Leserbriefe
Kolibris
Ich bin 13 Jahre alt und möchte mich für den Artikel über Kolibris [8. April 1983] bedanken. Ich las ihn viermal durch, so gut gefiel er mir. Was für ein liebevoller Schöpfer muß doch Jehova sein! Leider hatte ich noch nicht die Freude, einen Kolibri zu sehen. Nochmals vielen, vielen Dank für diesen herrlichen Artikel!
M. S., Bundesrepublik Deutschland
„Meine Verbitterung wich der Liebe zu Gott“
Die Erfahrung in dem Artikel „Meine Verbitterung wich der Liebe zu Gott“ [8. Oktober 1983] hat mir wirklich viel gegeben. Mir gefällt sie so, weil manche Leute ihren Glauben nicht einmal dann verkündigen, wenn sie völlig gesund sind. Diese Frau muß sich mit dem Rollstuhl fortbewegen und setzt trotzdem alles daran, die gute Botschaft zu predigen. Daran werde ich mich immer erinnern, wenn ich im Predigtdienst stehe; und wenn ich älter bin, werde ich mich so angestrengt wie möglich bemühen, ihrem Beispiel zu folgen.
J. D., Massachusetts, USA
Hilfe für die Ehe
Vielen Dank für die guten Artikel über die Ehe [22. Oktober 1983]. Ich hatte einige Eheprobleme, und ohne die Hilfe der hervorragenden Artikel hätte ich gewiß einen falschen Weg gewählt.
R. P., Florida, USA
Ich habe die zeitgemäßen Artikel über die Ehe wirklich geschätzt. In meiner Ehe trat ein Problem auf, nachdem mir mein Mann von zwei homosexuellen Situationen berichtet hatte, in die er selbst verwickelt war. Ich war sehr erschüttert, aber mit der Hilfe des Rates aus Gottes Wort beschloß ich, der Herausforderung zu begegnen. Das half mir, die Entscheidung zu treffen, die für mein Glück und für das meines Mannes die beste war. Es hat mich gelehrt, daß alles, was uns Gott sagt, uns zum Guten ist.
G. D., USA
Ballett
Vielen Dank für Ihren Artikel „Mein Leben als Ballerina — Freuden und Tränen“ [8. Mai 1983]. Ich bin seit 25 Jahren beim Ballett und kann wirklich sagen, daß die Schmerzen nie aufhören. Mein Rücken ist kaputt; meine Zehen — nun, dazu brauche ich wohl nichts zu sagen; meine Knie hat es auch erwischt. Meine Lebensweise ist in moralischer Hinsicht pervers. Aber wo war Ihr Artikel vor Jahren, als ich mich noch hätte davon trennen können und meinen Körper noch gebrauchen konnte? Aber besser spät als nie.
T. S., Pennsylvanien, USA
Eine meiner besten Freundinnen zeigte mir Ihren Artikel „Mein Leben als Ballerina — Freuden und Tränen“. Ich kenne die Wahrheit über die halsbrecherischen Praktiken und über gebrochene, blutige Zehen, über die hypnotische Trance, nur zu leben, zu essen und zu tanzen, tanzen und tanzen. Wofür? Ich bin noch keine 40, und schon ist mein Körper hinfällig. Ich kann nichts dagegen tun; es ist zu spät. Aber es ist nicht zu spät für unsere lieben kleinen Töchter. Vielleicht werden sie den körperlichen, moralischen und psychischen Schaden erkennen, der mit Sicherheit kommen wird. Vielen Dank, daß Sie alles gesagt haben, was ich schon immer sagen wollte! Ich werde mich jetzt eingehender mit Ihrer Religion beschäftigen.
W. S., Pennsylvanien, USA