung in der Zukunft ständig zunehmen werden. Der angesehene Volkswirtschaftler Professor Robert Heilbroner sagt in seinem Buch An Inquiry into the Human Prospect voraus:

„Die Ehrlichkeit zwingt mich zu sagen, daß wir das vor uns liegende Spießrutenlaufen vielleicht nur unter Regierungen überstehen werden, die erheblich mehr Erfolg darin haben, die Menschen dazu zu bringen, ihren Weisungen zu folgen, als dies in einer Demokratie möglich wäre. Wenn es um das Überleben der Menschheit geht, könnten solche Regierungen unvermeidbar, ja notwendig sein.“

Einfacher ausgedrückt: In vielen Gegenden der Welt kann es dazu kommen, daß die Demokratie einer Diktatur Platz macht. Sind aber autoritäre Regierungen besser in der Lage, mit den Problemen fertig zu werden? Was für Möglichkeiten gibt es noch?

„Jagd nach politischen Wunschträumen“

Seit Jahrtausenden experimentiert die Menschheit mit verschiedenen Formen der Regierung. Man hat fast alle Arten ausprobiert, die man sich vorstellen kann: Monarchien, Demokratien, Sozialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Faschismus, Kirchenherrschaft, Militärherrschaft, Feudalherrschaft und andere.

Doch ist es jetzt zum Herumprobieren zu spät. Über Fragen der politischen Macht schreibt die Encyclopædia Britannica (Ausgabe 1974), daß sie „heute dringender als zu irgendeiner Zeit in der Geschichte“ sind, da sich die Menschheit jetzt „auf der Jagd nach politischen Wunschträumen selbst zerstören“ kann (Bd. 14, S. 685) (Kursivschrift von uns).

Welche der gegenwärtigen Regierungen kennt keine „politischen Wunschträume“ von Versprechungen, die nicht eingehalten wurden, und von Idealen, die nicht verwirklicht wurden? Zwar muß man zugeben, daß jede Regierungsform des Menschen einige erfreuliche Merkmale haben mag, doch welche hat nicht auf anderen Gebieten, die ebenso wichtig oder noch wichtiger sind, erhebliche Mängel?

Zum Beispiel hat die Demokratie ganz bestimmt Vorteile, was ihre Ausrichtung auf die Gemeinschaft betrifft und den Wert, der auf Freiheit gelegt wird. Doch die Geschichte zeigt, daß sie sich auch als fruchtbarer Boden für politische Korruption, zunehmende Verbrechen und Gewalttaten, schädigende Streiks und Klassenunterschiede erwiesen hat.

Manche Leute meinen, eine autoritäre Regierung sei besser in der Lage, „etwas zustande zu bringen“. Eine solche Regierung mag zum Teil Erfolg darin haben, einige der Probleme, die der Demokratie so zu schaffen machen, in den Griff zu bekommen, doch was für ein hoher Preis muß dafür bezahlt werden! Um die Macht aufrechtzuerhalten, muß den Untertanen oft sogar das Recht abgesprochen werden, ihre eigene Meinung zu äußern.

In neuerer Zeit klammern sich die Politiker bei ihren Bemühungen verzweifelt an die Hoffnung, daß sich die Nationen irgendwie „ihrer gegenseitigen Abhängigkeit bewußt“ werden, wozu Kissinger mahnt. Man hofft, weltweite politische Lösungen zu finden und so die drohende autoritäre Zukunft für die Demokratie abzuwenden. Ist dies aber Wirklichkeit oder nur ein weiterer Wunschtraum?

Die Britannica (1974) äußert sich ganz offen dazu. Sie sagt, die Bemühungen um internationale Zusammenarbeit seien „fast überall an den Klippen des Nationalismus zerschellt“ (Bd. 14, S. 719). Und der Volkswirtschaftler Heilbroner bemerkt, die nationalistische Seite des „‚menschlichen Wesens‘ läßt es utopisch werden, darauf zu hoffen, daß wir weltweiten Zukunftsproblemen als eine internationale Bruderschaft entgegensehen werden“.

Sollte nicht jemand, der nachdenkt, aus der Geschichte etwas über menschliche Regierungen gelernt haben? Hat sich nicht das, was vor langer Zeit in der Bibel aufgezeichnet wurde, als wahr erwiesen, nämlich daß „der Mensch über den Menschen herrscht zu seinem Schaden“a? Und daß „des Menschen Weg nicht in seiner Gewalt steht und daß es dem Menschen nicht gegeben ist, seinen Gang zu bestimmen und seine Schritte zu lenken“b?

Du magst sagen: „Das ist doch nur Schwarzseherei und negatives Denken; und außerdem gibt es gar keine andere Lösung. Wir müssen es weiter versuchen.“ Ist es aber negatives oder realistisches Denken, das zu dieser Schlußfolgerung führt, nachdem man 6 000 Jahre lang „versucht“ hat? Der Wahrheit ins Auge zu sehen mag bittere Medizin sein, aber es ist die beste Medizin, denn dadurch wird einem der Blick für die wahre Lösung geöffnet, der man sich sonst verschließen würde.

Es gibt eine Alternative, was die Regierungsform betrifft. Sie ist nur für die bittere Medizin, die unbedingt ihren eigenen Weg gehen wollen, ungeachtet der Folgen. Für ehrlichgesinnte Menschen ist sie die Lösung, die sie in Wirklichkeit suchen. Um welche Regierungsform handelt es sich?

Regierung durch den Schöpfer des Menschen

Der Schöpfer des Menschen ist schon allzu lange von vielen bei ihren Überlegungen unbeachtet gelassen worden. Dabei überlege man sich einmal folgendes: Wenn du etwas eigenhändig angefertigt hast, etwas, worauf du stolz bist, hast du dann nicht das Recht zu bestimmen, wie es verwendet werden soll? In Urheberschutz- und Patentgesetzen ist dieses Recht sogar gesetzlich verankert.

Wie steht es dann mit unserem Schöpfer? Die wunderbare Vielfalt der Schöpfung spiegelt einen Erschaffer wider, der stolz auf sein Werk sein kann. Mit welcher Sorgfalt und welcher Liebe zum Detail hat er doch all die zusätzlichen Dinge entworfen, die unser Leben bereichern — die unendliche Vielfalt der Schönheit der Natur, der schönen Farben, Düfte, Geschmacksrichtungen und Töne, die die Sinne erfreuen! Derjenige, der die Geschöpfe mit der Fähigkeit erschaffen hat, sich dieser Dinge zu erfreuen, hat sicher nur das Beste für die Menschheit im Sinn.

Da alle Schöpfung ihm gehört, wäre eine Regierung der Welt durch ihren Schöpfer bestimmt angebracht. Wie vernünftig und gesetzmäßig sein Anspruch darauf ist, wird in der Bibel gesagt: „Würdig bist du, ... Gott, ... Macht zu empfangen. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, durch deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.“ Sollte nicht der, der uns entworfen und gemacht hat, uns am besten kennen und deshalb auch am besten in der Lage sein, die Menschen mit Erfolg zu regieren? (Offb. 4:11, Einheitsübersetzung).

Die Menschen haben jedoch diesen Grundsatz im allgemeinen als unrealistisch verworfen und wollen sich daher nicht um Leitung durch ihren Schöpfer bemühen. Warum hat der Schöpfer des Menschen nicht einfach von seinem Recht zu regieren Gebrauch gemacht? Weil er sich entschlossen hatte, seine Schöpfung ein für allemal zeigen zu lassen, daß sie unfähig ist, ohne seine Führung zu leben. Statt ohne die Herrschaft Gottes „Freiheit“ zu finden, stehen jetzt immer mehr Menschen in Gefahr, von einer bedrückenden, oft korrupten, autoritären Herrschaft ihrer Freiheit beraubt zu werden.

Wird die menschliche Schöpfung je das Ende der Sinnlosigkeit erleben, der die widerspenstigen Menschen und ihre Regierungen unterworfen sind? Man beachte, was Gott vorhat:

„Denn die [menschliche] Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden ... aufgrund der Hoffnung, daß die Schöpfung selbst auch von der Sklaverei des Verderbens frei gemacht werden wird zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes“ (Röm. 8:20, 21).

Wie werden die Menschen die „Freiheit der Kinder Gottes“ erlangen? Wie die biblische Prophetie offenbart, wird in unserer Generation „der Gott des Himmels ein Königreich [eine Regierung] aufrichten, welches ... keinem anderen Volke überlassen werden wird“. Den Menschen wird also nie wieder gestattet werden, das gesetzliche Recht ihres Erschaffers, die Erde zu regieren, an sich zu reißen oder in diktatorischer Weise ‘über den Menschen zu herrschen zu seinem Schaden’ (Dan. 2:44, Elberfelder Bibel; Pred. 8:9, JB).

Doch was wird aus dem Durcheinander der Staaten, das wir jetzt haben, aus all den Landes- und Zollgrenzen und den politischen Teilungen, die alle eine weltweite Zusammenarbeit unmöglich machen? Dafür gibt es nur eine Lösung. Die Prophezeiung sagt: „[Gottes Königreich] wird all jenen Reichen die Auflösung und das Ende bereiten, selbst aber wird es in Ewigkeit bestehen!“ (Dan. 2:44, JB).

Eine Regierung, die wahre Freiheit bringt

Mit der Beseitigung der trennenden, korrupten politischen Systeme der Menschen ist der Weg für die „Freiheit der Kinder Gottes“ geebnet, mit der dann die ganze Erde erfüllt sein wird. Bedeutet diese „Freiheit“, daß Gott nur wenig oder gar keine Autorität über seine menschlichen Kinder ausüben wird?

Überwachen nicht die meisten Eltern ihre Kinder bis zu einem gewissen Grad? Warum tun sie das? Weil das Verständnis eines Kindes begrenzt ist. Es begreift nicht völlig all die Faktoren, die bei dem, was es tut, eine Rolle spielen. Die elterliche Führung wird von Liebe angetrieben und nicht von dem unpersönlichen Verlangen, etwas durchzusetzen, wie das bei einem Diktator der Fall ist, der das Volk zu beherrschen sucht. Doch erfahrene Eltern gewähren ihren Kindern auch viel Freiheit, sofern sie es verdienen und dabei sich selbst oder anderen nicht schaden.

In gleicher Weise wird Jehova Gott durch sein Königreich in den Händen Jesu Christi nur in dem Maße Aufsicht ausüben, wie für das dauernde Wohlergehen der Menschen nötig ist. Dieses Königreich wird keine Diktatur sein. Allen seinen treuen Untertanen wird es Freude bereiten, seiner Leitung zu folgen. Für sie wird dies genauso natürlich sein wie zu essen, zu trinken und zu atmen. Sie werden sich in keiner Weise behindert fühlen. Selbst wenn völlige Unabhängigkeit möglich wäre, würden sie doch lieber ihrem liebevollen Erschaffer untertan bleiben. (Vergleiche Psalm 97:10; 119:104, 128, 163; Jeremia 9:24.)

Überlege einmal, welche Vorteile es für die freien „Kinder Gottes“ haben wird, unter seiner liebevollen Herrschaft zu stehen. Der Schöpfer der Erde und des Lebens darauf hat ein gründliches Verständnis aller physikalischen Gesetze. Das gleiche gilt für seinen Sohn Jesus Christus, der als „Werkmeister“ bei der Schöpfung mitwirkte und jetzt als König im Königreich Gottes dient. Sie sind in der Lage, die Menschheit so zu leiten, daß die grundlegenden Ursachen der Verschmutzung, der Nahrungsmittelknappheit und aller anderen Probleme beseitigt werden können. Schon als Jesus auf der Erde war, zeigte er, daß er Naturvorgänge verstand und beherrschte, als er einen Sturm besänftigte. Seine Zuschauer staunten: „Sogar der Wind und das Meer gehorchen [ihm]“ (Spr. 8:22-31; Mark. 4:37-41; Jes. 9:6, 7).

Von Jesus wird auch berichtet, daß er „von keinem ein Zeugnis über einen Menschen [brauchte]; er selbst kannte das Innere jedes Menschen“. Male dir einmal aus, wie er diese Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu erforschen, einsetzen kann, um die eigentlichen Ursachen von rassischen und nationalen Vorurteilen, von Selbstsucht und Habgier zu beseitigen. Statt dessen wird er Gefühle der Liebe und aufrichtiges Interesse am Mitmenschen erwecken (Joh. 2:25; 13:35, EÜ).

Schon heute, „im Schlußteil der Tage“, werden über zwei Millionen Menschen aus ‘allen Nationen’ im „Gesetz“ und in den „Wegen“ Gottes unterwiesen, die dann gelten werden, und sie leben schon jetzt danach. Obwohl Jehovas Zeugen in einer geteilten Welt leben, erfreuen sie sich einer großartigen Einheit. Sie haben es fertiggebracht, Rassen- und Völkerschranken zu überwinden und ‘den Krieg nicht mehr zu lernen’. Der Erfolg, den sie angesichts der versagenden Regierungen dieser Welt haben, beweist, daß nicht Regierungen mit mehr Macht den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein werden, sondern nur eine Regierung unseres liebevollen Vaters und Schöpfers (Jes. 2:2-4; Micha 4:1-3).

[Fußnoten]

a Pred. 8:9, Jerusalemer Bibel.

b Jer. 10:23, Jerusalemer Bibel.

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