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Erwachet! 1984
g84 22. 10. S. 18-21

Jesus von Nazareth — Wer war er wirklich?

„ANTWORTEN auf diese keineswegs rhetorische Frage gibt es mindestens so viele, wie es Bücher über ihn gibt, und deren sind Legion.“ Dies schrieb eine führende europäische Zeitung zu der Frage: „Wer war Jesus von Nazareth?“

Was zur Verwirrung noch beiträgt, sind die unterschiedlichen Darstellungen Jesu in Literatur und Film. Wie ein Autor hervorhob, wurde Jesus in verschiedenster Weise dargestellt, z. B. als „glühender Kämpfer für die Unterdrückten“, als „gekreuzigter Clown“, als „schwärmerischer Mystiker“ und als „wohlmeinender Scharlatan“. Wer war er aber wirklich?

Wie man es herausfindet

Weltliche Geschichtsschreiber aus alter Zeita beziehen sich oft genug auf Jesus, so daß seine Existenz hinreichend bewiesen ist, aber sie geben wenig zusätzliche Auskünfte über ihn. „Es ist daher unmöglich“, heißt es in der Encyclopædia Britannica, „eine Biographie Jesu im herkömmlichen Sinn des Wortes zu schreiben.“ Und über den Bibelbericht von Jesu Leben und seinen Lehren schreibt sie: „Manch ein moderner Student wird von den widersprüchlichen Theorien über Jesus und die Evangelien derart in Anspruch genommen, daß er es versäumt, die grundlegenden Quellen zu erforschen.“

Wir brauchen nicht denselben Fehler zu machen. Wir haben mühelos Zugang zu diesen „grundlegenden Quellen“, deren Schreiber entweder vertraute Gefährten Jesu waren oder persönliche Freunde dieser Gefährten. Bisher konnte kein Beweis erbracht werden, der berechtigte Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Evangelienschreiber aufkommen ließ. Vielmehr trifft das Gegenteil zu. Der berühmte Wissenschaftler Sir Isaac Newton sagte einmal: „Kein weltliches Geschichtsbuch weist so viele Merkmale auf, die seine Zuverlässigkeit verbürgen, wie das Neue Testament.“ Der französische Philosoph des 18. Jahrhunderts, Jean Jacques Rousseau, schrieb: „Sollten wir den Bericht der Evangelien für eine bloße Erfindung halten? ... Im Gegenteil, der Geschichtsbericht über Sokrates, den niemand zu bezweifeln wagt, ist nicht so gut fundiert wie der über Jesus Christus.“

Es wäre daher ratsam, die unten aufgeführten Äußerungen über Jesus im Licht des Bibelberichts zu betrachten. Zu überlegen, ob es sich dabei um biblische Ansichten über ihn handelt, wird uns helfen, festzustellen, wer Jesus von Nazareth wirklich war.

War Jesus Gott?

Viele Katholiken und Protestanten sagen, Jesus sei Gott selbst gewesen, „Gott von Gott, ... wesensgleich mit dem Vater“. Dieser Glaube stützt sich auf das Nizänum, das von der Minderheit der Bischöfe angenommen wurde, die 325 u. Z. dem Konzil von Nizäa beiwohnten.

Doch bedenke: Es stimmt zwar, daß Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10:30), aber er betete auch darum, daß seine Nachfolger „eins seien“, indem er sprach: „So, wie du, Vater, in Gemeinschaft bist mit mir und ich in Gemeinschaft bin mit dir, daß auch sie in Gemeinschaft mit uns seien, damit die Welt glaube, daß du mich ausgesandt hast“ (Johannes 17:21). Ist das ein Hinweis auf das Einssein der Person oder nicht vielmehr auf das Einssein in bezug auf das gemeinsame Vorhaben?

Ferner sagte Jesus zwar: „Wer mich gesehen hat, hat auch den Vater gesehen“ (Johannes 14:9), doch was Paulus über Jesus schrieb, trifft ebenfalls zu: „Welcher ist das Ebenbild Gottes, des Unsichtbaren, der Erstgeborne vor allen Geschöpfen“ (Kolosser 1:15, Allioli-Bibel, katholisch). Manchmal sagt man von einem erstgeborenen Sohn, er sei „genau der Vater“. Ist damit aber gemeint, daß Vater und Sohn ein und dieselbe Person sind, oder nicht vielmehr, daß sie sich im Aussehen und im Charakter äußerst ähnlich sind?

Wenn Jesus „Gott von Gott“ gewesen wäre, warum erklärte er dann: „Der Vater ist größer als ich.“ (Johannes 14:28, Al)? Wenn es sich nicht um zwei verschiedene Personen mit einem eigenen Willen gehandelt hätte, warum sagte er dann zu Gott: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“ (Lukas 22:42, Al)?

Nur ein gewöhnlicher Mensch?

Viele Modernisten stimmen nicht mit der Ansicht überein, Jesus sei „Gott von Gott“ gewesen. Ein ehemaliger evangelischer Pfarrer aus der Bundesrepublik Deutschland sagte zum Beispiel, Jesus sei ein normaler Mensch gewesen, der Gutes zu sagen gehabt hätte und später von den ersten Christen als Gottes Sohn verherrlicht worden sei. Wie läßt sich aber Jesu dokumentierte Fähigkeit erklären, über die Naturkräfte zu gebieten, Kranke zu heilen und sogar Tote aufzuerwecken, wenn er nur ein gewöhnlicher Mensch gewesen wäre? (Siehe Matthäus 8:23-27; 9:18-26; Markus 8:22-26.) Wie wäre es möglich gewesen, daß er Ereignisse voraussagte, die sich viele Jahre nach seinem Tod zutrugen, ja sogar Geschehnisse, die erst heute eintreffen? (Siehe Matthäus, Kapitel 24 und Lukas, Kapitel 21.) Und wie hätte Johannes der Täufer zu Beginn des Dienstes Jesu ausrufen können: „Ich habe Zeugnis abgelegt, daß dieser der Sohn Gottes ist“, wenn ihn die ersten Christen erst später als Gottes Sohn verherrlicht hätten? (Johannes 1:34; siehe auch Matthäus 16:15, 16).

Vielleicht liegt die Wahrheit über Jesus deiner Meinung nach zwischen den beiden bereits erörterten Standpunkten. Viele Unitarier glauben zum Beispiel, Jesus sei „kein präexistenter Gottessohn, sondern lediglich ein Mensch gewesen ..., der bei seiner Taufe von Gott ‚adoptiert‘ wurde, als er göttliche Macht erhielt ..., damit er seine Mission der Erlösung erfüllen könne“. Theodotos der Ältere brachte diesen Gedanken gegen Ende des 2. Jahrhunderts u. Z. auf.

Wenn Jesus jedoch der natürliche Sohn Josephs und Marias gewesen wäre, warum heißt es dann in Lukas 3:23: „Übrigens war Jesus selbst, als er sein Werk anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs.“? Und warum gab der Engel auf Marias Frage: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ die Antwort: „Heiliger Geist wird über dich kommen ... Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden.“ (Lukas 1:34, 35)?

Warum sagte Gott bei Jesu Taufe nicht: „Du bist mein adoptierter Sohn, der geliebte“, sondern: „Du bist mein Sohn“, wenn er nicht sein natürlicher, sondern sein adoptierter Sohn gewesen wäre? (Lukas 3:22).

Nur ein Prophet?

Ob Jesus nun Gottes adoptierter Sohn war oder nicht, so sind doch viele der Meinung, daß zwischen Jesus und Gott ein enges Verhältnis bestand. Im Koran wird zum Beispiel der Standpunkt vertreten, Jesus sei einer der Propheten Gottes gewesen; er sei hingegen nicht Gottes Sohn gewesen, noch sei er einen Opfertod gestorben. Im Koran wird behauptet: „Allah hat keine Kinder erzeugt.“b Die Gläubigen werden sogar angehalten, „jene zu warnen, die da sprechen, Allah habe einen Sohn gezeugt“, denn es sei „ein schlimmes Wort, das aus ihrem Munde kommt“.

„Vor ihm [dem Koran] war das Buch Mosis“, wird im Koran zugegeben, und es wird als „eine Richtschnur und eine Barmherzigkeit“ bezeichnet. Auch wird hinzugefügt: „Dies ist ein Buch, das es [das „Buch Mosis“] in arabischer Sprache bestätigt.“ Der Koran beansprucht außerdem, keine „ersonnene Geschichte, sondern eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging“, zu sein. Wie steht es aber mit Schriftstellen wie 1. Mose 6:2, 4, wo „die Söhne des wahren Gottes“ erwähnt werden, und 2. Mose 4:22, wo es heißt: „So hat Jehova gesprochen: ‚Israel ist mein Sohn, mein erstgeborener‘“, wenn der Koran „eine Bestätigung dessen, was ihm vorausging“, besonders des „Buches Mosis“, wäre? Warum würde Gott als Veranschaulichung sagen, er habe einen Sohn, wenn dies solch „ein schlimmes Wort“ wäre?

Wenn Jesus ein wahrer Prophet Gottes, nicht aber Gottes Sohn gewesen wäre, warum sprach er dann wiederholt von Gott als von seinem Vater? Gemäß Matthäus 11:27 bemerkte er sogar über sich selbst: „Noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn.“

Ein Betrüger?

Gemäß dem jüdischen Standpunkt wird der Gedanke verworfen, Jesus sei ein Prophet Gottes gewesen, indem man behauptet, Jesus sei bestenfalls ein großer Lehrer, schlimmstenfalls ein Betrüger gewesen, keinesfalls aber Israels Messias oder Gottes Sohn.

Wie läßt es sich erklären, daß sich an Jesus, wenn er ein Betrüger, ein lügenhafter Messias, gewesen wäre, zahlreiche Prophezeiungen aus den Hebräischen Schriften erfüllten, die ihn als den wahren Messias identifizieren und auf die er zum großen Teil keinen Einfluß hatte?

Wer er wirklich war

Nun kommen wir zur letzten der aufgeführten Äußerungen, nämlich daß Jesus von Nazareth Christus war, der Gesalbte Gottes — nicht Gott selbst, sondern sein erstgeborener Sohn —, der in vollkommener menschlicher Gestalt zur Erde gesandt wurde, um als Gottes Prophet zu dienen, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen und sein Leben als Lösegeld für die Menschheit dahinzugeben. Dieser vom Geschichtsbericht der Bibel gestützte Standpunkt wird von Jehovas Zeugen gelehrt.

Jesus war absolut kein „glühender Kämpfer für die Unterdrückten“, kein „gekreuzigter Clown“, kein „schwärmerischer Mystiker“ und kein „wohlmeinender Scharlatan“, sondern der ausgeglichenste Mensch, der je gelebt hat. Er zeichnete sich durch Mut, Männlichkeit und Stärke aus, doch er schämte sich nicht, Mitgefühl zu zeigen; er konnte sich an einem Hochzeitsfest erfreuen, doch er stellte die geistigen Interessen immer an die erste Stelle; er bewahrte seine Vollkommenheit, doch er war anderen gegenüber niemals fordernd, überheblich oder herrisch (Matthäus, Kapitel 23; 11:28-30; Johannes 13:1-16; 2:1-12).

Wer ist Jesus von Nazareth heute?

Der Erdenmensch Jesus von Nazareth existiert nicht mehr. Er wurde 33 u. Z. zu Tode gebracht. Doch dreieinhalb Jahre früher, bei seiner Taufe, hatte sich ihn betreffend etwas geändert. Mit Gottes heiligem Geist gesalbt, wurde Jesus von Nazareth zu Jesus Christus, dem Gesalbten, dem verheißenen Messias. Als solchen auferweckte ihn Gott am dritten Tag nach seinem Tod zu himmlischem Leben. Zwar ist der Mensch Jesus von Nazareth tot, doch Jesus Christus ist am Leben. Wie wichtig es auch immer ist, zu wissen, wer Jesus von Nazareth war, es ist noch wichtiger, zu wissen, wer Jesus Christus ist (Apostelgeschichte 10:37-43).

Christus lebt nun im Himmel als Herrscher einer himmlischen Regierung, die bald das Böse von der Erde beseitigen wird. Stell dir die Segnungen vor, die seine vollkommene Regierung bringen wird! „Für ... den Frieden wird es kein Ende geben“, wird uns in Jesaja 9:6, 7 verheißen. „Sein Königreich“ wird fest aufgerichtet werden „durch Recht und durch Gerechtigkeit“. Für wie lange? „Von nun an und auf unabsehbare Zeit“, antwortet die Heilige Schrift. Und welche Garantie haben wir, daß dies wirklich eintreffen wird? „Der Eifer Jehovas der Heerscharen wird dieses tun.“

Möchtest du gern mehr über die wunderbare Aussicht kennenlernen, unter der Herrschaft dieses „Fürsten des Friedens“ auf einer paradiesischen Erde zu leben? Wenn ja, so fühle dich frei, Jehovas Zeugen um weitere Auskünfte zu bitten, so daß auch du den wahren Jesus Christus kennenlernen kannst.

[Fußnoten]

a Zu ihnen gehören der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus, der römische Geschichtsschreiber Tacitus und der römische Schriftsteller Plinius der Jüngere.

b Die Zitate aus dem Koran (Übersetzung von Max Henning) sind in ihrer Reihenfolge: Sure 23:93; 18:3, 4; 46:11; 12:111.

[Kasten/Bild auf Seite 18]

KREUZE DIE ÄUSSERUNG AN, DIE BESCHREIBT, WER JESUS WIRKLICH WAR

□ Gott selbst, „Gott von Gott, ... wesensgleich mit dem Vater“

□ ein normaler Mensch, der Gutes zu sagen hatte und später von den ersten Christen als Gottes Sohn verherrlicht wurde

□ der natürliche Sohn Josephs und Marias, der bei seiner Taufe von Gott „adoptiert“ wurde

□ ein Prophet Gottes, der jedoch nicht Gottes Sohn war noch einen Opfertod starb

□ bestenfalls ein großer Lehrer, schlimmstenfalls ein Betrüger, aber keinesfalls Israels Messias oder Gottes Sohn

□ der Christus, der Gesalbte Gottes — nicht Gott selbst, sondern sein erstgeborener Sohn —, der in vollkommener menschlicher Gestalt zur Erde gesandt wurde, um als Gottes Prophet zu dienen, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen und sein Leben als Lösegeld für die Menschheit dahinzugeben

[Übersicht auf Seite 20]

HERVORRAGENDE PROPHEZEIUNGEN ÜBER JESUS UND IHRE ERFÜLLUNG

1. Mo. 49:10 Aus dem Stamm Juda Luk. 3:23-33; Heb. 7:14

Jes. 9:7; 11:10 Aus der Familie Mat. 1:1; 9:27;

Davids, des Sohnes Isais Apg. 13:22, 23

Mi. 5:2 In Bethlehem geboren Luk. 2:4-11; Joh. 7:42

Jes. 7:14 Von einer Jungfrau geboren Mat. 1:18-23

Jes. 53:4 Trägt unsere Krankheiten Mat. 8:16, 17

Sach. 9:9 Reitet auf Eselsfüllen Mat. 21:1-9;

in die Stadt Jerusalem Joh. 12:12-15

Jes. 28:16; Verworfen, aber wird Mat. 21:42-46;

Ps. 118:22, 23 zum Haupteckstein 1. Pet. 2:7

Jes. 8:14, 15 Wird Stein des Luk. 20:17, 18;

Anstoßes Röm. 9:31-33

Sach. 11:12 Für 30 Silberstücke Mat. 26:15; 27:3-10;

verraten Mar. 14:10, 11

Jes. 53:8 Verhört und Mat. 26:57-68;

verurteilt 27:1, 2, 11-26;

Joh. 18:12-14, 19-24,

28-40;

19:1-16

Jes. 53:7 Schweigt vor Mat. 27:12-14;

Anklägern Mar. 15:4, 5; Luk. 23:9

Jes. 53:12 Den Übertretern Mat. 27:38; Luk. 22:37

zugezählt

Jes. 53:5; Durchstochen Mat. 27:49;

Sach. 12:10 Joh. 19:34, 37

Jes. 53:5, 8, Stirbt Opfertod, um Mat. 20:28;

11, 12 Sünden zu tilgen Heb. 9:12-15;

und einen gerechten 1. Joh. 2:2

Stand vor Gott zu

ermöglichen

Jes. 53:9 Bei Reichen begraben Mat. 27:57-60;

Joh. 19:38-42

Jona 1:17; Teile von drei Tagen Mat. 12:39, 40;

2:10 im Grab, dann 16:21;

auferweckt 1. Kor. 15:3-8

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