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Erwachet! 1983
g83 22. 11. S. 28

Leserbriefe

Die Kinder verstehen

Nachdem ich den Artikel „Wie kann ich erreichen, daß mich meine Eltern verstehen?“ [22. August 1983] gelesen hatte, fühlte ich mich gedrängt, Ihnen meine persönliche Erfahrung zu erzählen. Wir haben Probleme in der Familie. Meine Mutter wurde in ihrer Kindheit mißhandelt. Mein Stiefvater ist Alkoholiker. Meine Mutter hat uns, meine Schwester und mich, gewissermaßen uns selbst überlassen, weil sie entweder zur Arbeit war oder „zu müde“, um uns Gesellschaft zu leisten. Mein Stiefvater zeigte Interesse an uns, wenn er nüchtern war, aber das kam nicht allzuoft vor. Meine Schwester und ich hatten zwar immer ein Dach über dem Kopf und Essen im Kühlschrank, aber unser Bedürfnis, geliebt und erzogen zu werden, blieb unbefriedigt. Sooft ich versuchte, mich mit meiner Mutter zu unterhalten, gab sie mir (und gibt sie mir immer noch) eine knappe Antwort, als wollte sie sagen: „Belästige mich nicht.“

All die Jahre habe ich mich immer darum bemüht, von meinen Eltern Liebe und Verständnis zu erhalten. Da mir das nie gelungen ist, leide ich unter einem Mangel an Selbstachtung, weil ich das Gefühl habe, versagt zu haben. Ich bin froh, daß ich diesen Artikel nicht als Heranwachsende gelesen habe (ich bin jetzt 22), weil ich mich dann wahrscheinlich noch mehr bemüht hätte, ihre Anerkennung zu erhalten, aber es nicht geschafft und mir dann selbst die Schuld gegeben hätte. Ich möchte nicht als respektlos erscheinen. Ich glaube, der Rat könnte manchen Kindern von Nutzen sein. Allerdings meine ich, daß er dem Ego der Kinder schaden kann, deren Eltern nicht imstande sind, die Bedürfnisse ihrer Kinder zu verstehen.

D. H., Minnesota, USA

Wir verstehen Ihre Gefühle und bedanken uns dafür, daß Sie sie uns mitgeteilt haben. Mit dem Artikel haben wir nicht beabsichtigt, zu zeigen, daß Kommunikationsprobleme nur von einer Seite, nämlich von den Kindern, verursacht werden. Er wurde geschrieben, um sowohl Eltern als auch Kindern erkennen zu helfen, was sie tun können, damit zu Hause eine bessere Kommunikation entsteht. Es stimmt, daß die Informationen in dem Artikel am besten in den Familien die Atmosphäre verbessern können, in denen sowohl die Kinder als auch die Eltern bereit sind, den Rat anzuwenden. Aber wir hoffen, daß selbst junge Leute in solch ungünstigen Umständen, wie sie von Ihnen beschrieben werden, in der Lage sein werden, eine Verbesserung zu erzielen, indem sie die im Artikel behandelten Grundsätze so gut wie möglich anwenden. (Red.)

Ich möchte gern zum Ausdruck bringen, wie sehr ich den Artikel „Wie kann ich erreichen, daß mich meine Eltern verstehen?“ schätze. Ich bin Mutter von zwei Söhnen im Teenageralter. Mir war, als seien die im Artikel beschriebenen Situationen aus unserem Familienalltag gegriffen. Ich hatte Kommunikationsschwierigkeiten mit meinen Jungen. Der Artikel war so geradeheraus und legte die Verantwortung nicht nur auf uns Eltern, sondern auch auf unsere Kinder.

R. W., Alabama, USA

Silbenrätsel

Ich bin zehn Jahre alt. Ich konnte wegen einer Erkältung nicht in die Schule gehen, und meine Mama gab mir die neueste Ausgabe mit dem Silbenrätsel. Das hat mir viel Spaß gemacht. Mir haben auch die Kreuzworträtsel und die Wortsuchspiele gefallen. Ich habe viel über Land und Leute und über Gegenstände aus der Bibel gelernt. Es wäre schön, wenn später in einer Ausgabe noch einmal ein Silbenrätsel käme.

R. C., England

Spitze den Bleistift, denn wir haben schon ein Silbenrätsel für eine spätere Ausgabe geplant. (Red.)

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