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Erwachet! 1979
g79 8. 3. S. 16-20

Genetische Eingriffe — Aufwertung des Menschengeschlechts?

MAN hört viel über neue Entdeckungen auf dem Gebiet der Genetik (Erbforschung). Seit der Entwicklung starker Mikroskope, die es dem Menschen ermöglichen, weiter in die Einheit des Lebens, die Zelle, vorzudringen und Merkmale zu erkennen, von deren Existenz er vorher nichts wußte, haben einige Forscher und Journalisten gefolgert, daß der Mensch den gesamten genetischen Kode, ja sogar das „Geheimnis des Lebens“ enthüllen könnte. Ihre Spekulationen gehen so weit, daß sie voraussagen, man könne durch genetische Manipulationen Erbkrankheiten und -schäden heilen und möglicherweise eine Rasse hervorbringen, die körperlich und intellektuell überlegen sei.

Durch genetische Eingriffe hat man bei sehr einfachen Lebensformen schon einiges erreicht. Doch geben die Wissenschaftler fast übereinstimmend zu, daß sie noch sehr weit davon entfernt sind, durch Eingriffe in die Gene der menschlichen Zelle Mängel korrigieren zu können. Wollen wir einige der bisherigen Errungenschaften untersuchen.

Klonen

Das Wort „Klon“ bezeichnet eine Gruppe von Organismen, die ohne geschlechtliche Vereinigung aus einem gemeinsamen Vorfahren hervorgegangen sind. Natürliche Klone kommen bei bestimmten Pflanzen und Bakterien vor, die sich ungeschlechtlich vermehren können. Die Nachkommen übernehmen die Gene von dem einen Elter. Folglich sind in einem Klon alle Individuen genetisch gleich. Künstliches Klonen dagegen hat man bei Tieren vorgenommen, die sich geschlechtlich fortpflanzen, zum Beispiel Seeigel, Salamander und Frösche. Man entfernt aus einer Eizelle den Kern und ersetzt ihn durch den Kern aus der Körperzelle eines Tieres derselben Art. Sowohl die Entnahme des Kerns aus der Körperzelle eines Tieres als auch das Einpflanzen des Kerns in das Ei eines anderen Tieres kann nur bei extrem einfachen Lebensformen vorgenommen werden, und zwar in einem sehr frühen Stadium. Dem ist so, weil sich die Zellen später — selbst wenn sich der Embryo noch im Anfangsstadium der Entwicklung befindet — differenzieren oder spezialisieren und sich nicht mehr zum Klonen eines völlig neuen Individuums eignen. Warum nicht? Zwar hat jede Körperzelle einen vollständigen Chromosomensatz, aber die spezialisierte Zelle kann in anderen Körperteilen nicht funktionieren. Der genetische Kode der Chromosomen in einer Zelle arbeitet nämlich nur für den Körperteil, auf den sie spezialisiert ist. Pflanzt man dann den Kern einer solchen Körperzelle in eine Eizelle ein, wird der Versuch zu klonen fehlschlagen. M. W. Strickberger von der Saint Louis University schreibt in seinem Buch Genetics über das Klonen:

„Die Zellen im frühen Stadium eines Seeigelembryos beispielsweise können im Zwei- und Vierzellenstadium voneinander getrennt werden und entwickeln sich trotzdem zu vollständigen Embryos. Wie Spemann zeigte, kann bei Salamandern aus einer einzigen Zelle des embryonalen Sechzehnzellenstadiums ein vollständiger Embryo entstehen. Neuere Experimente von Briggs und King lassen erkennen, daß einige Kerne der Blastula und Gastrula [sehr frühes Stadium] von Froschembryos (Rana pipiens) nach der Verpflanzung in eine Eizelle immer noch imstande sind, einen kompletten Embryo hervorzubringen. Gurdon hat bewiesen, daß bei den Kaulquappen von Xenopus laevis, einem afrikanischen Krallenfrosch, mindestens 20 Prozent der Eingeweidezellen verpflanzbar sind und Bewegungsmuskel- sowie Nervenzellen bilden können. Außerdem können aus manchen dieser Eingeweidezellen sogar völlig lebensfähige Embryos entstehen. Was Pflanzen betrifft, hat Steward festgestellt, daß einzelne Karottenwurzelzellen bei richtiger Versorgung so verändert werden können, daß daraus eine vollständige Karotte hervorgeht. Wie Hadorn im Falle der Drosophila [,Essigfliege‘] bewiesen hat, können sich embryonale Scheiben der Larven — die sich sonst beispielsweise zum Gewebe der Geschlechtsorgane entwickeln würden — nach vielen aufeinanderfolgenden Verpflanzungen ebensogut zu einem anderen Gewebe entwickeln, was Teile des Kopfes, des Mittelleibes, der Beine und der Flügel einschließt.“

Beachte, daß man, um erfolgreich klonen zu können, gemäß Strickbergers Kommentar den Kern von einem Seeigel nehmen muß, der sich erst im Zwei- bis Vierzellenstadium befindet. Oder vom Embryo eines Salamanders, der aus nur 16 Zellen besteht — also noch sehr winzig ist. Der Kern muß der Blastula oder Gastrula von Froschembryos entnommen werden. (Zu diesem Zeitpunkt ist noch keine Gestalt oder Form des Tieres erkennbar.) Man muß Zellen aus diesen Stadien unmittelbar nach der Befruchtung verwenden, weil eine Zelle, nachdem sie sich differenziert hat, mit ihrer speziellen Aufgabe in einem Körperteil beginnt und nicht mehr die Eigenschaften einer jüngeren Zelle hat, nicht mehr vielseitig genug ist, um alle Teile des Individuums — in diesem Fall eines Frosches — hervorzubringen. Bei Kaulquappen von Xenopus laevis, einer Froschart, kann ein sehr geringer Prozentsatz der Eingeweidezellen einen vollständigen lebenden Embryo hervorbringen. (Eine Kaulquappe ist eine frühe, unausgereifte Form eines Frosches.) Bei der Drosophila, der „Essigfliege“ oder „Obstfliege“, entwickelt sich Gewebe aus den embryonalen Scheiben der Larve (frühes wurmähnliches Stadium) nur durch aufeinanderfolgende Transplantationen zu anderen Gewebearten, die durch das Transplantat (verpflanztes Gewebestück) damit verwandt sind. Ein vollständiger Embryo dagegen entsteht dadurch nicht.

Biologen behaupten nicht, daß man heute oder in naher Zukunft Menschen klonen könnte. Aber einige schlecht informierte Leute sprechen — offenbar aus Sensationslust — von künftigen geklonten Menschenrassen, die von Genetikern gelenkt und nur wünschenswerte Persönlichkeitsmerkmale aufweisen würden. Manche haben sich ausgemalt, daß Personen wie Einstein — geistige Größen — oder hervorragende Sportler durch Klonen nachgebildet werden könnten. Beachte jedoch, daß sogar bei so niedrigen Lebensformen wie dem Seeigel oder Salamander ein erfolgreiches Klonen nur möglich ist, wenn die Zellen während der Blastula oder Gastrula, also während eines sehr frühen embryonalen Stadiums, entnommen werden. Wer könnte der Blastula oder Gastrula eines menschlichen Embryos „ansehen“, ob das Individuum die Intelligenz eines Einstein entwickeln wird? Zu diesem frühen Zeitpunkt kann man nicht einmal eine menschliche Gestalt erkennen, und es ist unmöglich festzustellen, ob das Individuum gesund und intelligent oder mißgebildet und schwachsinnig sein wird.

Kontroverse über genetische Eingriffe

Es bestehen große Meinungsverschiedenheiten darüber, ob genetische Eingriffe solche Traumerfolge bringen werden. Einige meinen, daß im Laufe der Zeit Wissenschaftler in der Lage sein werden, aus der Zelle bestimmte Abschnitte der Chromosomen, die beschädigte Gene tragen, zu entfernen und zu ersetzen, also die Zelle zu „reparieren“. Wie sie hoffen, können Eltern dann ihren Kindern keine Erbkrankheiten mehr übertragen. Beim gegenwärtigen Stand dieser neuartigen Experimente sind solche Eingriffe in die menschliche Zelle völlig unmöglich. Wieso?

Die Biologen wissen so gut wie gar nicht, welches Chromosom und vor allem welches Gen (oder welche Gene) in einer Zelle mit der Ausbildung eines bestimmten Merkmals zusammenhängen. Zudem ist die menschliche Zelle unendlich komplizierter als eine Froschzelle, und die Wissenschaftler sind gegenwärtig nicht imstande, in eine menschliche Zelle auf diese Weise einzugreifen, da sonst die Zelle leicht zerstört werden könnte. Zweifellos ist das eine vom Schöpfer eingebaute „Sicherung“, damit die Zelle abstirbt, sobald sie oder gar ein Chromosom darin schwer geschädigt wird. Durch diese „Sicherung“ wird die Weiterentwicklung des Embryos und somit auch die Geburt verhindert. Andernfalls würden viel mehr Babys mit körperlichen oder geistigen Schäden zur Welt kommen.

Zur Zeit konzentriert man sich in diesem Zweig der Genetik großenteils auf die Herstellung benötigter Stoffe wie Insulin und auf die Suche nach Erbkrankheiten beim menschlichen Fetus. Im Mittelpunkt stehen Eingriffe in Bakterien. Aber selbst dabei hegt man große Befürchtungen. Wissenschaftler, Beauftragte von Gesundheitsbehörden und andere Beteiligte befinden sich wegen des beträchtlichen Mangels an Kenntnissen über die betroffenen Organismen in einer Auseinandersetzung und führen komplexe Argumente an über die Frage, ob man genetischen Eingriffen Einschränkungen auferlegen sollte, vor allem wenn es um die Veränderung von Bakterien geht.

Genetische Eingriffe lassen sich auch durch die radioaktive Bestrahlung von Insekten vornehmen. In der New York Times vom 17. Mai 1978 wird auf Seite A16 über die Versuche von Wissenschaftlern an der Universität von Kalifornien in Berkeley berichtet, die mit nichttödlicher Kobalt-60-Strahlung Stechmücken behandelten, um Teile der Erbmasse loszulösen und an andere Stellen anzulagern. Man möchte dadurch eine Stechmückenart züchten, die gegen einen bestimmten Virus immun ist, der Gehirnentzündung (Enzephalitis) hervorruft. Kolonien dieser immunen Stechmücken möchte man dann aussetzen in der Hoffnung, daß sie „beim Brüten mit der normalen Stechmückenpopulation eines Gebiets den ,Anti-Enzephalitis-Faktor‘ an genügend Nachkommen weitergeben, um die gesamte Stechmückenpopulation als Träger der Krankheit auszumerzen“. Ein anderer Trick im Kampf gegen diese Krankheit ist das Aussetzen unfruchtbarer Stechmücken. Paaren sich genügend Weibchen mit den unfruchtbaren Männchen, müßte die gesamte Population und somit die Gefahr der Infektion des Menschen kleiner werden.

Dr. W. C. Reeves, einer der Experimentatoren auf diesem Gebiet, äußerte Zweifel über die Wirksamkeit solcher Bemühungen: „Manchmal hat man selbst mit hochintelligenten und wirksamen Methoden Pech. Wenn man vielleicht Hunderttausende von Stechmücken aussetzt, deren Aufzucht drei Jahre dauerte, braucht nur ein starker Sturm oder zu große Hitze einzutreten, und sie kommen um, bevor sie sich paaren können.“

Dr. Reeves meinte noch: „Im Labor und in Testzelten haben wir gute Ergebnisse erzielt, aber man kann nie genau wissen, ob das in der natürlichen Umgebung genauso gut funktioniert.“

Eine bessere Hoffnung

Genetische Eingriffe bedeuten also für die heute lebenden Menschen eine geringe Hoffnung und für die Zukunft eine sehr fragwürdige, vielleicht gar keine Hoffnung. Sicher sind solche dürftigen Aussichten nicht mit der Hoffnung auf ein besseres, ewiges Leben vergleichbar, das der Schöpfer allen verheißt, die ihn lieben. Simon Petrus, ein Apostel Jesu Christi, schrieb: „Doch gibt es neue Himmel und eine neue Erde, die wir gemäß seiner Verheißung erwarten, und in diesen wird Gerechtigkeit wohnen“ (2. Petr. 3:13).

Der Apostel Johannes sprach ebenfalls von dieser Hoffnung. Im letzten Buch der Bibel — der Offenbarung — zeichnete er eine Vision auf, die ihm Jesus Christus gegeben hatte. Johannes schreibt: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde ... Dann hörte ich eine laute Stimme vom Throne her sagen: ,Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen‘“ (Offb. 21:1-4).

Der Schöpfer, der genau die Arbeitsweise der Gene und aller anderen Bestandteile der Zelle und des menschlichen Körpers kennt und dem das Wohl der Menschheit am Herzen liegt, offenbart uns somit, welche Hoffnung wirklich besteht, und zwar nicht nur für die, die noch geboren werden, sondern auch für alle jetzt Lebenden. Er verspricht sogar solchen seine Hilfe, denen Wissenschaftler nicht einmal in ihren kühnsten Träumen Hoffnungen machen, nämlich den Verstorbenen. Jesus Christus sagte selbst: „Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden“ (Joh. 5:28, 29).

Das Problem des Alterns

Wenn es keinen Tod mehr gibt, gibt es auch keinen Alterungsprozeß mehr. Wissenschaftler wissen nicht genau, wodurch das Altern hervorgerufen wird. Sie sind über den Vorgang der Zellteilung erstaunt. Wie Leonard Hayflick, Mikrobiologe am Bruce Lyon Memorial Research Laboratory in Oakland (Kalifornien), berichtet, scheinen bestimmte Experimente ein Hinweis dafür zu sein, daß in den Zellen aller Tiere ein Alterungs- und Sterbeprozeß „eingebaut“ ist. Normale Zellen eines menschlichen Embryos, die man in einem Labor im Reagenzglas züchtete, hörten nach ungefähr 50 Verdoppelungen (hervorgerufen durch Teilungen der einzelnen Zellen) auf, sich zu teilen. Krebszellen, also anormale Zellen, teilten sich weiter. Während der Verdoppelung entarteten die normalen Zellen auch etwas, so daß das Individuum in der „rauhen Wirklichkeit“ wahrscheinlich vor dem Erreichen von 50 Verdoppelungen altern und sterben würde. Das stimmt mit der Erklärung der Bibel überein, daß die Menschheit von ihrem Urvater Adam die Unvollkommenheit ererbt hat (Röm. 5:12).

Ebenso deuteten andere Untersuchungen an, daß bei allen Säugetieren die Lebensdauer bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Sie scheint mit der Körpergröße zuzunehmen und mit der Herz- und Atemfrequenz abzunehmen. Die winzige Spitzmaus beispielsweise lebt ein „schnelles“, aber kurzes Leben, da ihr emsiger Stoffwechsel große Mengen Nahrung umsetzt und ihr Herz- und Atemrhythmus sehr rasch ist. Im „müßigeren“ Leben eines Elefanten dagegen laufen alle Vorgänge etwas langsamer ab, und er lebt viel länger. Paradoxerweise bildet der menschliche Körper eine Ausnahme. Der Mensch lebt länger, als er gemäß dieser Regel leben „sollte“. Stephen Jay Gould von der Harvarduniversität bemerkt: „Nicht nur in den geistigen Fähigkeiten weicht der Homo sapiens von allen anderen Säugern deutlich ab. Unsere Lebensdauer ist ungefähr dreimal so lang, wie die Lebensdauer eines Säugers unserer Körpergröße sein ,sollte‘, aber wir atmen im ,richtigen‘ Rhythmus und leben dadurch so lange, daß wir durchschnittlich dreimal soviel atmen können wie ein Säuger unserer Körpergröße.“

Auch diese scheinbare Unregelmäßigkeit wird durch die Bibel geklärt, denn sie zeigt, daß die Tiere mit einer begrenzten Lebensdauer erschaffen wurden. Doch auf den Menschen trifft das nicht zu. Wie der Bibelbericht erkennen läßt, erreichten die Menschen am Anfang ihrer Geschichte, kurz nach dem Verlust der Vollkommenheit, ein Alter von 700 bis 900 Jahren (1. Mose 5:3-31).

Wenn jemand an die Beweise für die Existenz eines Schöpfers glaubt, der die Galaxien ins Dasein gebracht hat, die sich mit einer erstaunlichen Gesetzmäßigkeit bewegen, und die Erde mit ihren vielfältigen, voneinander abhängigen Lebewesen, dann fällt es ihm nicht schwer, einzusehen, daß ein solcher Schöpfer Menschen für immer am Leben erhalten kann. Er verheißt der Menschheit die Wiederherstellung der Vollkommenheit durch Christi Königreichsherrschaft. Als Schöpfer ist er selbstverständlich imstande, jedes Molekül und jede Tätigkeit einer Zelle zu steuern. Wenn wir das astronomische Maß an Energie betrachten, das im Universum zum Ausdruck kommt, erkennen wir, daß es für den Quell unbegrenzter Energie kein Problem ist, irgendeine genetische Unregelmäßigkeit zu heilen und die Energie zur Verfügung zu stellen, die notwendig ist, um den menschlichen Lebenszyklus ewig aufrechtzuerhalten und damit dem Altern und dem Tod ein Ende zu bereiten, denn der Psalmist sagte im Gebet zu ihm: „Bei dir ist der Quell des Lebens“ (Ps. 36:9).

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