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  • Warum wir sicher sein können, daß eine bessere Welt nahe ist
  • Erwachet! 1976
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Erwachet! 1976
g76 22. 9. S. 8-13

Warum wir sicher sein können, daß eine bessere Welt nahe ist

IST es nicht so, daß man geneigt ist, in gewissen Fällen Vertrauen zu bekunden, in anderen dagegen nicht? Liest man zum Beispiel in der Zeitung, daß die Sonne dann und dann aufgehen wird, so schenkt man diesen Angaben wahrscheinlich Glauben. Warum? Weil sich Erde und Sonne stets gleichförmig in ihrer Bahn bewegen, so daß über den Sonnenauf- und -untergang im voraus richtige Angaben gemacht werden können.

Sagt dagegen ein Politiker, er werde dafür sorgen, wenn er gewählt werde, daß die Zahl der Arbeitslosen zurückgehen, das Verhältnis zu anderen Ländern sich bessern und die Wirtschaft wieder aufblühen werde, schenkst du seinen Worten wahrscheinlich keinen Glauben. Warum nicht? Weil du weißt, daß dieser Mann — er mag noch so ehrlich sein — nicht über die Macht und die Möglichkeiten verfügt, die erforderlich wären, um diese Versprechungen einzulösen.

Ganz besonders junge Leute neigen dazu, Bemühungen, Übelstände abzustellen, pessimistisch zu betrachten. Und niemand wird bestreiten wollen, daß heute weite Gebiete der Erde mit jedem Tag ärger verschmutzt werden, die Bodenschätze unseres Planeten weiterhin vergeudet und die in freier Wildbahn lebenden Tiere vernichtet werden, daß sich der Hunger mehr und mehr ausbreitet, daß das Wettrüsten fortgesetzt wird usw. Doch die Zukunftsaussichten sind nicht so trüb, wie der eine oder andere glauben mag.

Wir wollen kurz einen Aspekt beleuchten, der oft übersehen wird, der jedoch zeigt, warum wir zuversichtlich in die Zukunft blicken können.

Gründe für die Zuversicht

Wenn wir über unsere Umwelt nachdenken, wird es uns bewußt, daß wir allen Grund haben, vertrauensvoll in die Zukunft zu blicken. Denken wir zum Beispiel an die gleichförmigen Bewegungen der Erde und der Himmelskörper. Zufolge der strengen Ordnung, nach der sie sich bewegen, weiß der Mensch genau, wann die Sonne morgens aufgeht. Auch können Sonnenfinsternisse Jahrhunderte im voraus berechnet werden. Da die Erde immer mit der gleichen Geschwindigkeit die Sonne umkreist (im Mittel 29,8 Kilometer in der Sekunde), hat sie immer die richtige Entfernung von der Sonne — nicht zu nahe und nicht zu weit davon entfernt —, so daß es auf der Erde schön und angenehm zu wohnen ist.

Aber es gibt noch viele weitere Faktoren, die dazu beitragen, daß das Leben auf der Erde angenehm ist. Die Erde dreht sich alle 24 Stunden einmal um ihre eigene Achse. Wegen dieser Regelmäßigkeit kann man die Tag- und Nachtstunden genau voraussagen. Was geschähe, wenn die Rotationsdauer einmal 10 Stunden, ein anderes Mal 30 oder 50 oder noch mehr Stunden betragen würde? Dann wüßte man nie im voraus, wie lang ein Tag und eine Nacht wären. Man könnte nicht planen. Es könnte nur wenig Arbeit geleistet werden. Es würde Verwirrung herrschen. Und wenn sich die Erde wie der Planet Merkur im Jahr nur einmal um ihre eigene Achse drehte, dann würde die eine Erdhälfte in eisiger Kälte erstarren, während die andere eine glutheiße Wüste wäre.

Auch die Erdatmosphäre, die aus vielen verschiedenen Gasen besteht, liefert Gründe dafür, daß wir vertrauensvoll in die Zukunft blicken können. Sie umgibt unseren Planeten wie ein gewaltiges „Meer“. Würde die Atmosphäre nicht mehr das richtige Gasgemisch aufweisen, so erginge es uns wie einem Fisch außerhalb des Wassers: Wir müßten sterben. Aber die Atmosphäre ist seit Jahrhunderten überall auf der Erde gleichgeblieben. Sie weist gerade das Gasgemisch auf, das der Mensch für seine Existenz braucht. Ferner läßt sie die Sonnenstrahlen, die für den Menschen schädlich sind, nicht hindurch. Auch verhindert sie, daß die Wärme des Erdbodens an die Kälte des interplanetarischen Raums verlorengeht, und sie schützt den Menschen vor den Meteoren, da diese beim Eindringen in die obere Atmosphäre verglühen.

In einem Artikel der Zeitschrift New England Journal of Medicine konnte man unter anderem lesen: „Der Sternenhimmel ist eine bewunderungswürdige Leistung. ... Ich bezweifle, daß irgendeiner von uns etwas daran verbessern könnte, außer daß er vielleicht eine örtliche Wolke gelegentlich etwas verschieben würde. Mit dem Wort Zufall lassen sich Werke von solcher Großartigkeit schlecht erklären.“

Auch der Erdboden liefert durch seine wunderbare Beschaffenheit einen Grund zur Zuversicht. In einem Fingerhut voll Erde wimmelt es von Milliarden von Lebewesen. Viele dieser Bodenorganismen zersetzen absterbende Pflanzen sowie tote Tiere und halten auf diese Weise den Erdboden sauber. Einige entziehen der Luft Stickstoff und führen ihn in Stickstoffverbindungen über. Das ist wichtig, weil die Pflanzen Stickstoff benötigen, aber den atmosphärischen Stickstoff nicht unverändert assimilieren können. Läßt das nicht deutlich erkennen, daß ein intelligenter Schöpfer für die vielen erstaunlichen Prozesse und Kreisläufe verantwortlich ist, die die Voraussetzungen dafür bilden, daß der Mensch auf der Erde nicht nur sein Dasein fristen, sondern ein beglückendes Leben führen kann?

Man denke auch daran, wie die Pflanzen wachsen und was das in bezug auf unsere Zukunft erkennen läßt. Vielleicht hast du auch schon Sätze gelesen wie: „Die Pflanzen schicken ihre Wurzeln in die Erde und den Stengel in das notwendige Licht.“ Frage dich jedoch: „Warum und wie tun sie das?“ Du weißt, daß die Pflanzen über kein Gehirn verfügen und daher nicht überlegen können. Hättest du die große Vielfalt an köstlichen Früchten ersinnen können, die die Pflanzen zu unserem Genuß hervorbringen?

Wie erzeugen die Pflanzen die Nahrung, von der Mensch und Tier leben? Es ist bekannt, daß Kohlendioxyd und Wasser auf das Chlorophyll der Pflanzen einwirken. Aber wie das wirklich geschieht, ist für den Menschen immer noch ein Geheimnis. In der Zeitschrift Science News Letter konnte man lesen:

„Hier vollbringen die ,Gottheiten’ ihr Wunder. Das Sonnenlicht liefert die Energie für die große chemische Veränderung, und das Chlorophyll dient als ,Schaltbrett’, das die Reaktion regelt. Unter dem Einfluß des Sonnenlichts und des Chlorophylls verbindet sich das Kohlendioxyd mit dem Wasser, um die Grundlage jeder Nahrung zu erzeugen, einen einfachen Zucker. All die zahlreichen Fette, Eiweiße und Kohlehydrate, die Pflanzen und Tiere brauchen, müssen später aus diesem Zucker erzeugt werden.“

Hunderte von Faktoren wirken zusammen, um das Leben auf der Erde zu ermöglichen. Aber sie ermöglichen es nicht nur, sondern sie schaffen auch die Voraussetzungen für ein beglückendes Leben. Man denke an das Sonnenlicht. Ohne Sonnenlicht gäbe es für Mensch und Tier keine Nahrung, aber es schenkt uns auch Farbe und Schönheit. Die Farbe stammt eigentlich von dem Licht, das auf einen Gegenstand fällt. Das Licht kann in Zehntausende von Farben oder Farbtönen zerlegt werden. Und wie wohltuend ist das Licht! Welch ein Wunder ist es!

Ähnlich verhält es sich mit vielen anderen Dingen, zum Beispiel mit der unendlichen Vielfalt an Lauten, Geschmäcken und Gerüchen, durch die das Leben angenehm und genußreich wird. Diese Dinge sind ungemein kompliziert. Der Mensch hat sie nicht geschaffen. Er versteht sie nicht einmal ganz. Drängt sich uns nicht die Erkenntnis auf, daß unsere Erde einen Schöpfer haben muß, wenn wir über die vielen Prozesse und Kreisläufe nachdenken? Ja, die vielen voneinander abhängigen Faktoren, die harmonisch zusammenwirken, um das Leben auf der Erde zu erhalten, ergeben ein wunderbares System, das weit, weit komplizierter ist als irgendein Gerät oder eine Maschine, die der Mensch entwickelt oder gebaut hat.

Zu welchem Schluß kommen wir, wenn wir sehen, wieviel Überlegung und Arbeit in den komplizierten Prozessen und Kreisläufen der Erde steckt? Daß es dem Schöpfer daran gelegen ist, daß das Leben für alle, die auf der Erde wohnen, angenehm und beglückend ist. Deshalb haben wir allen Grund, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Was wir bisher besprochen haben, läßt folgendes erkennen: Der Schöpfer will, daß das Leben für die Erdbewohner angenehm und beglückend ist, und er besitzt offensichtlich auch die Macht, seinen Willen auszuführen.

Ist der Schaden noch gutzumachen?

Manch einer ist der Meinung, daß die Zerstörung der Erde bereits so weit fortgeschritten sei, daß die Menschheit keine Zukunft mehr habe. Mit riesigen Gebieten ist ein solcher Raubbau getrieben worden, daß der Boden dort zerstört oder seine Fruchtbarkeit stark beeinträchtigt ist. Läßt sich der Schaden, der diesem Land zugefügt worden ist, nicht mehr gutmachen?

Das ist nicht unbedingt gesagt. Vielleicht kennst du sogar Gebiete, die durch Umweltverschmutzung, eine Naturkatastrophe oder unsachgemäße Bodenbearbeitung zerstört worden sind. Doch der Erdboden besitzt eine erstaunliche Regenerationsfähigkeit. Das ist in Gebieten zu beobachten, die durch Brände oder Vulkanausbrüche verwüstet wurden. Nach einiger Zeit waren sie wieder mit einem üppigen Pflanzenkleid bedeckt. Und Flüsse, die hoffnungslos verschmutzt waren, wurden, nachdem ihnen keine ungereinigten Abwässer mehr zugeführt wurden, wieder so sauber, daß Fische darin leben und Menschen gefahrlos darin baden können.

Sogar Boden, der durch die Mißwirtschaft des Menschen zu einer Wüste geworden ist, kann saniert werden. Ein Beispiel dafür ist der Nahe Osten. Dort war früher der Boden sehr fruchtbar, wie aus alten Geschichtsbüchern hervorgeht, aber er wurde zerstört, und jahrhundertelang wuchs dort nichts mehr. In neuerer Zeit ist jedoch ein Teil dieses Landes wieder fruchtbar gemacht worden. Der Nahrungsexperte Walter C. Lowdermilk erklärte, nachdem er im Auftrag der UN eine Untersuchung durchgeführt hatte, daß in Israel ein Gebiet kultiviert werde, an dem tausend Jahre Raubbau getrieben worden sei.

Du magst dir berechtigte Sorgen wegen des Raubbaus machen, den die Menschen an der Erde treiben, doch du kannst sicher sein, daß der Schaden wiedergutzumachen ist. Die heutige Jugend braucht nicht zu befürchten, daß die Generation, der ihre Eltern angehören, unsere Umwelt so verschmutzen wird, daß eine zerstörte Erde alles ist, was den künftigen Generationen bleibt. Warum können wir das so zuversichtlich sagen?

Ein weiterer Grund zur Zuversicht

An dieser Stelle kommt nun die Bibel ins Bild. In diesem Buch wird berichtet, was der Schöpfer mit der Erde und der Menschheit vorhat. Es heißt darin nicht, wir sollten unsere Hoffnungen auf das gegenwärtige bankrotte System der Dinge setzen, sondern daß Gott vorhat, die chaotische und unfähige Herrschaft, die die jetzigen Hunderte von politischen Regierungen ausüben, zu beseitigen. Gott veranlaßte den Propheten Daniel vorauszusagen, was er, Gott, zu tun beabsichtigt, nämlich die gegenwärtigen Regierungen durch eine einzige, von ihm geschaffene Regierung zu ersetzen — durch Gottes Königreich unter seinem Sohn Jesus Christus. Man beachte folgende biblische Verheißung:

„In den Tagen dieser Könige [oder Herrschaften] wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich [Gottes] ... wird alle diese Königreiche [politische Regierungen der Menschen] zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und es selbst wird für unabsehbare Zeiten bestehen“ (Dan. 2:44).

Wann wird das geschehen? Wie im vorhergehenden Artikel bereits erwähnt, hilft uns die Bibel erkennen, wann das geschehen wird, indem sie uns ein „Zeichen“ gibt, das sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt. Innerhalb einer bestimmten Generation sollten alle Einzelheiten dieses „Zeichens“ zu sehen sein. Wenn all die Geschehnisse, die das „Zeichen“ ausmachen, eingetreten wären, würde Gott das gegenwärtige verderbte System vernichten. Erfüllen sich die als „Zeichen“ vorhergesagten Geschehnisse?

Du kannst diese Frage selbst beantworten. Nimm deine Bibel zur Hand und lies Matthäus, Kapitel 24, Lukas, Kapitel 21 und 2. Timotheus, Kapitel 3, die Verse 1 bis 5. Du wirst feststellen, daß Kriege, Lebensmittelknappheit, Seuchen, schwere Erdbeben, Gesetzlosigkeit, Jugendkriminalität sowie Angst und Ungewißheit die Zeit des Endes des gegenwärtigen Systems kennzeichnen sollen. Sind das nicht gerade die Dinge, die wir heute immer wieder erleben? Es hat in der Vergangenheit keine Generation gegeben, die solches durchgemacht hat. Das bedeutet, daß Gottes neues System nahe ist!

In der Bibel wird beschrieben, welch großartige Veränderungen das für die Menschheit bedeuten wird. Gott verheißt, den politischen Streitigkeiten und Kämpfen ein für allemal ein Ende zu machen. In Gottes neuem System werden nur friedliebende Menschen leben, die so gehandelt haben, wie in Jesaja 2:4 prophezeit worden ist: „Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“

Da es dann keinen Krieg, kein Wettrüsten und keine von Habsucht geprägten Wirtschaftssysteme mehr geben wird, wird es auch keine Verschmutzung der Luft, des Wassers und des Bodens mehr geben. In der Bibel wird gesagt, daß Gott ‘die verderben wird, die die Erde verderben’ (Offb. 11:18). Das bedeutet, daß die Luft schließlich überall wieder rein und würzig sein wird, daß jeder Fluß und jeder Strom kristallklares Wasser führen und daß der Boden wieder seine Ertragfähigkeit zurückerhalten wird. „Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben“ (Ps. 72:16).

Die Bibel zeigt auch, daß alle gehorsamen Menschen vollkommen gesund sein werden. Es wird keine Krankheiten und keine Alterserscheinungen mehr geben. Die Bibel verheißt: „Er [Gott] wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein“ (Offb. 21:4).

Das sind nur einige wenige der Verheißungen, die zeigen, daß Gott beabsichtigt, die Menschheit mit Frieden, Gesundheit und Glück zu segnen. Er, Gott, der die komplizierten Prozesse und Kreisläufe, durch die alles auf der Erde am Leben erhalten wird, erdacht und in Gang gesetzt hat, ist sicherlich imstande, seine Verheißungen wahr zu machen. Und wir haben allen Grund zu glauben, daß er es auch tun wird.

Vielleicht hast du dich noch nie mit Gottes Wort befaßt, um zu ermitteln, was er mit der Erde und der Menschheit vorhat. Wir möchten dich hiermit ermuntern, es zu tun. Du wirst dann erfahren, warum wir sicher sein können, daß eine bessere Welt nahe ist.

[Bild auf Seite 9]

Die gleichförmigen Bewegungen der Planeten liefern uns Gründe für die Überzeugung, daß sich die Verheißungen ihres Schöpfers erfüllen werden.

[Bild auf Seite 10]

NAHRUNGSERZEUGUNG

SONNENLICHT TRITT IN DIE BLÄTTER EIN

KOHLENDIOXYD TRITT IN DIE BLÄTTER EIN

WURZELN NEHMEN WASSER AUF

[Bild auf Seite 11]

SAUERSTOFF

KOHLENDIOXYD

Auf der Erde gibt es viele wunderbare Vorgänge und Kreisläufe, z. B. den Sauerstoff-Kohlendioxyd-Kreislauf. Führen sie uns nicht vor Augen, daß die Erde einen Schöpfer hat?

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