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  • Vom Kummer zur Hoffnung
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Erwachet! 1985
g85 8. 10. S. 16-20

Vom Kummer zur Hoffnung

„Im Auftrag aller Glieder und Angehörigen des Verwaltungsrats möchten wir Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme am Tode Ihrer Mutter aussprechen. Ihre Eigenschaften, ihre feste Überzeugung und ihr starker Glaube bewegen uns dazu, Ihnen unser herzlichstes Beileid zu bezeigen.“

DIESE freundlichen Worte standen in einem Beileidsschreiben, das ich nach dem Tod meiner Mutter erhielt. Es stammte von einer Gruppe katholischer Herren aus der Gemeinde São João o Evangelista, Casa Verde, São Paulo (Brasilien). Meine Mutter war allerdings bis zu ihrem Tod im Mai 1966 eine Zeugin Jehovas. Sogar diese katholischen Herren kamen nicht umhin, den unermüdlichen Eifer anzuerkennen, mit dem sie ihrem Schöpfer diente.

Flucht um ihr Leben

Meine Mutter war Armenierin. Die Armenier lebten zwar viele Jahrhunderte unter türkischer Herrschaft, sie hielten sich aber wegen ihres christlichen Glaubens von den Türken, die Muslime sind, getrennt.

In Stanoz, einer Stadt in der Nähe von Ankara (Türkei), hatten meine Mutter und ihre Angehörigen ein friedliches Leben geführt. Doch im Jahre 1915 änderten sich die Verhältnisse für das armenische Volk über Nacht. Die türkische Regierung gab einen Erlaß heraus, aufgrund dessen die Armenier alle Geräte, die als Waffen verwendet werden konnten, wie zum Beispiel Messer und Gartenwerkzeuge, abzuliefern hatten. Später wurden türkische Soldaten beauftragt, alle wehrtauglichen Männer von zu Hause abzuholen. Viele Männer von der Familie meiner Mutter wurden mitgenommen, auch ihr Vater, und keiner kehrte je wieder nach Hause zurück. Später stellte sich heraus, daß man sie enthauptet oder erschlagen hatte.

Demzufolge blieben meine Großmutter zusammen mit ihren fünf Kindern, darunter auch meine Mutter, und meine betagte Urgroßmutter allein. Eines Tages übergoß man dann ihre Häuser mit Benzin und brannte die ganze Stadt nieder. Alle mußten fliehen. Die Menschen liefen um ihr Leben und ließen nahezu alles zurück. Meine Mutter sagte, sie habe in der Verwirrung ganz vergessen, ihre Kuh loszubinden, und habe noch lange ihr Gebrüll hören können. Mehrere Tage verdunkelte schwarzer Rauch den Himmel.

Als Flüchtlinge zogen sie von einem Land ins andere und ließen sich letztendlich in Frankreich nieder. Dort lernte meine Mutter schließlich meinen Vater kennen, und 1925 heirateten sie. In den darauffolgenden Jahren bekamen sie einen Sohn und vier Töchter. Mein Vater war auch Armenier, und zwar aus Caesarea (Kayseri) in Kleinasien. Seine Familie hatte sogar noch entsetzlichere Erfahrungen durchgemacht, denn sie wurden ausgewiesen, ja aus ihren Häusern vertrieben, was sie als aksor (Zwangsausweisung) bezeichneten. So mußten sie alles zurücklassen und in die Wüste flüchten, wo viele massakriert wurden oder zufolge von Hunger oder Krankheit starben.

In der Zeitschrift Time vom 23. August 1982 war zu lesen: „Der Erlaß für diesen Genozid wurde 1915 vom Innenminister Talaat Pascha den örtlichen Behörden zugestellt. Einer seiner Erlasse besagte, daß die Regierung verfügt hatte, ,alle in der Türkei lebenden Armenier vollständig auszurotten. Ihrem Dasein muß ein Ende gesetzt werden — wie ungesetzlich die Maßnahmen auch seien —, ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht oder Gewissensbisse‘“.

Wie wunderbar wird es unter Gottes Königreich sein, wo Haß oder Krieg der Vergangenheit angehören werden und das Paradies weltweit wiederhergestellt sein wird. Dann werden Armenier, Türken und Menschen aus allen anderen Nationen für immer in Frieden miteinander leben.

Ich würde aber gern erzählen, wie meine Familie und ich diese wundervolle Hoffnung erlangt haben.

Wenn ein lieber Angehöriger stirbt

Im Jahre 1938 — ich war erst acht Jahre alt — wanderte unsere Familie nach Brasilien aus. Wir entschieden uns, uns in São Paulo, einem großen Handelszentrum, niederzulassen. Dort verbesserten wir uns finanziell, indem wir torrão herstellten, eine Süßigkeit aus Erdnüssen, nach der große Nachfrage bestand.

Wir planten, unseren Betrieb zu erweitern. Dann erkrankte plötzlich mein Bruder an einer bakteriellen Endokarditis, einer Entzündung der Herzinnenhaut. Die Ärzte teilten ihm mit, er habe nur noch wenige Monate zu leben, sagten ihm aber, sie könnten eine Behandlung mit dem damals neuen Penizillin versuchen. Doch sein Fieber ging nicht zurück. Bald danach wurde das Streptomyzin entwickelt, und wir setzten unsere ganze Hoffnung auf dieses Medikament. Unglücklicherweise schien mein Bruder dagegen allergisch zu sein; das Fieber stieg auf 40 °C, und er bekam schreckliche Kopfschmerzen.

Wir setzten uns mit einem Arzt in den USA in Verbindung, der uns über ein neuartiges Medikament informierte, das kombiniert mit Penizillin genommen werden könne. Es wurde uns mit Luftpost zugesandt. Gerade als wir damit zum Krankenhaus eilen wollten, erhielten wir telefonisch die Nachricht, daß mein Bruder gestorben war. Er war 22 Jahre alt gewesen. Wir weinten Tag und Nacht, und nichts vermochte uns zu trösten.

Ein heller Hoffnungsstrahl

Voller Verzweiflung fing meine Mutter an, in der Bibel und in Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft zu lesen, die sich mein Vater im Laufe der Jahre zugelegt hatte. Meine Mutter riet uns Mädchen dringend, uns auch damit zu befassen. Vater hatte sie gelesen, und er sagte, es gebe eine Auferstehung der Toten. Das weckte unser Interesse. Meine drei Schwestern befaßten sich mit den Büchern. Ich meinerseits wollte nur in der Bibel lesen, weil ich nicht von irgendeiner Religion beeinflußt werden wollte.

Ich erinnerte mich an eine Unterhaltung, die ich mit meinem Bruder kurz vor seinem Tod geführt hatte. Er hatte mir gesagt, er werde mit mir Kontakt aufnehmen, wenn es ein Leben nach dem Tod gebe. Doch seit er gestorben war, hatte er mir niemals irgendein Zeichen gegeben, daß er irgendwo lebe. Als ich daher in Prediger 9:5 las, daß die Toten „sich nicht des geringsten bewußt“ sind, wußte ich, daß mein Bruder nirgendwo weiterexistierte. Und wie tröstend war es doch, die Worte Jesu zu lesen: „Alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, [werden] seine Stimme hören und herauskommen“ (Johannes 5:28, 29). Als ich aber Offenbarung 20:5 las, fragte ich mich nach der Bedeutung der Worte. Dort heißt es: „Die übrigen der Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre zu Ende waren.“

Meine ältere Schwester sagte zu mir: „Das bedeutet nicht, daß die Toten in den Gräbern bleiben, bis die tausend Jahre zu Ende sind.“

„Wo hast du das gelesen?“ fragte ich sie.

„In den Büchern, die du nicht lesen wolltest.“

„In welchem?“

Sie konnte sich nicht erinnern. Daraufhin las ich sie alle, eins nach dem andern — und wir hatten mehr als ein Dutzend. Manchmal las ich die ganze Nacht, um die Erklärung von Offenbarung 20:5 zu finden. Wieviel mir doch verlorengegangen war, weil ich diese Bücher von der Wachtturm-Gesellschaft nicht hatte lesen wollen.

Wir waren gerade im Begriff, einen Brief abzuschicken, mit dem wir den zweiten Band des Buches Licht, das von der Offenbarung handelte, und andere Publikationen bestellen wollten, als ein Zeuge Jehovas in unser Haus kam. Er erklärte uns, daß wir diese Bücher auch im Königreichssaal der Zeugen Jehovas erhalten könnten, und lud uns dorthin ein. Wir entschlossen uns hinzugehen. Nach der Zusammenkunft nahmen sich die Zeugen liebevoll bis Mitternacht Zeit, um uns unsere Fragen über die Auferstehung zu beantworten.

Sie erklärten uns, daß die in Offenbarung 20:5 erwähnten Toten während der Tausendjahrherrschaft Christi zum Leben kommen würden, daß ihnen das ewige Leben aber erst gewährt werde, nachdem sie sich in der Schlußprüfung am Ende der tausend Jahre als treu erwiesen hätten. Die Verheißung auf eine Auferstehung war von nun an für uns wie ein heller Hoffnungsstrahl.

„Sie wollen alles zu genau wissen“

Immer noch in Trauer über den Tod unseres Bruders, begannen wir an demselben Wochenende mit dem Predigen von Haus zu Haus. Meine Großmutter hatte den Zweiten Weltkrieg überlebt und war von Frankreich zu uns gezogen. Sie war Protestant. Als ich ihr zeigte, wie sehr sich das, was in der Bibel steht, von ihrer Religion unterscheidet, sagte sie: „Warum sagst du das nicht dem Pastor meiner Kirche?“ Der Pastor willigte in ein Gespräch ein und verabredete mit uns einen Termin für einen Besuch bei ihm zu Hause.

„In welchem Sinn ist Jesus unser Retter?“ fragte ich ihn zuerst.

„Er befreit uns von unseren Sünden, und wir werden nach dem Tod in den Himmel aufgenommen“, war seine Antwort.

„Und was geschieht mit denjenigen, die nicht gerettet werden?“

„Sie fahren hinab zur Hölle.“

„Wohin sind die treuen Menschen gekommen, die gelebt haben, bevor Jesus auf der Erde war, wie Abraham und David?“

„In den Himmel.“

„Und wohin kamen die Untreuen, die vor Jesu Tod gestorben sind?“

„In die Hölle.“

„In welchem Sinne ist dann Jesus ein Retter, wenn doch vor seinem Tod gute Menschen in den Himmel und schlechte in die Hölle kamen und sich nach seinem Opfertod nichts geändert hat? Und wohin sind die Menschen gekommen, die niemals etwas über Jesus gehört haben? Konnten sie ohne Christus in den Himmel aufgenommen werden? Wenn ja, warum sollte man solchen Menschen den Christus verkündigen? Oder wurden sie in eine Feuerhölle geworfen, ohne je Jesu Namen gehört zu haben? Wenn ja, dann ist Jesus nicht gekommen, um auch sie zu retten. Ist denn Jesus nicht der Retter der Welt?“

„Sie wollen alles zu genau wissen“, erwiderte der Pastor. „Sie brauchen die Bibel nicht so eingehend zu studieren. Ich habe sie selbst nicht so eingehend studiert. Worauf es ankommt, ist, ehrlich zu sein, ein anständiges Leben zu führen und respektvoll zu sein. Dann werden Sie Ihren Lohn bekommen, worin er auch immer bestehen mag.“

„Meinen Sie, die Bibel sei nur ein Buch für Moral und Anstand?“ fragte ich. „Selbst Leute, die nicht an Gott glauben, wissen sich gut zu benehmen!“

Damals war ich erst 18 Jahre alt, und er war ein weißhaariger, betagter armenischer Pastor. Nach dieser Begebenheit ging meine Großmutter kein einziges Mal mehr in die protestantische Kirche. Sie wurde eine Zeugin Jehovas, und wir ließen uns am 22. August 1948 taufen und symbolisierten damit unsere Hingabe an Jehova.

Von der Trauer zur Hoffnung

Meine Mutter, meine Schwestern und ich, die wir immer geweint hatten, wenn wir uns an die traurigen Geschehnisse erinnerten, die unsere Familie durchgemacht hatte, erzählten jetzt voller Freude anderen von der neuen Ordnung und der Auferstehungshoffnung. Was sollten wir angesichts einer solch unvergleichlichen Hoffnung tun? Zu unserer weltlichen Arbeit zurückgehen, uns unserem Süßwarengeschäft widmen? Sollte ich mein einstiges Ziel, eine Konzertpianistin zu werden, zu erreichen suchen, oder sollte ich ein Vollzeitprediger der guten Botschaft von Gottes Königreich werden?

Darüber bestand kein Zweifel. Einen Monat nachdem ich den ersten größeren Kongreß der Zeugen Jehovas im Jahre 1948 besucht hatte, wurde ich ein allgemeiner Pionier (Vollzeitprediger), und kurz danach nahmen meine drei Schwestern ebenfalls den Pionierdienst auf. Welche Belohnungen dieser Lebensweg doch mit sich gebracht hat!

Im Jahre 1953 wurde mir ein neues Vorrecht übertragen, als ich eine Einladung zum Besuch der 22. Klasse der Gileadschule erhielt, in der Jehovas Zeugen zu Missionaren ausgebildet werden. Aber mit der Gesundheit meiner Mutter stand es nicht sehr gut. Eines Tages, als wir beide allein waren, fragte ich sie: „Mutter, wenn Jehova dich bitten würde, worum er Abraham gebeten hat, nämlich seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern, was würdest du sagen?“

Sie hielt inne und erwiderte nach einer Weile: „Ich könnte zu Jehova nicht nein sagen.“

„Angenommen, er würde dich um etwas Leichteres bitten“, fuhr ich fort, „nämlich, daß eine deiner Töchter in irgendeinem Teil der Welt als Missionarin dienen solle. Würdest du sie fortlassen?“

Sie sagte ja. Dann erzählte ich ihr, daß ich weggehen würde, um als Missionar geschult zu werden. Meine älteste Schwester, Siranouche, blieb zu Hause, um für unsere Eltern zu sorgen.

Nach Abschluß der Gileadschule wurde ich wieder nach Brasilien gesandt und diente dann etwas weniger als zwei Jahre in Lages, Santa Catarina, wo es nur zwei Zeugen gab. Dort konnte ich erleben, wie eine neue Versammlung entstand. Dann, im Jahre 1956, erhielt ich ein Vorrecht, das ich sehr schätze, nämlich im Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Brasilien zu arbeiten, in dem ich seither diene. Mutter hatte mich nie gebeten, nach Hause zurückzukehren, selbst als sie 1962 Witwe wurde und wenig Mittel für ihren Lebensunterhalt besaß. Sie war mit wenigem zufrieden, und sie schrieb mir die ermunterndsten Briefe.

Nachdem ich 20 Jahre im Zweigbüro tätig gewesen war, wurde eine meiner Schwestern, nämlich Vehanouch, die die 33. Klasse der Gileadschule besucht hatte, ebenfalls ins Zweigbüro gerufen. Heute sind wir beide in der Übersetzung und im Korrektorat tätig.

Meine zwei anderen Schwestern haben ebenfalls den Vollzeitdienst fortgesetzt. Gulemia, die jüngste, nahm 1949 im Alter von 14 Jahren den allgemeinen Pionierdienst auf, und seit 1960 steht sie im Sonderpionierdienst (sie widmet 140 Stunden im Monat dem Predigtwerk). Nach dem Tod meiner Mutter im Jahre 1966 wurde meine älteste Schwester, Siranouche, Gulemias Partnerin im Sonderpionierdienst. Zur Zeit dienen sie in Caconde, einer kleinen Stadt im Staat São Paulo, die mitten in den Bergen liegt.

Keine andere Tätigkeit hätte uns mehr Freude machen können als die Verkündigung des Königreiches Gottes. Wir danken Jehova und Christus dafür, daß er uns wie die „vier Töchter des Philippus“ gebraucht hat (Apostelgeschichte 21:9). Wir vier hatten bisher das Vorrecht, etwa 400 Personen zu helfen, die gleiche Freude zu finden. Wir haben gesehen, wie die Zahl der Zeugen Jehovas hier in Brasilien von 1 300 auf über 170 000 angestiegen ist.

Von besonderem Interesse war für uns das, was wir 1978 in München auf dem internationalen Kongreß „Siegreicher Glaube“ sahen, wo das Programm auch in türkischer Sprache abgehalten wurde. Es war etwas, was unser Herz tief berührte — Armenier und Türken saßen in Frieden und wahrer Eintracht zusammen und lauschten der biblischen Belehrung. Wer lud uns wohl nach Schluß des Programms ein, uns in seinem Auto in unsere Unterkunft zu fahren? Ja, ein türkischer Zeuge Jehovas. Wirklich, Jehova wirkt Wunder!

Wieviel mehr Freude werden wir noch erleben können, wenn wir unserem liebevollen Schöpfer weiterhin treu bleiben. Dann werden wir den Triumph seines Königreiches erleben und dabeisein, um unsere Lieben in der Auferstehung willkommen zu heißen! (Erzählt von Hosa Yazedjian.)

[Herausgestellter Text auf Seite 16]

Viele Männer von der Familie meiner Mutter wurden abgeholt, und von ihnen wurde nie wieder etwas gehört

[Herausgestellter Text auf Seite 17]

„Ihrem Dasein muß ein Ende gesetzt werden ..., ohne Rücksicht auf ... Gewissensbisse“

[Herausgestellter Text auf Seite 17]

Ich weigerte mich, die Literatur der Zeugen Jehovas zu lesen, da ich nicht von irgendeiner Religion beeinflußt werden wollte

[Herausgestellter Text auf Seite 20]

Armenier und Türken saßen in Frieden und Eintracht zusammen und lauschten der biblischen Belehrung

[Bilder auf Seite 18]

Hosa Yazedjian und das Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Brasilien, in dem sie tätig ist

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