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  • Krieg — Warum?
  • Erwachet! 1986
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Erwachet! 1986
g86 8. 2. S. 4-8

Krieg — Warum?

HAST du dich je gefragt, warum die Völker gegeneinander in den Krieg ziehen? Wenn wir die Antwort auf diese Frage finden, können wir höchstwahrscheinlich auch den Schlüssel zum Frieden finden.

Vielleicht neigst du zu einer ähnlichen Antwort wie John G. Stoessinger, Professor für Politologie: „Ich habe gelesen, die Ursachen des Krieges seien der Nationalismus, der Militarismus, die Bündnissysteme, wirtschaftliche Faktoren oder das, was hinter anderen unblutigen, abstrakten Begriffen steht, die ich nicht völlig verstehen konnte. ... Ich fragte mich, ob das zutreffen kann. ... Letztendlich sind alle Kriege von Menschen ausgelöst worden. Doch dieser persönlichkeitsbezogenen Dimension wurde in den klassischen Büchern über Krieg selten das ihr zustehende Gewicht gegeben“ (Kursivschrift von uns). Der Mensch als Ursache des Krieges darf offensichtlich nicht übersehen werden.

Professor K. F. Otterbein kommt in seinem Buch The Evolution of War (Die Entstehung des Krieges) zu einem ähnlichen Schluß, indem er erklärt, daß „Kriege durch die Entscheidungen von Personen ausgelöst werden, die sie als Mitglieder von Organisationen fällen, entweder von militärischen Organisationen oder von Führungsgremien“. Aber aus welchen Motiven wird Krieg geführt? Nach seinen Studien handelt es sich grundlegend um folgende: politische Macht, Gebietsansprüche, Plünderung, Prestige, Verteidigung und Rache.

Krieg — Genetisch verankert?

Man hat schon viele Theorien unterbreitet, um die Ursachen des Krieges zu erklären. Evolutionsbefürworter betrachten den Menschen zum Beispiel nur als eine höhere Form tierischen Lebens, der nach wie vor die Angriffs- und Verteidigungsreflexe der Tiere innewohnen. Sie argumentieren, der Aggressionstrieb sei dem Menschen angeboren, das heißt, er sei genetisch verankert. Der Zoologe Irenäus Eibl-Eibesfeldt schreibt in dem Buch Krieg und Frieden aus der Sicht der Verhaltensforschung, daß „die uns am nächsten stehenden Menschenaffen über ein beträchtliches aggressives Potential verfügen und überdies territorial sind. ... Der Gedanke, unsere menschliche Aggressivität könnte altes Primatenerbe sein, drängt sich daher auf.“

Der Österreicher Konrad Lorenz, Begründer der modernen Ethologie (Verhaltensforschung), behauptet, daß der Aggressionstrieb des Menschen sein mächtigster treibender Instinkt ist, der ihn in den Krieg ziehen läßt.

Sue Mansfield, Professorin für Geschichte, meldet gegen diese Schlußfolgerung Bedenken an, indem sie erklärt: „In der Vergangenheit war zwar die Mehrheit der Kulturen in Kriege verwickelt, aber die Mehrheit der Menschen als einzelne hat nicht daran teilgenommen.“ Die Tatsache, daß Regierungen auf eine allgemeine Wehrpflicht zurückgreifen müssen, deutet ebenfalls darauf hin, daß unter den Menschen im allgemeinen nicht notwendigerweise eine große Angriffs- und Mordlust vorhanden ist; auch an Reflexhandlungen ist das nicht zu erkennen. S. Mansfield bemerkt außerdem: „Die historischen Aufzeichnungen weisen in der Tat darauf hin, daß gewöhnlich die Minderheit an der Kriegführung beteiligt war.“

In den letzten Jahren hat diese Minderheit eine spezialisierte Ausbildung genossen, und sie muß hohe Anforderungen erfüllen. Mit Einführung der Artillerie, der Bomben und Fernlenkgeschosse ist der Krieg und damit das Töten außerdem unpersönlicher geworden. Im Gegensatz zu den Kriegen in vergangenen Jahrhunderten kann diese spezialisierte Minorität Menschen töten, die sie nicht zu Gesicht bekommt und schon gar nicht kennt. Wie aber wird der Mensch soweit gebracht, daß er gegen einen Feind kämpft, den er nicht einmal kennt?

Die Rolle der Propaganda

Zwischen Nachbarn kommt es hin und wieder zu Unstimmigkeiten. Aber selten enden sie mit Blutvergießen. Und vor allem ist es ungesetzlich, Mitbürger anzugreifen und zu töten. In Kriegszeiten wird dieses Verbot allerdings nicht auf Bürger eines gegnerischen Landes angewandt, selbst wenn der Allgemeinheit in Wirklichkeit ihre „Feinde“ nicht bekannt sind. Alles, was sie über den Feind weiß, haben die politisch beeinflußten Medien sie glauben gemacht.

Darin bildet kein Land eine Ausnahme. Irenäus Eibl-Eibesfeldt schreibt: „Die öffentliche Meinung wird von Interessengruppen (Politikern, Waffenherstellern, Militärs) geformt, die das Wahlvolk täuschen, indem sie es falsch oder einseitig informieren.“ In ähnlichem Sinne schreibt der Historiker H. E. Barnes: „Seit den französischen Revolutionskriegen ... ist die Propaganda intensiv fortgesetzt und noch verstärkt worden, um das Führen von Kriegen gegenüber einer Öffentlichkeit zu rechtfertigen, die anderer Meinung ist, Widerstand leistet und auf eine sachliche Untersuchung der Streitfragen drängt.“

Als Folge „kann praktisch jeder auf irgendeine Art und Weise so überredet und manipuliert werden, daß er sich mehr oder weniger freiwillig in eine Situation begibt, in der er andere töten und vielleicht selbst sein Leben lassen muß“ (War von Gwynne Dyer). Somit kann die „Führungsschicht“ aufgrund ihrer politischen und wirtschaftlichen Macht die Massen mit Hilfe der Medien auf das Blutbad vorbereiten.

Als führende Vertreter des nationalsozialistischen Regimes kannten Adolf Hitler und Joseph Goebbels die Wichtigkeit der Gleichschaltung und der Irreführung der Massen nur zu gut. Am 22. August 1939 erklärte Hitler den Oberbefehlshabern seine Pläne für den Einfall in Polen: „Ich werde propagandistischen Anlaß zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft. ... Bei Beginn und Führung des Krieges kommt es nicht auf das Recht an, sondern auf den Sieg.“

Somit wird klar, daß die Völker ein Motiv benötigen, wenn sie sich gegeneinander erheben sollen. Durch welche maßgebenden Faktoren wird aber das Kriegsfieber erzeugt?

Wer fällt die Entscheidungen?

Der österreichische Nationalökonom J. A. Schumpeter schrieb: „Die Ausrichtung auf den Krieg wird hauptsächlich durch die heimischen Interessen der herrschenden Klassen gefördert, aber auch durch den Einfluß all derer, die entschlossen sind, aus der Kriegspolitik persönlichen Nutzen zu ziehen, sei es wirtschaftlich oder gesellschaftlich.“ Von diesen herrschenden Klassen sagt man, es seien „Führungsschichten, [die] zu allen Zeiten daran beteiligt waren, andere Bevölkerungsteile oder sogar die öffentliche Meinung zu manipulieren, um an der Macht bleiben zu können“ (Why War? [Warum Krieg?] von K. L. Nelson und S. C. Olin).

Jedes Volk hat eine herrschende Klasse, wenn sie auch politisch gespalten ist. Viele warnen jedoch davor, die Macht der Militärs in den einzelnen Staaten zu unterschätzen. Der frühere US-Botschafter John K. Galbraith nennt das militärische Establishment „einen der mächtigsten autonomen Arme der Regierung“. Er führt weiter aus: „Zur Macht des Militärs gehören nicht nur die bedeutsamen Fundamente der Macht, sondern auch ... alle Instrumente zu ihrer Durchsetzung. ... Diese Art der Machtausübung ist wie keine andere Gegenstand tiefer öffentlicher Besorgnis.“

J. K. Galbraith veranschaulicht seinen Gedanken, indem er auf das Militär der USA Bezug nimmt, das hinsichtlich seiner Vermögenswerte „jeden vergleichbaren Machtfaktor in den Schatten stellt; dazu gehört nicht nur das, was den Truppen und der Zivilverteidigung zur Verfügung steht, sondern auch das, was in die Rüstungsindustrie fließt“. In der Sowjetunion und in vielen anderen Ländern ist die Lage ohne Zweifel ähnlich. Und darin liegt die Gefahr einer möglichen gegenseitigen Vernichtung — daß die Macht der militärischen Oberschicht die Macht der politischen übersteigt.

Welchen Einfluß hat die Religion auf den Krieg?

Obwohl der Einfluß der Religion in vielen Ländern schwindet, kann die Geistlichkeit zu der Gruppe gezählt werden, die das Sagen hat. Außerdem war und ist die Religion die motivierende Kraft hinter vielen Kriegen. Ein deutliches Beispiel ist der Krieg zwischen dem schiitisch-moslemischen Iran und dem sunnitisch-moslemischen Irak.

Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist die Lage ähnlich. Professor J. G. Stoessinger bemerkt: „Der grausamste Religionskrieg der Geschichte waren weder die christlichen Kreuzzüge gegen den Islam, noch war es der Dreißigjährige Krieg, in dem sich Katholiken und Protestanten feindlich gegenüberstanden. Es war der im 20. Jahrhundert geführte Krieg der Hindus gegen die Moslems.“ Was war die Ursache der noch heute bestehenden Feindschaft? Die Teilung Indiens in Indien und Pakistan im Jahre 1947. Die erste Auswirkung war „ein gigantischer Bevölkerungsaustausch, vielleicht der größte in der Geschichte. Über 7 Millionen Hindus, die befürchteten, in Pakistan verfolgt zu werden, versuchten verzweifelt, nach Indien zu fliehen, und eine vergleichbare Zahl von Moslems floh von Indien in das sichere pakistanische Gebiet. Begleitet war dieser Bevölkerungsaustausch von Blutvergießen und Gewalttätigkeiten, deren Ursache religiöser Haß war“ (Why Nations Go to War [Warum Völker in den Krieg ziehen]).

Die ganze Geschichte hindurch war die Klasse der Geistlichen ein willfähriger Komplize der herrschenden Oberschicht. In Kriegszeiten haben die religiösen Führer auf beiden Seiten heuchlerisch im Namen Gottes die Waffen und die Armeen gesegnet, ungeachtet dessen, daß sie oft der gleichen Kirche angehörten. Ein derart gotteslästerliches Verhalten hat viele Menschen dazu veranlaßt, sich von ihrem Glauben und von Gott abzuwenden.

Nationalismus — der entzweiende „sakrale Egoismus“

Zu manchen Zeiten sind die Menschen gegen Krieg. Wie können die Regenten dann die Bevölkerung am leichtesten dazu überreden, sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen? Vor diesem Problem standen die Vereinigten Staaten in Verbindung mit Vietnam. Was unternahm die herrschende Oberschicht? J. K. Galbraith antwortet: „Der Vietnamkrieg rief in den Vereinigten Staaten die umfassendsten Bemühungen der Neuzeit hervor, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Man ließ nichts unversucht, um den Krieg in der amerikanischen Öffentlichkeit als notwendig und akzeptabel erscheinen zu lassen.“ Das weist auf das geeignetste Werkzeug hin, mit dem ein Volk in seiner Einstellung zum Krieg umgestimmt werden kann. Worum handelt es sich dabei?

Wiederum gibt J. K. Galbraith die Antwort: „In den Schulen aller Länder werden den Schülern die Grundsätze des Patriotismus eingeschärft. ... Die Manipulation, durch die alle gedrängt werden, sich um die Flagge zu scharen, ist von besonderer Bedeutung, um Unterwürfigkeit in militärischen und außenpolitischen Fragen zu erzielen.“ Diese Art systematischer Beeinflussung wird in kommunistischen wie auch in westlichen Ländern gleichermaßen betrieben.

Charles Yost, ehemaliger US-Botschafter und Beamter im US-Außenministerium, formuliert das so: „Die Hauptursache für die Unsicherheit der Staaten besteht weiter, das besondere Attribut, auf das sich die Nationen am meisten einbilden — ihre staatliche Souveränität, ihr ‚sakraler Egoismus‘, ihr Unwille, sich irgendwelchen Interessen unterzuordnen, die weitreichender oder höher sind als ihre eigenen.“ Dieser „sakrale Egoismus“ ist es, der den entzweienden Nationalismus ausmacht, nämlich die verderbliche Lehre, eine einzelne Nation sei allen anderen übergeordnet.

Der Historiker Arnold Toynbee schreibt: „Der nationalistische Geist ist ein bitteres Gärungsmittel des neuen Weines der Demokratie in den alten Flaschen des Tribalismus.“ In dem Werk Power and Immortality (Macht und Unsterblichkeit) schreibt Dr. Lopez-Reyes: „[Die staatliche] Souveränität ist heutzutage eine der Hauptursachen des Krieges; ... wenn sich daran nichts ändert, wird das System souveräner Nationalstaaten einen dritten Weltkrieg auslösen.“ Durch die Betonung des Nationalismus und der staatlichen Souveränität wird der grundlegende Tatbestand außer acht gelassen, daß wir alle der einen Menschheitsfamilie angehören, ungeachtet der sprachlichen und kulturellen Unterschiede. Und dieses Außerachtlassen führt zu Kriegen.

Ja, die Gelehrten können vielerlei Gründe anführen, warum der Mensch systematisch dabei ist, seine eigene Art zu vernichten. Doch es gibt einen maßgeblichen Faktor, den die meisten Kommentatoren übersehen.

Die verborgene Ursache des Krieges

Bei einer Betrachtung der Geschichte der Kriege und deren Ursachen sollte ein weit größerer Konflikt nicht unberücksichtigt bleiben, ein Konflikt, der die Menschheit sehr in Mitleidenschaft gezogen hat. Er wird in der Bibel deutlich beschrieben. Dieses Buch aus alter Zeit zeigt, daß sich ein mächtiges Geistgeschöpf aus Selbstsucht und Ehrgeiz gegen Gott erhob (Hiob 1:6-12; 2:1-7). Dieser Engel stiftete im Himmel und auf der Erde eine Rebellion an, in deren Verlauf er die Menschen zum Ungehorsam verleitete, was zu Unvollkommenheit, Sünde und Tod führte (1. Mose 3:1-7). Daher konnte Jesus, als er auf der Erde war, seine religiösen Gegner wie folgt kenntlich machen: „Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel ... Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. ... er ist ein Lügner und der Vater der Lüge“ (Johannes 8:44).

Das rebellische Geistgeschöpf, Satan (Widersacher), der Teufel (Ankläger, Verleumder), beherrscht und entzweit die Nationen seit Jahrtausenden. Mittels politischer Macht hat er die unsichtbare Herrschaft über die Nationen erlangt. Worauf stützt sich eine solche Behauptung? Nun, als er Jesus Christus versuchte, „zeigte [er] ihm alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit“ und konnte dann sagen: „Alle diese Dinge will ich dir geben, wenn du niederfällst und mir einen Akt der Anbetung erweist.“ Christus bestritt nicht, daß Satan die Herrschaft über „alle Königreiche der Welt“ innehat. Er trat der Versuchung entgegen, indem er erwiderte: „Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen“ (Matthäus 4:1, 8-10).

Durch jede erdenkliche politische Finesse und Ablenkung hat Satan die Menschheit von dem einzig wahren Weg zum Frieden weggeführt. Die überwiegende Mehrheit der Menschen tritt für politische Systeme ein, die erklärtermaßen einander feindlich gesinnt sind. Sie werden und können der Menschheit keinen Frieden bringen, weil sie unter dem Einfluß des falschen Gottes stehen — unter dem Einfluß Satans, des Gottes, „der die ganze bewohnte Erde irreführt“. Demnach stehen sie direkt oder indirekt in Opposition zu dem einzig wahren Mittel, durch das Frieden geschaffen werden kann (Offenbarung 12:9; 2. Korinther 4:4).

Man mag sich jedoch fragen, was das wahre Mittel ist, durch das Frieden Wirklichkeit werden kann. Wodurch kann der nötige Umschwung herbeigeführt werden? Und was muß ich tun, um diesen Frieden zu erleben? Im folgenden Artikel werden diese Fragen behandelt.

[Bild auf Seite 5]

Joseph Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Reichspropagandaleiter der NSDAP

[Bildnachweis]

Foto: US-Kongreßbibliothek

[Bild auf Seite 6]

Die Religion ist immer noch eine Ursache von Kriegen, wie der Iran-Irak-Konflikt verdeutlicht

[Bildnachweis]

Foto: I. Shateri/Gamma-Liaison

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