Vermag der Hinduismus deine geistigen Bedürfnisse zu befriedigen?
NOCH zu keiner Zeit hat der Mensch Rat und Führung mehr benötigt als heute. Doch wohin kann er sich dieserhalb wenden? In den letzten Jahren haben sich viele von dem Glauben, dem sie angehörten — dem „christlichen“ oder dem jüdischen —, abgewandt und haben Rat und Führung bei Philosophien und Praktiken gesucht, die im Hinduismus wurzeln. Hast du das auch getan? Wenn ja, meinst du, daß deine geistigen Bedürfnisse befriedigt werden, wenn du die Auffassungen der Hindus übernimmst?
Der Hinduismus besitzt eine umfassende Literatur, heilige Schriften wie die Weden und die Upanischaden. Klären uns diese Schriften wahrheitsgetreu über den Schöpfer und darüber auf, wie wir ihm dienen sollten? Was sagt der Hinduismus über die Entstehung der Erde und über die älteste Geschichte des Menschen?
Die Hindu-Schriften sind in dieser Hinsicht enttäuschend. Über die Entstehung der Welt kann man zum Beispiel im Rigweda, einer Sammlung der ältesten und autoritativsten religiösen Hindu-Texte, lesen:
„Wer hat, woher die Schöpfung stammt, vernommen? ... Wer sagt es also, wo sie hergekommen? ... Der sie gemacht hat oder nicht gemacht, der weiß es — oder weiß auch er es nicht?“ (Rigveda, nach Deussen, Geschichte I, 1, S. 126/127).
In den Hindu-Schriften gibt es aber auch Erzählungen über die Weltschöpfung. So wird darin berichtet, daß ein goldenes Ei in zwei Teile geteilt worden sei und daraus Himmel und Erde gebildet worden seien. Aber solche Berichte werden kaum ernst genommen.
In der Encyclopædia Britannica (Ausgabe 1974) ist unter dem Stichwort „Hinduismus“ zu lesen: „Für den [Hindu-]Glauben ist es nicht entscheidend, ob Gott existiert oder nicht oder ob es nur einen Gott oder ob es viele Götter gibt.“ Könnte eine Religion, die einen so vagen Gottesbegriff hat, deine geistigen Bedürfnisse, dein Verlangen, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen, befriedigen?
Seelenwanderung und „Karman“
Wie steht es mit dem Sinn des Lebens und einer Zukunftshoffnung? Unter den Hindus ist die Lehre von der Seelenwanderung und vom „Karman“ weit verbreitet. Die Lehre von der „Seelenwanderung“ setzt voraus, daß im Menschen eine unsichtbare Geistseele lebt, das eigentliche Ich. Wenn der Mensch stirbt, soll die Seele den Körper verlassen und in einen anderen Leib eingehen. Menschen, die das glauben, meinen, sie hätten schon zahllose Leben hinter sich und würden sozusagen in einer endlosen Kette von Wiedergeburten jedesmal, wenn sie stürben, in einen neuen Leib eingehen.
„Karman“ (Werk) bedeutet, daß die Taten im jetzigen Leben darüber entscheiden, wie das nächste Leben sein wird. Aus dem Zustand und Ergehen eines Menschen soll man also schließen können, ob er sich während seines letzten Lebens gut oder schlecht verhalten hat. In den Hindu-Schriften Tschhandogja-Upanischad wird das Gesetz des Karmans wie folgt erklärt:
„Welche nun hier einen erfreulichen Wandel haben, für die ist Aussicht, daß sie in einen erfreulichen Mutterschoß eingehen, einen Brahmanenschoß [Brahmane = Angehöriger der Priesterkaste] oder Kschatrijaschoß [Kschatrija = Angehöriger der Kaste des Adels und der Krieger] oder Waischjaschoß [Waischja = Angehöriger der Kaste der Bauern und Kaufleute]; — die aber hier einen stinkenden Wandel haben, für die ist Aussicht, daß sie in einen stinkenden Mutterschoß eingehen, einen Hundeschoß oder Schweineschoß oder in einen Tschandalaschoß [die Tschandalas sind eine unreine Kaste].“
Vermögen diese Auffassungen dein Bedürfnis nach Rat und Führung zu befriedigen? Sind sie der Bevölkerung Indiens, wo der Hinduismus in seinen vielen Formen praktiziert wird, von Nutzen gewesen?
Auswirkungen hinduistischer Lehren
Da in den Hindu-Schriften wenig Genaues über Gott, den Schöpfer, und darüber, wie man ihn anbeten soll, gesagt wird, pflegen viele Hindus primitive religiöse Praktiken. In dem Werk The Encyclopædia Britannica (1974) wird unter dem Stichwort „Hinduismus“ über Indiens „niedere Kasten“ folgendes gesagt:
„Die Angehörigen dieser Kasten geben sich damit zufrieden, der Wirkung des bösen Blicks zu entgehen; die Geister zu beeinflussen, die in Brunnen, Bäumen, Steinen, im Wasser und in der Erde leben, Flüchen, Zauberei, Krankheiten wie Pest und Cholera entgegenzuwirken und Dorfgottheiten zu verehren, die Regen und eine reiche Ernte schenken. Sie halten viel von der Astrologie, von Horoskopberechnungen, von Wahrsagerei, von Omen und von astrologischen Prognosen.“
Und wie haben sich die Lehren von der Seelenwanderung und vom Karman ausgewirkt? Professor John Noss schreibt in dem Werk Man’s Religions (Die Religionen des Menschen): „Man spricht in Indien vom ,Rad der Wiedergeburten‘. Die Aussicht, immer von neuem wiedergeboren zu werden, möglicherweise Tausende von Millionen Male, erfüllt den Hindu mit Hoffnungslosigkeit ... Sie hat ihn mutlos gemacht.“
Eine weitere schlechte Frucht dieser Lehre ist die Auffassung, daß die „Kaste“ oder die soziale Stellung durch das bestimmt wird, was man in seinem früheren Leben getan hat. Diese Auffassung treibt kaum jemand an, etwas für die Angehörigen der niederen Schichten, besonders für die „Unberührbaren“, zu tun; sie räumt keine Möglichkeit ein, ihre Lage im jetzigen Leben zu verbessern. In der New York Times vom 22. September 1974 wurden die diesbezüglichen Äußerungen Satyavani Mathus veröffentlicht. Er war als Minister für soziale Wohlfahrt in einem indischen Staat für die Hardschans (Unberührbaren) verantwortlich:
„Es ist allen gleichgültig. Obwohl schon viele Jahre vergangen sind, seitdem wir unabhängig geworden sind, und obschon die Verfassung ihnen Rechte gewährt, sind die Hardschans immer noch Ausgestoßene, die Niedrigsten der Niedrigen. Fast in keinem Dorf dürfen die Hardschans in einem Hotel, in dem Kastenangehörige verkehren, Tee trinken und an einem Brunnen Wasser schöpfen, an dem Kastenangehörige das tun.
Es ist eine Schande. Nach dem Hindu-Glauben werden die Hardschans geboren, um Sklaven zu sein. Das ist für die Hindus, die einer Kaste angehören, das Normale, und sie unternehmen nichts, um den Hardschans zu ihrem Recht zu verhelfen Sie sagen: ,Wie könntet ihr uns ebenbürtig sein?‘“
Interessant sind auch folgende Auszüge über die Frau aus dem Gesetzbuch des Manu (Sanskrit für „Mensch“; nach indischer Mythologie der Urvater des Menschengeschlechts; gilt als Urheber von Sitte und Ordnung):
„Sollte ein Ehemann auch die eingeführten Gebräuche nicht beobachten, in eine andere Frau verliebt seyn, oder keine gute Eigenschaften haben, so muß ein tugendhaftes Weib ihn doch immer als ein Gott verehren. ...
Sie muß aus eigenem Antreibe nichts, als reine Blumen, Wurzeln und Früchte genießen, und dadurch ihren Körper abzehren, aber nie den Namen eines anderen Mannes nach dem Ableben ihres Herrn nur von sich hören lassen. ...
Eine verheirathet gewesene Frau, welche die Pflicht verletzt die sie ihrem Herrn schuldig ist, brandmarkt sich mit Schande in diesem Leben und wird im nächsten in den Leib eines Schakals kommen, oder von Elephantiasis und andern Krankheiten aufgerieben werden“ (übersetzt von Joh. Christ. Hüttner, 1797).
Wie sich diese Grundsätze des Hindu-Glaubens auf Millionen Inder auswirken, zeigen folgende Worte eines Journalisten namens Mulk Raj Anand: „Leider hat die erneute Feststellung des Hindu-Dharma [Sitte] im Gesetzbuch des Manu mit seiner Degradierung der Frau und seiner Forderung ritueller Handlungen zu einem strengeren Kastenwesen geführt, und die Diskriminierungen sind erhalten geblieben, die die indische Gesellschaft für alle Zeiten trennen sollten“ (The Illustrated Weekly of India, 17. November 1974, S. 13).
Was hat in den letzten Jahren dennoch so viele Personen in westlichen Ländern veranlaßt, sich Anschauungen und Praktiken des Hinduismus zuzuwenden?
Weg zur „Befreiung“
In dem Buch Man’s Religions findet sich der Satz: „Ein großer Teil der Anschauungen des Hinduismus wie des Buddhismus hat die Befreiung zum Ziel.“ Wovon?
Nach einer verbreiteten hinduistischen Anschauung ist die unsichtbare „Seele“ in jedem Menschen, sein eigentliches Ich, etwas vom Geist und Leib Getrenntes. So, wie die Strahlen der Sonne als Teil der Sonne betrachtet werden können, so gilt auch die Seele des einzelnen als Teil des Urgrundes aller Dinge (manchmal „Gott“ genannt). Nach dieser Lehre kann in einem Menschen der Wunsch, die menschliche Existenz fortzusetzen, erlöschen, wenn er erkennt, daß sein eigentliches Ich ein Teil Gottes ist und daß er nur als Mensch lebt, weil die Seele im Leib gefangengehalten wird. Er verrichtet keine Werke mehr, die ihm bei der nächsten Wiedergeburt ein besseres Leben sichern sollen. Da es für einen solchen Menschen kein Karman mehr im gewöhnlichen Sinne gibt, erlangt er Befreiung von dem Kreislauf der Wiedergeburten. Ein Teil der Hindus sagt, daß ein Mensch, der es so weit bringe, den Zustand erreicht habe, der als „Nirwana“ bezeichnet wird. Im Buddhismus ist die Lehre vom „Nirwana“ allerdings noch verbreiteter.
Das Wissen von dieser merkwürdigen „Einswerdung“ mit Gott erlangt man jedoch nicht durch normale Denkvorgänge, sondern man gewinnt „diese Überzeugung blitzartig inmitten tiefster Meditation“, schreibt Professor Noss. In der Bhagawadgita (Gesang des Herrn), einem alten hinduistischen Lehrgedicht, sind folgende Worte, die angeblich vom Gott Krischna stammen, über eine solche Art der Meditation zu finden:
„In der Einsamkeit, allein, ohne Hoffnung und Besitz, ruhigen Geistes, sollte sich der Yogi immer wieder üben ... Kopf, Hals und Körper aufrecht haltend, starr und regungslos, auf die eigene Nasenspitze und in keine andere Richtung schauend ... Der Yogi, der immer wieder so sich übend den Geist gesammelt hat, erlangt den in mir beruhenden höchsten Frieden des Verlöschens“ (aus dem Sanskrit übersetzt von Egbert Richter, 1974).
Diese Verfahrensweise gehört zum „Jogasystem“ des Hinduismus. Nach einer anderen Quelle des Hindu Glaubens kann Joga zu der „Versenkung führen, bei der der Verstand, der dann vollkommen ausgeschaltet ist und nichts mehr wahrnimmt, weder Objekt noch Subjekt, von der Gottheit aufgenommen und mit ihr eins wird“. Ein Mensch, der diesen Punkt erreicht, soll von einer inneren Ruhe erfüllt werden oder gar in Ekstase geraten. Übernatürliche geistige und physische Kräfte wie Hellsehen und Levitation können sich als Ergebnis dieser Art von Meditation einstellen.
Eine chinesische Richtung des Buddhismus, die großen Nachdruck auf diese Art Meditation legt, verwandte für das Sanskritwort, das Meditation bedeutet (dhyana), den Ausdruck „Tschan“, und in Japan wurde sie „Zen“ genannt. Hast du schon etwas von der heute weitverbreiteten „transzendentalen Meditation“ gehört? Auch sie ist mit den erwähnten hinduistischen Anschauungen verwandt.
Ein weiterer Weg, von dem Kreislauf der Wiedergeburten befreit und mit der Gottheit eins zu werden, wird bhakti genannt. Das ist eine besondere Art der Verehrung einer hinduistischen Gottheit — manchmal verbunden mit ekstatischem Tanz und einem Singsang, in dem eine religiöse Formel oder ein religiöser Spruch, „mantra“ genannt, ständig wiederholt wird. In einem von der internationalen Krischna-Bewegung veröffentlichten Artikel hieß es:
„Durch den Bhakti-Joga erhebt man sich auf die Stufe des [Krischna-]Bewußtseins. ... Das Singen des Hare [-Krischna-Gesangs] ist das einfachste und zweckmäßigste Mittel zur Entwicklung des [Krischna-]Bewußtseins. ... Wenn wir das Singen gelernt haben und beständig den Namen wiederholen, wird er [Krischna] im Auge der Seele erscheinen und auf unserer Zunge tanzen. Dann werden wir den Höchsten schmecken; unsere Gedanken werden in ihm [Krischna] aufgehen, und unser [Krischna-]Bewußtsein wird vollkommen sein.“
Meinst du, diese hinduistischen Anschauungen über die „Befreiung“ könnten deine geistigen Bedürfnisse befriedigen? Würde es dir etwas nützen, diese Art von Meditation zu pflegen oder zur Ehre eines Gottes zu tanzen und zu singen, was bei gewissen Personen zu Ekstase geführt hat?
Vermag er deine Bedürfnisse zu befriedigen?
Es wird lehrreich sein, zu betrachten, was die Bibel über diese Fragen zu sagen hat. Gelehrte in der ganzen Welt sind von der Bibel beeindruckt, weil sie historisch genau und frei von Mythen ist und weil sie unvergleichliche Grundsätze für die zwischenmenschlichen Beziehungen enthält. In Apostelgeschichte 17:26, 27 wird auf das wichtigste Bedürfnis des Menschen wie folgt hingewiesen: „Und er [Gott] hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht ..., damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen.“
Ist das nicht auch dein Wunsch? Kann man jedoch in Schriften, die in vager Weise von einem „Urgrund aller Dinge“ sprechen oder die dazu anregen, zahllose mythische Götter und Göttinnen zu verehren, den wahren Gott wirklich „finden“?
Die Joga-Meditation, der Bhakti-Tanz und das Bhakti-Singen beruhen auf der grundlegenden hinduistischen Anschauung, daß der Mensch eine unsichtbare „Seele“ habe, die wandern und im „Urgrund aller Dinge“ aufgehen könne.
Auf wissenschaftlicher Seite hat man sich bemüht, zu erforschen, ob der Mensch eine Geistseele hat, die beim Tod den Körper verläßt, oder nicht. Aber trotz fleißigen Forschens und obschon viel Geld dafür aufgewendet worden ist, hat die Wissenschaft keinen Beweis dafür liefern können, daß eine solche Seele den Körper verläßt. Allem Anschein nach hören beim Tod eines Menschen sämtliche Lebensvorgänge auf. Nichts überlebt automatisch.
Es ist interessant, daß die Bibel damit übereinstimmt. Hast du gewußt, daß in der Bibel an keiner Stelle gesagt wird, der Mensch besitze eine unsterbliche Seele, die beim Tod den Körper verlasse? Dafür aber lesen wir in der Bibel, daß die menschliche Seele die ganze Person ist (1. Mose 2:7; 2. Mose 1:5; 1. Petr. 3:20; 2. Petr. 2:14). Wenn der Mensch stirbt, stirbt somit die Seele (Hes. 18:4, 20). Die Bibel sagt, daß sich die „Toten ... nicht des geringsten bewußt“ sind (Pred. 9:5).
Somit entspricht die Auffassung, daß die Seele durch Meditation oder durch eine mystische Praktik mit einer transzendentalen Realität „eins wird“, nicht der Wahrheit. Es stimmt nicht, daß im Menschen eine Seele lebt, die sich mit einem „Urgrund aller Dinge“ vereinigen könnte. Kann dir eine Praktik für die Dauer etwas nützen, die auf eine religiöse Lüge gegründet ist?
In der Bibel wird vor den „bösen Geistermächten in den himmlischen Örtern“ gewarnt, und die Menschen werden ermahnt, „die vollständige Waffenrüstung Gottes“ anzuziehen, um diesen Geistermächten widerstehen zu können (Eph. 6:11, 12). In diesem Kampf kann man aber nur erfolgreich sein, wenn man Gott mit ganzem „Sinn“ und mit seiner „Vernunft“ dient (Matth. 22:37; Röm. 12:1). Könnte man diesen Rat befolgen, während man gleichzeitig etwas praktiziert, wodurch man die normalen Funktionen des Bewußtseins unterdrückt? Würde man sich dadurch nicht dem Einfluß der dämonischen Mächte aussetzen? Ein Hypnotisierter untersteht beispielsweise der Macht einer anderen vernunftbegabten Person, der des Hypnotiseurs. Und gemäß der Encyclopædia Britannica (1974) besteht der erste Schritt zur Hypnose darin, daß man „entspannt und den Blick auf einen Gegenstand fixiert“. Ist das nicht dasselbe wie die ersten Schritte bei der hinduistischen Meditation?
In der Bibel wird das Hellsehen, eine Fähigkeit, die fortgeschrittene Jogis besitzen, mit Dämonen in Verbindung gebracht (Apg. 16:16-18; 5. Mose 18:10-12). Wäre es weise, täglich auch nur kurze Zeit für eine Praktik aufzuwenden, die auf fortgeschrittener Stufe die Gefahr in sich birgt, von Dämonen beeinflußt zu werden? Das sind sicherlich keine Mittel, durch die wir unsere geistigen Bedürfnisse stillen können!
Wer ein gutes Verhältnis zum Schöpfer haben möchte, muß sich bemühen, die Bedingungen Gottes, die in der Bibel niedergelegt sind, zu erfüllen. Warum die Bibel nicht einmal prüfen, um sich selbst zu überzeugen, wie logisch und sachlich die göttliche Wahrheit darin dargelegt wird und daß sie wirklich das Wort Gottes ist? (2. Tim. 3:16). Jehovas Zeugen sind gern bereit, jedem, der es wünscht, zu helfen, die Grundlehren der Bibel kennenzulernen.