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Erwachet! 1984
g84 8. 5. S. 24-27

Sie setzten sich gegen Sexualtäter zur Wehr

EIN Sexualtäter versucht gewöhnlich, eine Frau an einen Ort zu locken, wo er mit ihr allein ist. Manchmal führt er eine Waffe mit und droht seinem Opfer, sie zu gebrauchen, wenn es sich nicht gefügig zeige. Sollte eine Christin ohne weiteres nachgeben?

Nein, diese Situation kann man nicht mit einem Überfall vergleichen, bei dem der Täter das Bargeld oder irgendwelche Wertgegenstände verlangt. In einem solchen Fall würde die Frau weise handeln, wenn sie der Aufforderung nachkäme. Der Sexualtäter dagegen versucht, sein Opfer zum Geschlechtsverkehr zu zwingen, was einer Verletzung des göttlichen Gesetzes gleichkäme. In diesem Fall ist eine Christin verpflichtet, Widerstand zu leisten (1. Korinther 6:18).

„Ist es nicht gefährlich, sich zu wehren?“ mag jemand einwenden. Es kann gefährlich sein. Noch gefährlicher aber kann es sein, sich nicht zu wehren, „denn“, sagte der Leiter eines Kurses zur Selbstverteidigung, „hinterher mag er Sie töten, damit Sie ihn später nicht anzeigen können“.

Beachtenswert ist folgender Hinweis der Autorin des Buches Gegen unseren Willen: „Es ist wichtig, ... zu bemerken, daß es entgegen dem allgemein verbreiteten Mythos von männlicher Gewalttätigkeit und der angeblichen Sicherheit durch Unterwerfung noch niemals nachgewiesen worden ist, daß Widerstand auf seiten des Opfers bei einer Vergewaltigung oder ein Fluchtversuch den Täter zum Mord ‚provozieren‘.“ Die folgende Erfahrung ist ein Beispiel dafür.

Zwei junge Frauen hielten sich in einer Münzwäscherei auf, als ein Mann hereinkam, sie mit einer Waffe bedrohte und sie in einen Raum auf der Rückseite des Gebäudes drängte. Er befahl ihnen, sich zu entkleiden. Sie weigerten sich und beteten laut zu Jehova Gott um Hilfe. Schließlich sagten sie dem Angreifer, der nun ziemlich verwirrt war, daß sie Zeuginnen Jehovas seien und daß es mit ihrer religiösen Überzeugung unvereinbar sei, seiner Aufforderung nachzukommen. Sie würden es nicht tun, selbst wenn er sie erschieße. Wie ging die Sache aus? Der frustrierte Angreifer suchte das Weite.

Behandle ihn respektvoll

Eine Frau, die mit Vergewaltigung bedroht wird, darf nicht vergessen, daß der Vergewaltiger ein Mensch ist. Zweifelsohne haben gewisse Umstände in seinem Leben dazu beigetragen, daß er sich jetzt so verhält. Obschon ein Mädchen oder eine Frau also keine Angst zeigen und sich von dem Vergewaltiger nicht einschüchtern lassen darf, sollte sie ihn doch verständnisvoll, als einen Menschen, behandeln. Eine Frau, die in einem Hochhaus in New York wohnte, schreibt:

„Gewöhnlich bin ich sehr vorsichtig, wenn ich einen Aufzug betrete. In der Regel kontrolliere ich immer, ob keine verdächtige Person im Aufzug ist. Einmal aber kam, kurz bevor sich die Tür schloß, ein großer Mann gelaufen, riß sie auf und drängte sich herein. Dabei warf er mir eine Sechserpackung Bierdosen zu; ich fing sie auf. Er hatte mich völlig überrumpelt.

Als sich die Tür schloß, drehte er mir den Rücken zu und begann, an seiner Hose zu nesteln. Darauf wandte er sich um und blickte mich an. Ich sah nicht auf seine Hose, sondern schaute ihm in die Augen. Nun warf ich ihm die Packung Bierdosen wieder zu und sagte: ‚Das ist Ihr Bier.‘

Noch ehe er etwas tun konnte, fing ich an zu erzählen. Ich sagte, ich sei eine Zeugin Jehovas und würde in das 13. Stockwerk fahren, um bei einer Familie, die mich erwarte, ein Bibelstudium durchzuführen. Dann berichtete ich ihm einiges über unser biblisches Erziehungswerk. Wir befanden uns jetzt etwa im 7. Stockwerk, und ich fuhr fort, ihm furchtlos noch mehr zu erzählen, wobei ich ihm immer in die Augen schaute. Dann passierte etwas Merkwürdiges. Plötzlich sagte er, daß er die Bibel schätze. Er stamme aus dem Süden und auch seine Angehörigen würden Gott lieben.

Als wir im 13. Stockwerk ankamen, öffnete er die Tür, um mich hinauszulassen. Er bat mich, ihm zum Abschied die Hand zu geben. Ich tat es, worauf er sie mir fast abriß. Dann bedankte er sich und meinte, ich sei die erste weiße Frau, die ihn nicht verächtlich angesehen habe, vielmehr hätte ich ehrlich und aufrichtig mit ihm gesprochen. Er sagte auf Wiedersehen und wünschte mir für mein Bibelstudium alles Gute.“

Widerstand leisten, wenn man in seiner Wohnung überfallen wird

Wenn eine Frau in ihrem eigenen Heim vergewaltigt wird, kann das ganz besonders traumatisch sein, weil sie immer wieder an den Vorfall erinnert wird. Wieviel besser ist es deshalb, Widerstand zu leisten! Eine Frau, der es gelang, einen Sexualtäter davon abzuhalten, sie in ihrer Wohnung in Detroit (Michigan, USA) zu vergewaltigen, berichtete über den Vorfall:

„Es war erst halb sechs, als ich durch Schritte aus dem Schlaf geschreckt wurde. Ich war mir nicht sicher, aus welcher Richtung die Geräusche kamen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß es nicht meine älteste Tochter sein konnte, weil es für sie noch zu früh war aufzustehen, um sich für die Schule fertigzumachen. Mein Mann, der Musiker ist, war auf Tournee. Ich hatte im Parterre geschlafen. Da ich wußte, daß im 1. Stock niemand war, mußten die Geräusche vom Hauseingang herkommen. Ich machte das Licht vor der Haustür an. Darauf hörte ich jemand die Treppe herabkommen. Als ich mich umwandte, stand ein fremder Mann vor mir.

Er hielt eine Hand in seiner Jacke versteckt, als führe er eine Waffe mit sich. Deshalb sagte ich zu ihm: ‚Wenn Sie mich töten wollen, dann tun Sie es.‘ Er entgegnete, er habe eine Waffe und werde mich erschießen, wenn ich mich weigern würde, zu tun, was er mir befehle. Er wollte, daß ich überall das Licht ausmachte und mich auf die Couch setzte. Ich knipste die Lampen aus, weigerte mich aber, mich auf die Couch zu setzen. Er sagte, er werde mich umbringen, wenn ich Widerstand leisten würde. Dann begann er, mich gegen die Couch zu stoßen, worauf ich den Text aus Matthäus 16:26 zitierte, der lautet: ‚Welchen Nutzen wird ein Mensch haben, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch zum Tausch für seine Seele geben?‘

Der Mann hörte auf, mich zu stoßen, und fragte, was der Bibeltext bedeute. Ich sagte, wenn ich ihm Widerstand leisten und meinem Gott und meinem Mann treu bleiben und wegen meiner Treue umgebracht würde, bestehe die Hoffnung, daß ich auferweckt würde zu ewigem Leben auf einer paradiesischen Erde. Wenn ich aber nachgäbe und mich von ihm vergewaltigen ließe, würde ich schließlich sterben und hätte keine Hoffnung auf eine Auferstehung.

Der Eindringling merkte, daß es ihm nicht möglich war, mich durch Worte gefügig zu machen, deshalb begann er, an meinen Kleidern zu zerren. Ich erinnerte mich an den Bibeltext aus 5. Mose, Kapitel 22, wo es heißt, wenn man in der Stadt überfallen werde und nicht schreie, werde es einem ausgelegt, als habe man eingewilligt. Darauf sagte ich ganz laut: ‚Hören Sie bitte auf. Lassen Sie das! Bitte, mein Herr, verlassen Sie das Haus!‘

Ich wußte, daß das nicht nur Jehova wohlgefällig war, sondern auch meinen Kindern klarmachte, daß es sich nicht um einen Fernsehdialog handelte, sondern daß ihre Mutter von einem Mann angegriffen wurde. Ich sagte auch absichtlich ‚mein Herr‘, um sie wissen zu lassen, daß er mir unbekannt war. Er befahl mir, den Mund zu halten, doch ich entgegnete, daß ich jedesmal schreien würde, wenn er mich angreife.

Der Mann stürzte sich erneut auf mich, worauf ich ganz laut betete: ‚O Jehova, bitte hilf mir!‘ Er ließ ab von mir und fragte, mit wem ich reden würde. Ich erklärte ihm, daß Jehova der Name Gottes sei, daß Gott einen Namen habe wie er.

Um mich in Angst und Schrecken zu versetzen, fragte mich der Eindringling, ob ich schon einmal davon gelesen hätte, daß man eine ganze Familie tot aufgefunden habe, die umgebracht worden sei. Er sagte, er werde mich und meine Kinder töten, wenn er nicht wenigstens gewisse Teile meines Körpers streicheln dürfe. Aber auch das ließ ich nicht zu. Der Mann fuhr fort, mich zu bedrohen, und jedesmal, wenn ich dachte: ‚O Jehova, was kann ich tun?‘, fiel mir eine passende Bibelstelle ein; auch wußte ich dann, wie ich handeln mußte.

Nach etwa 20 oder 30 Minuten sah der Mann ein, daß er mit mir nichts anfangen konnte. Daher sagte er: ‚Wie alt sind deine Kinder?‘ Ich entgegnete: ‚14, 12, 8, 5 und 4.‘

‚Dann wird eben deine 14jährige Tochter herhalten müssen, wenn du dich weigerst‘, sagte er.

Ich fragte mich, woher er wußte, daß mein ältestes Kind ein Mädchen ist. ‚Sie ist ebenfalls eine Christin‘, erwiderte ich, ‚und sie wird sich auch nicht zum Geschlechtsverkehr zwingen lassen.‘ Darauf sagte er, er werde uns alle umbringen, und ging in Richtung der Kinderschlafzimmer. Wiederum fragte ich mich, woher er wußte, wo die Schlafzimmer meiner Kinder sind. Ehe ich ihm folgen konnte, kehrte er mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht ins Wohnzimmer zurück. Er ging an mir vorbei und befahl: ‚Schließ die Haustür auf!‘

‚Sie brauchen nur den Griff zu drehen‘, sagte ich, ‚dann geht sie auf.‘ Er verließ das Haus; ich schloß die Tür und hing die Kette vor.

Dann ging ich sogleich in die Schlafzimmer der Kinder. Nun verstand ich, warum der Mann so schnell wiedergekommen war. Sie waren fort. Eine Woche zuvor hatten wir am Bildschirm eine Sondersendung gesehen, die zeigte, daß man die Kinder mit Fluchtwegen, auf denen sie das Haus verlassen können, vertraut machen soll. Damals sprachen wir miteinander darüber, und ich sagte ihnen, am sichersten und schnellsten könnten sie das Haus durch die auf der Nordseite gelegenen Schlafzimmerfenster verlassen und im Nachbarhaus Hilfe holen. Weil meine Kinder gehorcht hatten, waren sie bei den Nachbarn in Sicherheit.

Kurz danach trafen zwei Polizeistreifenwagen ein. Der eine kam auf meinen Anruf hin, der andere auf den meiner Nachbarn hin. Die Polizisten sagten, der Anruf heute morgen habe sie nicht überrascht. Seit mehreren Monaten würden in unserer Umgebung um diese Zeit Frauen vergewaltigt. Sie bezeichneten den Sexualtäter sogar als ihren ‚Boy‘.

Die Polizisten waren erstaunt, als ich ihnen erzählte, daß er mich weder vergewaltigt noch ausgeraubt habe. Sie sagten, daß ich im Laufe des Tages von ihnen hören würde. Einige Zeit später wurde ich gebeten, zu einer Gegenüberstellung auf das Polizeirevier zu kommen. Es war jedoch eine Enttäuschung, denn sie hatten nicht den richtigen Mann erwischt.

Am darauffolgenden Tag wurde ich am Arbeitsplatz angerufen und gebeten, nochmals zu einer Gegenüberstellung zu kommen. Als ich das Zimmer betrat, wurde mir ganz schwummerig: Er stand vor mir ... Ich erfuhr dann, daß er 8 Monate zuvor aus dem Gefängnis entlassen worden war und seither in unserer Gegend 13 Frauen, darunter auch eine bewaffnete Polizistin, vergewaltigt hatte. Die Polizisten sagten, meine religiöse Überzeugung habe mich davor bewahrt, das 14. Opfer zu werden.“

Widerstand leisten, wenn man im Freien überfallen wird

Es ist ein schreckliches Erlebnis, einem Mann gegenüberzustehen, der einen vergewaltigen möchte. Ganz besonders angsterregend ist es, wenn er eine Waffe hat und weit und breit niemand ist, der einem helfen könnte. Aber selbst in einem solchen Fall sollte man sich durch die Drohungen nicht einschüchtern lassen und nicht nachgeben, sondern der richtige Weg gemäß der Bibel ist, Widerstand zu leisten. Und es hat sich immer wieder gezeigt, daß ein solches Verhalten am nützlichsten ist. Eine Zeugin Jehovas, die außerhalb der Stadt wohnt, berichtet:

„Ich hatte gerade die Post aus dem Kasten geholt und wollte wieder zurück ins Haus gehen, als ein Mann mit vermummtem Gesicht und einem Messer in der Hand auf mich zustürzte. Er packte mich und versuchte, mich in den Wald zu schleifen. Er warf mich zu Boden. Aber ehe ihm das gelang, schrie ich. Er hielt mir den Mund zu, dennoch rief ich Jehova an und bat ihn um Kraft. Der Mann zeigte mir das Messer und sagte, wenn ich nicht still sei, werde er mir etwas antun. Ich griff nach dem Messer und stieß es weg. Er legte es beiseite und begann mich hochzuziehen. Ich biß ihn in den Finger, worauf er mich an den Kopf schlug.

Wiederum beteuerte er, mir kein Leid anzutun, wenn ich mich nicht wehren würde. Ich schrie: ‚Nein!‘ Ich war entschlossen, entweder mit heiler Haut davonzukommen oder auf dem Fahrweg — keinesfalls im Wald — zu sterben. Deshalb schlug ich ihn ins Gesicht. Das überraschte ihn. Er boxte mich wieder, diesmal ins Gesicht. Dabei stürzte ich zu Boden, strampelte aber mit den Beinen, um ihn von mir fernzuhalten.

Es gelang mir aufzustehen. Dann rannte ich auf die Straße zu, die zu Nachbarhäusern führt. Ich schaute zurück und sah, daß er sich durch den Wald in Richtung meines Hauses fortmachte. Ich lief zum nächsten Haus. Wir riefen die Polizei an. Sie kam mit einem starken Aufgebot, umstellte das ganze Gebiet, und der Vergewaltiger wurde erwischt. Er gestand, so daß mir eine Gegenüberstellung erspart blieb.“

Sich auf Widerstand vorbereiten

Es gibt wohl kaum etwas, wovor eine Frau größere Angst hat oder was ihr mehr seelischen Schaden zufügt als eine Vergewaltigung. Vielleicht ist es ihr zuwider, auch nur an eine solche Möglichkeit zu denken. Doch Vergewaltigungen gehören zu den Realitäten des Lebens. Wie in der Bibel berichtet wird, wurden schon vor Tausenden von Jahren Vergewaltigungen verübt oder Versuche unternommen, jemand zu vergewaltigen (1. Mose 19:4-11; 34:1-7; Richter 19:22-27; 2. Samuel 13:1-14).

In der heutigen kritischen Zeit sind Vergewaltigungen vielerorts eine Alltäglichkeit geworden. In der Zeitschrift American Medical News vom 4. Februar 1983 hieß es: „In unserem Land [USA] muß ungefähr jede 6. Frau damit rechnen, vergewaltigt zu werden. Die Rate der Vergewaltigungen steigt schneller als die aller übrigen Gewaltverbrechen.“

Anstatt die Möglichkeit, von einem Sexualtäter bedroht zu werden, zu ignorieren, wäre es für eine Frau vernünftiger, sich im voraus zu überlegen, was sie in einem solchen Fall tun würde. Sie sollte sich vornehmen, Widerstand zu leisten. „Die Ansicht, eine Frau, die sich wehre, setze sich dadurch eher der Gefahr aus, verletzt oder getötet zu werden, ist ein Ammenmärchen“, sagte James Bannon, stellvertretender Polizeichef von Detroit. „Bisher fehlt jeder Beweis, der diese Behauptung stützen würde.“

Das Gesetz, das Gott dem Volk Israel gab, verlangte von einer Frau, die sich einem Vergewaltiger gegenübersah, daß sie schrie, sich also zur Wehr setzte (5. Mose 22:23-27). Das ist eine vernünftige Handlungsweise. Nach Chefinspektor Keith Kilbride vom West-Yorkshire-Dezernat für Verbrechensbekämpfung (England) „ist die beste Waffe einer Frau, die angegriffen wird, immer noch ihre Lunge“.

Zusätzlichen Aufschluß darüber, wie man die Gefahr, vergewaltigt zu werden, bannen kann, finden unsere Leserinnen in Erwachet! vom 8. Oktober 1980 und im Wachtturm vom 15. Januar 1981. Diese Artikel führen Frauen und Mädchen vor Augen, wie sie sich vor Vergewaltigung schützen können. Auch der Ehemann, der Vater oder eine andere vertrauenswürdige Person kann in einem Gespräch Ratschläge über richtiges Verhalten in solch einer Situation geben. Ein Junge kann mit seinen Eltern darüber sprechen. Ferner mögen die hier geschilderten Erlebnisse unseren Lesern gezeigt haben, wie man einem Sexualtäter erfolgreich Widerstand leisten kann.

[Herausgestellter Text auf Seite 27]

Die beste Waffe einer Frau, die angegriffen wird, ist immer noch ihre Lunge.

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