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Erwachet! 1982
g82 22. 4. S. 7-11

Sie kommen — die Roboter!

Gefährden sie deinen Arbeitsplatz?

IN EINEM dunklen Lagerhaus tastet sich ein Eindringling zwischen Stapeln von Schachteln und Kisten vor. Das hereinscheinende Straßenlicht wirft gespenstische Schatten an die Wände und die Decke. Der Eindringling erblickt seine eigene Silhouette an der Wand. Ihre groteske, gebückte Form erinnert stumm an seine böse Absicht. Plötzlich bemerkt er eine zweite Silhouette, die sich ständig hinter der seinigen vorwärtsbewegt. Er wird verfolgt. Sein Schritt wird schneller, ebenso der des zweiten Schattens. Er fängt an zu rennen. Jetzt rennen beide Schatten. Er stößt gegen eine Wand und fällt hilflos zu Boden. Der zweite Schatten ist jetzt keine bloße Silhouette mehr. Das Gesicht des Möchtegerndiebes ist vor Schreck zu einer Maske erstarrt. Er traut seinen Augen nicht. Ein lebensgroßer „Blechmensch“ blickt kühl auf ihn herab. Er ist von einem Roboter gefaßt worden.

In einer Süßwarenfabrik in England blickt ein müder, geplagter Arbeiter auf die Uhr. Sein schmerzender Körper sagt ihm, daß sein Arbeitstag zu Ende sein sollte. Die Uhr sagt, daß ihm noch vier Stunden bevorstehen. Insgeheim muß er lachen, wenn er daran denkt, daß man sich jahrelang in Filmen derselben Situation bediente, um die Zuschauer zum Lachen zu bringen — Pralinen von einem Fließband aufnehmen und in einem nie endenden Strom jeweils zwei pro Sekunde in Schachteln verpacken. Der Arbeiter hat gemischte Gefühle. Bald wird sein nervenaufreibender Arbeitsplatz von einem neuen Arbeitnehmer übernommen. „Er arbeitet mit Spitzengeschwindigkeit“, sagt sein Vorgesetzter über den neuen Arbeitnehmer. „Er wird nie ermüden und klagen“, prahlt der Personalchef. Freie Bahn für den Arbeiter aus Stahl — einen Roboter!

Schon seit einiger Zeit konkurrieren Roboter mit Arbeitern in der kosmetischen Industrie in nahezu denselben Handreichungen — Cremedosen vom Fließband aufnehmen und in Kartons stellen. In Fingerspitzengefühl und Behendigkeit sind sie ihren menschlichen Kollegen ebenbürtig, wenn es darum geht, winzige Thermometer zu testen und dabei fast mikroskopisch kleine Glasbläschen aus den zerbrechlichen Glaskolben zu schütteln.

Durch einen Wechsel vom Lederschurz zum Overall aus Stahl rückt sogar die legendäre Schmiede weit hinter den Roboter. Diese „Blechmenschen“ stehen bis auf Armlänge an Schmelzöfen, die auf 930 °C geheizt werden, und nehmen weißglühende Metallstücke auf, um sie vorsichtig in Maschinen zu legen, die sie zu Turbinenschaufeln formen, während die ersetzten Arbeiter mit Erstaunen zusehen.

Roboter sind in die Automobil- und die Flugzeugindustrie vorgedrungen und erfüllen schwierige Aufgaben, so daß ihr menschlicher Arbeitskollege auch hier ungläubig den Kopf schüttelt. In der Autoindustrie konkurrieren sie mit den besten Schweißern und Lackierern. Sie waren schon auf anderen Planeten und haben „Erdreich“ aufgeschaufelt. Bald wird man sie ins Wasser schicken, um Schiffsrümpfe und Hafenanlagen zu inspizieren. In 15 Jahren, so sagen Experten, wird jedes Stück Kohle, das aus dem Erdinnern kommt, von Robotern abgebaut worden sein.

Man macht bereits große Pläne, um Roboter für alles mögliche einzusetzen — von Alltags- bis zu Sonderaufgaben. Wieder ist die Raumfahrt im Gespräch. Gemäß veröffentlichten Berichten plant die NASA, sofern mit den Shuttleflügen alles gutgeht, etwa im Jahre 1986 an Bord des Space shuttle einen Roboter in den Weltraum zu schicken. Man würde ihn mit einfachen Aufgaben testen. Danach könnte er kompliziertere Arbeiten übernehmen, wie zum Beispiel die Reparatur von Satelliten im Weltraum oder den Bau von Raumstationen. Die Roboterinvasion ist im Gange!

Wie weit geht die Invasion dieser „Blechmenschen“? Gemäß einigen Berichten gibt es weltweit etwa 17 500 Roboter. Andere Berichte sprechen sogar von 20 000, wobei Japan in Produktion und Anwendung mit Abstand den ersten Platz einnimmt, gefolgt von den USA, von der Bundesrepublik Deutschland, von Schweden, Polen, Großbritannien, Norwegen, Finnland, Dänemark und den Niederlanden. Aber die Zahlen ändern sich fast täglich. Allein in den Vereinigten Staaten ist die Produktion von Robotern im Jahr um 35 Prozent gestiegen. Eine Firma brüstet sich damit, daß jeden Monat etwa 55 Roboter ihr Fließband verlassen und daß sie ebenso schnell verkauft sind. Andere große Firmen, die den Bedarf der Industrie an „Arbeitern aus Stahl“ sehen, reiten auf der Welle mit und bereiten sich auf die Produktion von Robotern vor.

In Japan zum Beispiel wurde im Januar 1981 eine Fabrik eröffnet, die jeden Monat 350 Roboter herstellen kann. Zudem werden in Japan Roboter von Robotern gebaut — 24 Stunden am Tag. Bis vor kurzem hatte Großbritannien wenig Interesse an den „Blechmenschen“. Heute indes ist die Situation dort anders. Firmen, die Roboter verkaufen, werden von Unternehmern und Managern mit Bestellungen überschwemmt, und die Roboterinvasion in Fabriken nimmt zu.

Das Robot Institute of America, eine Handelsgruppe in Dearborn (Michigan, USA), bestätigt die Invasion der „Blechmenschen“, indem es voraussagt, daß der Umsatz an Robotern in den Vereinigten Staaten von 70 Millionen Dollar im Jahre 1980 auf 225 Millionen Dollar im Jahre 1985 steigen wird.

Um diese plötzliche Invasion der Roboter in der Industrie begreifen zu können, muß man den Unterschied verstehen zwischen Automaten, die bereits seit Generationen in der Industrie verwendet werden, und Maschinen, die als Roboter bezeichnet werden. Das Robot Institute of America definiert am besten, was einen Roboter zum Roboter macht: „Ein vielfältig programmierbarer Manipulator mit verschiedenen Funktionen, der dazu dient, Materialien, Teile, Werkzeuge oder Spezialgeräte in unterschiedlich programmierten Bewegungsabläufen zur Erfüllung einer Vielzahl von Aufgaben handzuhaben.“

Ein einfacher Automat ist dazu gedacht, lediglich eine einzige Arbeit auszuführen. Wenn du beispielsweise ein Abonnent dieser Zeitschrift bist, dann wurde das Exemplar, das du gerade liest, wahrscheinlich von einer eigens dafür konstruierten Maschine gefaltet und in eine Versandhülle gesteckt. Das ist die einzige Funktion der Maschine. Sie kann keinen anderen Arbeitsgang ausführen. Der Roboter dagegen kann so programmiert werden, daß er viele Arbeitsgänge ausführt. Er könnte Fenster putzen, ein Ei braten, malen oder schweißen oder diese Zeitschrift verpacken. Darin liegt der wahre Wert des Roboters für die Industrie.

Die Bewegungen des Roboters an sich sind variabel und lassen sich mit denen menschlicher Körperteile vergleichen: Hüfte, Schulter, Ellbogen und Handgelenk. Roboter können nahezu alle Bewegungen des menschlichen Armes und Handgelenks ausführen, ja sie können sogar eine Tasse Kaffee anrühren. Zur Freude ihrer Arbeitgeber können alle ihre Bewegungen voll programmiert werden, um eine Arbeit immer wieder zu verrichten oder innezuhalten und etwas anderes zu tun. Sie sind so konstruiert, daß sie mit Menschen im gleichen Tempo zusammenarbeiten können, damit bereits bestehende Arbeitsabläufe nicht gestört werden. Könnten sie die idealen Diener des Menschen sein?

Moment, das ist noch nicht alles! Der Roboter hat Vorzüge über Vorzüge. Man kann ihm die kompliziertesten Arbeitsvorgänge leicht beibringen. In der Gebrauchsanleitung für einen Roboter heißt es:

„Während man ein Steuergerät in der Hand hält, bringt man dem Roboter den Arbeitsgang bei, indem man ihn buchstäblich bei der Hand nimmt und die zugeteilte Aufgabe ausführt. Die Geschwindigkeit bei Wiederholungen ist unabhängig von der bei der Einführung, so daß Bewegungsabläufe, die langsam vorgemacht wurden, mit hoher Geschwindigkeit präzise nachvollzogen werden können. Diese Lehrmethode gewährleistet schnelle Einrichtzeiten, einen raschen Wechsel zu neuen Arbeiten und schnelle Programmanpassungen. Viele Programme können gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. Um komplizierte Arbeiten zu erleichtern, kann man ihm untergeordnete Bewegungsabläufe beibringen. Einzelne Teile des Programms können geändert werden, ohne die Produktion zu unterbrechen. Man kann Programme auf Magnetband für späteren Gebrauch speichern. Die Speicherkapazität läßt sich für komplizierte Aufgaben erweitern.“

Hattest du jemals das Empfinden, du seist als menschlicher Arbeiter unentbehrlich? Fühlst du dich plötzlich bedroht? Wenn du ein Fabrikarbeiter bist, wieviel Arbeitszeit verwendest du wirklich für deine Arbeit? Beklagst du dich oft? Bist du häufiger „krank“ als deine Kollegen? Gib acht. Du könntest durch einen Roboter ersetzt werden. Vielleicht macht sich dein Arbeitgeber bereits Gedanken über die Vorzüge von Robotern. Nie werden sie ihrer Arbeit überdrüssig. Sie können den ganzen Tag und die ganze Nacht arbeiten. Sie klagen nie, fordern keine Lohnerhöhungen, machen nicht krank, fangen immer pünktlich an, nehmen nie Urlaub, müssen nie von ihren Vorgesetzten zum Fleiß ermahnt werden und machen keine Kaffeepausen. Bedenke: Die Roboterinvasion hat ihre Gründe.

Der General-Motors-Konzern beschäftigt in seinen Fabriken etwa 400 Roboter. Sie werden hauptsächlich zum Schweißen, Streichen und Spritzen, zum Befördern von Teilen und zum Tauchlackieren eingesetzt. Eine der neuesten Roboterarten dient zum Inspizieren von Autokarosserien. Mit Kameras ausgerüstet, haben diese Roboter ein „Sehvermögen“, das dem Menschen versagt ist. Jetzt sind es nur 400 Roboter, aber General Motors sagt voraus, daß es bis 1985 insgesamt 5 000 sein werden. Veröffentlichten Berichten gemäß plant man, bis zum Jahre 1990 mehr als 14 000 einzusetzen. Ein Wort an den Mann mit Weitblick: Diese Roboter können mit einem Kostenaufwand von 5.50 Dollar pro Stunde betrieben werden. Das schließt Anschaffungs- und Unterhaltskosten ein. Man vergleiche das mit den 18.10 Dollar pro Stunde, die vom Automobilhersteller für einen Arbeiter in Form von Lohn und Sozialleistungen gezahlt werden, und der Reiz der Roboter spricht für sich.

Man muß sich darüber im klaren sein, daß durch Roboter, die in die Arbeitswelt eingeführt werden, menschliche Arbeitskräfte ersetzt werden. Als zum Beispiel eine Elektrofirma in Japan einen computergesteuerten Roboter einführte, um Staubsaugerteile zu produzieren, stellte sich heraus, daß der Roboter und vier Personen jetzt die Arbeit bewältigen können, die früher 120 Arbeiter erforderte. Dank der Hilfe von Robotern ist bei der Montage von Fernsehgeräten in japanischen Firmen die Belegschaft weniger als halb so groß wie bei den meisten amerikanischen Herstellern. In der Volkswagenfabrik in Wolfsburg haben vier Roboter, die als Schweißer „eingestellt“ wurden, 22 menschliche Schweißer ersetzt. Studien, die dort über den Einsatz von Robotern durchgeführt werden, lassen erkennen, daß durch einen Roboter fünf bis sieben Arbeitsplätze entfallen.

Die Befürworter von Robotern in der Industrie argumentieren, die Arbeiter sollten die Roboter in ihrer Firma willkommen heißen, vor allem wenn die Handhabung des Materials mit Gefahren verbunden ist oder bei niedrigen, langweiligen Arbeiten. Das Argument erscheint in diesem Zusammenhang lobenswert. Aber es wird fragwürdig, wenn man bedenkt, daß der Arbeitgeber derjenige ist, der bestimmt, welche Arbeiten langweilig und gefährlich sind.

Manager von Firmen, die Roboter bereits verwenden oder anschaffen wollen, lassen verlauten, daß die auf diese Weise ersetzten Arbeiter mit Büroarbeiten betraut werden. Auch eine solche Äußerung aus dem Munde des Managers hört sich gut an. Aber wie viele der Arbeiter werden in der Lage sein, solche Aufgaben zu übernehmen?

Roboter erzielen zwar eine höhere Produktivität und Qualität, aber verursachen auch Probleme für die ersetzten Arbeiter. Robert T. Lund, stellvertretender Direktor des Center for Policy Alternatives am Massachusetts Institute of Technology, sagte zu dem Thema der Automation, daß es „für jeden, der von der neuen Technologie in der Fabrik und im Büro betroffen ist, Probleme auf der ganzen Linie geben wird“. Er fügte hinzu: „Arbeiter müssen neue Fertigkeiten lernen und die Arbeitsstelle wechseln — all das wird Härten hervorrufen.“ Wer muß die größte Härte erleiden? Der junge Arbeiter mag die Veränderung, das Erlernen neuer Fertigkeiten und den Wechsel des Arbeitsplatzes als eine abenteuerliche Herausforderung ansehen. Aber wie steht es mit den Arbeitern im mittleren Alter und denjenigen, die auf das mittlere Alter bereits zurückblicken können? Werden sie den Wechsel willkommen heißen?

Gegenwärtig wird die größte Zahl von Robotern in der Automobilindustrie eingesetzt. Sie werden bei General Motors, Ford und Chrysler „eingestellt“. Auch in vielen europäischen Ländern werden Roboter für die Automobilherstellung genutzt. In der Zeitschrift Business Week vom 3. August 1981 wird eine Studie kommentiert, die die Carnegie-Mellon-Universität über die Auswirkung von Robotern durchführte. In der Studie heißt es abschließend, „daß Roboter und künftige Roboter, die einmal zu einfachen Sinneswahrnehmungen fähig sein sollen, etwa 7 Millionen der bestehenden Arbeitsplätze in Fabriken besetzen können, von denen mindestens 45 % durch Gewerkschaftsverträge gesichert sind“. Business Week fügt hinzu: „Die United Auto Workers, eine der wenigen Gewerkschaften, die versuchen, sich auf die Automation einzustellen, erwartet, daß ihre Mitgliederzahl zwischen 1978 und 1990 von einer Million auf 800 000 sinkt, selbst wenn man für den Inlandverkauf von Automobilen eine jährliche Steigerungsrate von 1,8 % annimmt.“

In Europa, wo Autos solch bekannter Firmen wie Volkswagen und Fiat gebaut werden, macht sich die Befürchtung breit, daß mit der Invasion der Roboter in den Fabriken die Zahl der ersetzten Arbeiter überhandnehmen wird. Fiat hat schon beschlossen, 7 500 Arbeitsplätze zu streichen. Arbeiter bei Volkswagen, die anfangs die Integration von Robotern zur Durchführung der unangenehmen Arbeiten willkommen hießen, haben jetzt Zweifel. Sie sehen, daß heute „intelligentere“ Roboter mit der Fähigkeit, zu „sehen“ und zu „fühlen“, gebaut werden und dadurch dem Arbeiter niedrigere Arbeiten überlassen — Integration in umgekehrtem Sinne.

Fast jede Woche wird in den Nachrichtenmedien das Für und Wider der Roboter diskutiert. Manche argumentieren, die Viertagewoche sei die Lösung. Andere führen ins Feld, daß Arbeitnehmer wegen der steigenden Inflation mehr auf Überstundenvergütung als auf Arbeitszeitverkürzung aus sind. Unabhängig von alldem Für und Wider steht der Roboter mittendrin. Wie unschuldig er auch immer ist, man muß mit ihm rechnen. Es ist tatsächlich wahr: Die Roboter kommen nicht mehr — sie sind schon da!

[Herausgestellter Text auf Seite 9]

Roboter sind auf anderen Planeten gewesen und haben dort „Erdreich“ aufgeschaufelt. Bald wird man sie ins Meer schicken, um Schiffsrümpfe zu inspizieren.

[Herausgestellter Text auf Seite 10]

In Japan werden Roboter von Robotern gebaut — 24 Stunden am Tag.

[Herausgestellter Text auf Seite 10]

Sie klagen nie, fordern keine Lohnerhöhungen, machen nicht krank, fangen immer pünktlich an und machen keine Kaffeepausen.

[Herausgestellter Text auf Seite 11]

Diese Roboter können mit einem Kostenaufwand von 5.50 Dollar pro Stunde betrieben werden. Man vergleiche das mit den 18.10 Dollar pro Stunde, die vom Automobilhersteller für einen Arbeiter in Form von Lohn und Sozialleistungen gezahlt werden.

[Herausgestellter Text auf Seite 11]

Der Roboter und vier Personen können jetzt die Arbeit bewältigen, die früher 120 Arbeiter erforderte.

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