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Erwachet! 1987
g87 22. 7. S. 28

Leserbriefe

Die Welt seit 1914

Es drängt mich wirklich, mich herzlich für die Artikelserie „Die Welt seit 1914“ [8. März bis 22. Juni 1987] zu bedanken. In der Schule mußte ich einen Aufsatz darüber schreiben, wie sich die zwischenmenschlichen Beziehungen zufolge der modernen Zivilisation verschlechtert haben. Bevor ich auf die moderne Gesellschaft einging, gab ich einen Rückblick über die Lage nach dem Ersten Weltkrieg. Ich ließ mich von diesen gut geschriebenen Artikeln anregen und erhielt meine bisher beste Note. Ich bin 16 Jahre alt und im 12. Schuljahr.

C. P. S., Frankreich

Mit nur einem Auge leben

Ich lese die Zeitschriften stets von der ersten bis zur letzten Seite. Als ich zu dem Artikel kam „Mit nur einem Auge leben“ [8. August 1986], dachte ich: „Das ist aber ein eigenartiges Thema!“ Dennoch las ich den Artikel. Im Januar dieses Jahres ging ich zum Augenarzt zu einer Routineuntersuchung. Dabei wurde festgestellt, daß ich im rechten Auge einen großen, schnell wachsenden bösartigen Tumor hatte. Innerhalb einer Woche wurde ich in ein Krankenhaus in Schottland überwiesen, um operiert zu werden. Es traten Komplikationen auf, und das Auge mußte entfernt werden. Mir fiel sofort der Artikel ein, und ich war so dankbar dafür. Obwohl man sich im Krankenhaus liebevoll um mich kümmerte, erfuhr ich nicht viel über die Art der Operation. Daher war der Artikel für mich eine große Hilfe.

M. G., England

Ein salziges Getränk, das Leben rettet

Vielen Dank für die einzigartigen Artikel über zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens! Vor kurzem — ich hatte mich erst einer Operation unterziehen müssen — glaubte ich, ich hätte eine Harnblasenentzündung. Deshalb trank ich viel Wasser, so viel, daß sich ein Natriummangel einstellte. Ich wußte nicht einmal, daß es so etwas gibt. Ich wurde sehr krank. Gerade um diese Zeit rief mich eine Bekannte an, die Krankenschwester ist, und empfahl mir „ein salziges Getränk, das Leben rettet“ [22. September 1985]. Bald darauf ging es mir besser. Ich brauchte auch nicht wieder ins Krankenhaus. Den Artikel hatte ich zwar auch noch im Sinn, aber ich wollte das Gelesene eventuell bei meinen Enkeln anwenden, nicht bei mir.

G. S., Vereinigte Staaten

Wie hat das Leben begonnen?

Für den Artikel „Wie hat das Leben begonnen?“ [22. Januar 1987] bin ich sehr dankbar. Er war für mich äußerst glaubensstärkend, denn darin wurde auf einfache Weise erklärt, wie unser Schöpfer, Jehova, das Universum ins Dasein gebracht hat. Außerdem wurde deutlich gezeigt, warum eine Evolution unmöglich stattgefunden haben kann. Der Aufschluß wird mir eine Hilfe sein, anderen zu erklären, daß alle Dinge erschaffen worden sind.

R. L., Italien

Nur Schwärmerei?

Der Artikel „Wer sagt, es sei nur Schwärmerei?“ [8. Januar 1987] ist für mich sehr hilfreich gewesen. Als ich noch zur Schule ging, war ich drei Jahre lang in einen meiner Lehrer verliebt. Ich gehörte zu seinen besten Schülerinnen; daher verhielt er sich mir gegenüber besonders aufmerksam, zumal ich obendrein noch etwas zurückhaltend war. Er war ein ganz besonderer Mensch, und als solchen schätze ich ihn heute noch, aber ich wußte bis jetzt nicht, wie verkehrt es war, mir einzubilden, daß ich ihn liebte. Er ist verheiratet, und es lag nahe, mit dem Gedanken zu spielen, wie es wäre, wenn seine Frau sterben würde. Ich habe diesen und auch den folgenden Artikel mit dem Thema „Wie kann ich über meine unglückliche Liebe hinwegkommen?“ [22. Januar 1987] wirklich geschätzt. Früher weinte ich oft, weil er mir fehlte, und ich schrieb sogar Gedichte über ihn. Jetzt habe ich sie aber vernichtet.

I. L., Vereinigte Staaten

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