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  • Was mit deinem Geld geschieht
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Erwachet! 1980
g80 8. 8. S. 12-15

Was mit deinem Geld geschieht

Du mußt für dein Geld hart arbeiten, und doch scheint es von Tag zu Tag an Kaufkraft zu verlieren. Die Preise steigen ständig, und du bist gezwungen, mit deinem Geld besser zu wirtschaften. Wie kannst du das bewerkstelligen? Je mehr du über die „Verführungskünste“ der Verkaufsstrategen weißt, um so leichter kannst du ihnen widerstehen.

WIR leben in einer Konsumgesellschaft. Immer wieder werden wir aufgefordert, unser Geld auszugeben. In Zeitungen und Zeitschriften, im Radio und im Fernsehen, auf Plakaten und an Litfaßsäulen begegnen uns Werbesprüche, die wir nicht bewußt in unser Gedächtnis aufnehmen, aber die uns dazu verführen, bestimmte Produkte zu kaufen. Wir werden auf vielfältigere Weise, als wir uns vorstellen können, manipuliert, damit wir unser schwerverdientes Geld ausgeben.

Kinder werden durch Spielzeuganzeigen und Teenager durch Diskjockeys manipuliert, und die Eltern verleitet man dazu, teure Waren auf Raten zu kaufen. Sidney Margolius schreibt in seinem Buch The Innocent Consumer vs. The Exploiters (Unschuldiger Konsument kontra Ausbeuter), daß einen eine solche Manipulation zu einer „ungeheuren Verschwendung des Familienetats und zu einer Verzettelung von Geldern“ verleitet, die für wichtigere Zwecke benötigt werden.

Wir werden in vielerlei Hinsicht zu Kaufentscheidungen überredet. Hier sind einige Beispiele:

Man sagt uns überall, wir müßten etwas kaufen, um glücklich zu sein. Wenn wir aber die Ware kaufen und mit nach Hause nehmen, stellen wir fest, daß sich die Situation kaum geändert hat.

Die Hausfrau sieht Töpfe und Pfannen, die „der Geheimtip für Feinschmecker“ sind. Das läßt sie vermuten, die Gerichte würden ihr damit besser gelingen. Doch wir alle wissen, daß die Qualität einer Mahlzeit hauptsächlich von den Zutaten und dem Geschick der Köchin, nicht aber von den Versprechungen des Kochtopfherstellers abhängt.

Der Vater sieht eine schöne Abbildung von guten Möbeln und liest die Behauptung, er könne das mit Hilfe von gewissen teuren Elektrowerkzeugen alles selbst herstellen. Zweifellos können solche Werkzeuge die Arbeit beschleunigen. Werden sie jedoch aus ihm einen geschickten Handwerker machen? Handwerker stellen schon seit Jahrhunderten ausgezeichnete Möbel mit viel einfacheren Werkzeugen her.

Vielleicht hast du den Wunsch, schöne Fotoaufnahmen zu machen, aber du wirst dadurch, daß du dir die teuerste Kamera kaufst, nicht unbedingt zu einem meisterhaften Fotografen.

Wenn du dich vergewisserst, was du mit einem Produkt bewerkstelligen könntest, wie oft du es verwenden würdest und wie sehr du es eigentlich benötigst, dann wirst du mehr von deinem Geld haben und aus den Waren, die du kaufst, größeren Nutzen ziehen.

Sie wecken Unzufriedenheit

Verkaufsstrategen haben viel Erfolg darin Herde, Kühlschränke, Fernsehgeräte, Autos und Kleidungsstücke an Leute zu verkaufen, die all das bereits besitzen. Wie? Indem sie bei den Leuten das Gefühl wecken, ihre Besitztümer seien veraltet. Sie flößen der Bevölkerung Modebewußtsein ein und ändern dann die Mode. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Mode zu ändern, doch Vance Packard schrieb in seinem Buch Die geheimen Verführer, „daß die Verwendung von Farbe eine der billigsten Methoden ist“.

Auf diese Weise wird in dir Unzufriedenheit geweckt. Was du besitzt, ist „veraltet“ und hat „die Farbe vom letzten Jahr“, die schon „aus der Mode“ ist. Es dauert nicht lange, und du überlegst, ob du nicht etwas Neues kaufen solltest. Auf diese Weise bewirken auch Automobilhersteller, daß du mit deinem „alten“ Auto unzufrieden wirst, obwohl es immer noch gut läuft und nicht schlecht aussieht.

Bar- oder Ratenkauf?

Geschickte Geschäftsleute kennen noch mehr Möglichkeiten, dich zu ermuntern, mehr auszugeben, als vernünftig ist. Sie können durch die Ratenzahlung verbergen, wie hoch der wahre Preis ist. Statt den Preis zu nennen, geben sie einfach die Monatsrate an. Ein Verkäufer von Haushaltsgeräten verriet: „Wir sagen vorzugsweise: ,12 Dollar pro Monat.‘ Wenn man den Gesamtpreis nennt, wird der Kunde nur verwirrt.“ Doch oft wird gerade die Ratenzahlung dazu verwendet, ihn zu verwirren. Ein Geschäftsführer sagte: „Durch Ratenkäufe kann man vom Durchschnittskunden pro Meter Teppich einen Dollar mehr bekommen. Wir sind darauf bedacht, eher über die Ratenzahlung zu sprechen als über den Preis pro Meter.“ Die Monatsraten ergeben dann zusammengerechnet einen höheren Preis, als der Kunde ahnt.

Kommen durch den weitverbreiteten Brauch der Ratenzahlung auch Familien zu Schaden? Ja, vor allem solche, die über ihre Ausgaben am meisten wachen müßten. Man darf nicht der Versuchung erliegen, unnötige oder übermäßig teure Waren zu kaufen und Schulden zu machen, die man nicht tilgen kann. Allein in den Vereinigten Staaten haben Millionen Familien — viele jüngere — ernsthafte Zahlungsschwierigkeiten.

Wenn man also von seinem Geld mehr haben will, muß man sorgsam abwägen, ob man einen Kreditkauf tätigen sollte oder nicht.

Lies die Anzeigen

Man kann mit seinem Geld auch mehr machen, wenn man Zeitungsanzeigen richtig zu lesen versteht. Manche Sonderangebote sind echt, aber längst nicht alle. Um sie richtig nutzen zu können, sind einige Punkte zu beachten:

Warte auf die Nachsaison. In vielen Ländern flaut nach der Weihnachtszeit das Geschäft ab, so daß im Januar Winterschlußverkäufe stattfinden. Aber auch in der Mitte der Saison werden Preise herabgesetzt, für Bekleidung beispielsweise im Januar/Februar und im Juni/Juli. In solchen Zeiten sollte man nach günstigen Angeboten Ausschau halten. Vielleicht sind einige der Waren nicht mehr einwandfrei, und auch das Sortiment mag nicht so reichhaltig sein. Doch in diesem Fall kann dir eine sorgfältige Auswahl Geld sparen helfen.

Ein Räumungsverkauf kann durchaus echt sein, aber Vorsicht ist angebracht. In manchen Schaufenstern scheint das Schild „Räumungsverkauf“ einen Stammplatz zu haben.

Achte darauf, was die Anzeigen wirklich besagen. „Regulär 99,95 DM — jetzt 59,95 DM“ müßte eigentlich, wenn das Angebot echt ist, bedeuten, daß der Preis nach der Aktion wieder auf 99,95 DM angehoben wird. „Vergleichbarer Wert 99,95 DM“ sagt weniger aus. Es soll damit angedeutet werden, daß diese Ware mit teureren vergleichbar ist, doch dieser Vergleich existiert vielleicht nur in der Vorstellung des Geschäftsinhabers. „Empfohlener Preis 99,95 DM“ besagt noch weniger. Das ist nämlich der Preis, der vom Hersteller empfohlen wird oder auf der Verpackung aufgedruckt ist. Möglicherweise ist er unrealistisch und wurde so hoch angesetzt, damit der niedrigere Ladenpreis als Vergünstigung angesehen wird.

„Unter den Herstellungskosten“ ruft Fragen hervor wie: Wieso? Hat sich die Ware denn nicht bewährt? Wird sie nicht mehr hergestellt? Bekommt man keine Ersatzteile dafür?

Vergiß nicht, daß das augenfällige Wort Sparpreis! gewöhnlich nur ein Ziel hat — dich zu veranlassen, Geld auszugeben. Bezeichnungen wie „herabgesetzt“ und „Räumung“ bedeuten offensichtlich nicht mehr oder weniger, als der Geschäftsführer beabsichtigt. Selbst in angesehenen Geschäften wurde schon mehr als einem Angestellten gesagt: „Zeichnen Sie es mit 7,95 DM aus, dann können wir es nächste Woche auf 6,50 DM herabsetzen.“

Wir fallen solchen Tricks zum Opfer, weil wir darauf aus sind, ein günstiges Angebot zu finden. Vergleiche zuerst den Preis mit der Qualität. Informiere dich zuerst, was Waren dieser Art normalerweise kosten. Denke daran, daß man nur dann von einem guten Kauf sprechen kann, wenn du die Ware wirklich brauchst. Selbst wenn du beim Kauf 50 Prozent sparst, könntest du, wenn du sie nicht kaufst, 100 Prozent sparen.

Stelle Vergleiche an

Man sagt, daß Käufer aus Familien mit geringem Einkommen (die offensichtlich am dringendsten auf Einsparungen angewiesen sind) weniger als Käufer aus wohlhabenderen Familien dazu neigen, in mehr als einem Geschäft einzukaufen.

Kannst du durch einen Vergleich der Preise in verschiedenen Geschäften Geld sparen? Natürlich. Bei einem Test wurde festgestellt, daß sich die Preise für ein und dasselbe Haushaltsgerät in verschiedenen Geschäften zwischen 328 DM und 450 DM bewegten.

Für Nahrungsmittel weniger ausgeben

Man schätzt, daß viele Hausfrauen durch überlegteres Einkaufen bis zu 25 Prozent der Nahrungsmittelausgaben einsparen könnten. Die Nahrungsmittel verschlingen einen großen Anteil des Familienetats. Wie lassen sich Einsparungen vornehmen?

Als erstes solltest du vorausplanen. Man kann sparen, wenn man einmal in der Woche statt jeden Tag einkaufen geht. Du kannst nach Sonderangeboten Ausschau halten und bestimmte Nahrungsmittel in der Saison kaufen, weil sie dann billiger sind als sonst.

Eine Einkaufsliste kann eine große Hilfe sein. Manche Läden werben mit Lockartikeln in der Hoffnung, du würdest noch genügend andere Waren kaufen und auf diese Weise den Niedrigpreis des Lockartikels wettmachen.

Waren, die in hohen Stapeln, am Ende eines Regals, auf besonderen Tischen oder direkt an der Kasse präsentiert werden, sollen dich einladen zuzugreifen, obwohl sie nicht in deiner Liste aufgeführt sind. Die Geschäftsführer von Supermärkten wissen, daß der Profit zum großen Teil davon abhängt, wie erfolgreich sie solche Spontankäufe herbeiführen können. In dem Buch Economics for Consumers heißt es: „Die Neigung von Kunden, Spontankäufe zu tätigen, wird von Geschäftsleuten ausgenutzt. Spontankäufe nehmen zu, wenn der Einkauf von Männern besorgt wird, und erreichen unvorstellbare Ausmaße, wenn Kinder dabei sind. Die vorsichtige Hausfrau, die sich der Gefahr solcher Spontankäufe bewußt ist, kauft nur, was auf ihrer Einkaufsliste steht, und nicht mehr.“

Andere Sparmöglichkeiten

In der Lebensmittelbranche kann man sehr leicht durch die Verpackung oder durch weitgehend zubereitete Nahrungsmittel einer Täuschung zum Opfer fallen. Wenn der Kunde früher ein Pfund Zucker oder ein Kilo Reis kaufte, wurde es vor seinen Augen abgewogen, und er nahm es dann mit nach Hause. Heute muß man fast alles in der Verpackung kaufen, und das kann oft irreführend sein. Manch große Schachtel ist bei weitem nicht voll. Eine Verpackung kann den Eindruck erwecken, du würdest mehr bekommen, obwohl du in Wirklichkeit weniger bekommst.

Davor schützt man sich am einfachsten, indem man Vergleiche anstellt. Vergewissere dich zuerst über das Gewicht, bevor du die Ware kaufst.

Zubereitetes Gemüse wird in einer ansprechenden Verpackung und Käse in mundgerechten Happen verkauft. Doch für solche Annehmlichkeiten bezahlst du oft mehr, als du denkst. Nicht nur, daß weitgehend zubereitete Nahrungsmittel teurer sind; sie haben vielleicht auch einen geringeren Nährwert, als du erwartest. In solch zubereiteten Nahrungsmitteln werden manche Nährstoffe durch Füllstoffe, Streckmittel und sogar durch Wasser ersetzt.

Das Prinzip ist einfach. Je mehr die Lebensmittel besonders zubereitet wurden, um so weniger wirst du wahrscheinlich für dein Geld bekommen.

Wie du dich schützen kannst

Vorsichtige Kunden nehmen das Einkaufen ernst und versuchen, für ihr Geld soviel wie möglich zu erhalten. Auf der vorhergehenden Seite befindet sich eine Abhakliste mit den wichtigsten Punkten, die man im Sinn behalten sollte, um für das, was man ausgibt, einen höheren Gegenwert zu bekommen.

Diese Maßnahmen werden nicht bewirken, daß die Preise fallen, aber du wirst von deinem Geld mehr haben, wenn du dich vergewisserst, wofür du es ausgibst. Du weißt dann auch, daß du getan hast, was du konntest, um nicht mehr auszugeben, als nötig war.

[Kasten auf Seite 14]

Einkaufstips

□ Verwende eine Einkaufsliste; vermeide Spontankäufe.

□ Frage dich: „Brauche ich das wirklich, oder ist das, was ich noch habe, nicht fast ebensogut?“

□ Sei auf der Hut vor den „bequemen“ Ratenzahlungen, und nimm keinen Kredit auf, wenn kein zwingender Grund dazu besteht.

□ Nimm dich in acht vor unglaublich niedrigen, niedrigeren und noch niedrigeren Preisen.

□ Halte nach Schlußverkäufen Ausschau.

□ Lies sorgfältig die Zeitungsanzeigen durch, und nimm sie zum Einkaufen mit.

□ Beachte die Angaben auf der Verpackung; richte dich nach dem Gewicht, nicht nach der Verpackungsgröße.

□ Wenn die Ware vor deinen Augen abgewogen wird, dann achte auf die Waage.

□ Achte an der Kasse darauf, welcher Betrag für die einzelnen Artikel eingetippt wird.

□ Sei vor allem nett. Das Personal, das dich bedient, muß ebenfalls hohe Preise bezahlen. Ein freundliches Lächeln macht die ganze Sache angenehmer.

[Kasten auf Seite 15]

Religion und dein Geld

Für religiöse Zwecke wird viel Geld gespendet. In den Vereinigten Staaten belaufen sich solche Spenden jedes Jahr auf etwa 18 000 000 000 Dollar.

Zweifellos fließt ein Großteil des Geldes dem beabsichtigten Zweck zu. Doch ist jeder mit der Art und Weise, wie seine Spende von religiösen Organisationen verwendet wird, einverstanden? Vor kurzem schrieb ein Mann in einem Brief an die Zeitschrift „National Catholic Reporter“: „Ich hatte von Jugend an völliges Vertrauen in diese Organisationen.“ Doch „jetzt“, so fährt er fort, „ist mein Vertrauen erschüttert worden“.

Dieser Mann war durch einige Skandale in Verbindung mit Spendengeldern aufgeschreckt worden. Er erwähnte einen Fall, in dem ein Orden durch massenhaft versandte Briefe um die Unterstützung hungernder Obdachloser in anderen Ländern gebeten und dadurch Spendengelder in Millionenhöhe kassiert hatte. Doch das Oberhaupt dieses Mönchsordens mußte sich vor Gericht wegen „Unterschlagung“ von Geldern schuldig bekennen. Er bezog sich auch auf einen anderen Orden, der durch eine aufwendige Lebensführung und durch Grundstücksspekulationen 20 Millionen Dollar verschwendet haben soll.

In den USA lassen protestantische Prediger gewöhnlich über Rundfunk und Fernsehen Spendenaufrufe ergehen, die Millionen einbringen. Vielleicht verspricht der Prediger bei dieser Gelegenheit die Zusendung eines kostenlosen religiösen Artikels von geringem Wert. „Doch“, so kann man in dem Magazin „Presbyterian Survey“ lesen, „sobald Sie einmal geschrieben haben, ist Ihr Name in seinem Computer gespeichert.“ Es heißt, man würde dann mit Briefen bombardiert werden, in denen um Spenden gebeten werde.

Ein ehemaliger leitender Angestellter einer Rundfunkanstalt, der den „Southern Baptists“ angehört, erklärt, daß ein Großteil der Spenden dazu verwendet wird, mehr Sendezeit zu kaufen, damit man mehr Geld erhalte, um mehr Sendezeit zu kaufen. Da die Prediger, wie er sagt, „unter der ständigen Überwachung“ von Finanzbeamten stehen, gründen manche von ihnen „eine Universität und ernennen sich zum Präsidenten, damit sie sich selbst hohe Geldsummen auszahlen können, ohne vom Finanzamt behelligt zu werden“.

Es ist lobenswert, wenn jemand etwas spendet, um anderen zu helfen. Und sicher steht nicht hinter jedem Spendenaufruf eine betrügerische Absicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, gründliche Überlegungen anzustellen, bevor man etwas spendet, selbst wenn der Spendenaufruf im Namen der Religion erfolgt.

[Bild auf Seite 13]

„Setzen Sie den Preis etwas herauf, dann können wir ihn nächste Woche herabsetzen, damit die Ware schneller weggeht.“

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