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Erwachet! 1989
g89 22. 8. S. 30

Leserbriefe

Holocaust Meine Frau und ich möchten unseren Dank und unsere tiefe Wertschätzung für die offene und deutliche Sprache in den Holocaust-Artikeln [8. April 1989] zum Ausdruck bringen. Die Karte und die Fotos haben uns tief berührt. Sie zeigten die Grausamkeit und Brutalität eines menschlichen Systems. Besonders hat uns der so positive und tröstende Artikel über die Auferstehung gefallen. Obwohl wir diese Dinge nicht persönlich erlebt haben, ist es wichtig, darüber zu sprechen und sich daran zu erinnern.

I. L., Bundesrepublik Deutschland

Ich muß Ihren Autoren gratulieren. Sie haben wirklich gute Arbeit geleistet. Diese Ausgabe wird bis an mein Lebensende ihren Platz in meiner Bibliothek haben. Obwohl ich nie ein „Zeuge Jehovas“ sein werde, möchte ich Sie doch wissen lassen, daß es Menschen gibt, die Ihnen für diese Informationen dankbar sind.

A. S., Vereinigte Staaten

Ausbildung Ihr Artikel [„Junge Leute fragen sich“, 8. Mai 1989] schimpft gegen die Hochschulausbildung. Es wird gesagt, daß eine solche Ausbildung die Berufsaussichten vielleicht verbessert, vielleicht aber auch nicht. Doch eigentlich bringen Sie zum Ausdruck, daß sie höchstwahrscheinlich nichts nutzt. Das stimmt einfach nicht! Statt dessen geben Sie Ihren Segen zu einer Zusatzausbildung.

A. N., Vereinigte Staaten

Unsere Absicht war es nicht, gegen die Hochschulausbildung zu schimpfen, sondern junge Menschen zu ermuntern, eine Laufbahn im Dienst für Gott einzuschlagen. Wir stimmen zu, daß Hochschulabsolventen im Durchschnitt mehr verdienen und weniger arbeitslos sind als andere. Allerdings garantiert ein akademischer Grad kein finanzielles Fortkommen — eine Tatsache, die von ernst zu nehmenden Fachleuten gestützt wird. Zusatz- ausbildungen haben wir einfach als eventuelle Alternativen für Jugendliche angeführt, deren Eltern auf einer höheren Ausbildung bestehen. Inwieweit man eine weltliche Ausbildung erhalten möchte, ist eine rein persönliche Angelegenheit. Christliche Jugendliche ignorieren nicht die wirtschaftlichen Realitäten, aber sie sollten in ihre Überlegungen ebenfalls den negativen Einfluß mit einbeziehen, den die Hochschulwelt auf ihr Geistiggesinntsein haben könnte (1. Korinther 15:33). Auch müssen sie etwas bedenken, was in keiner Beschäftigungsstatistik erscheint: Gottes Verheißung, für die zu sorgen, die seine Interessen an die erste Stelle setzen (Matthäus 6:33) (Red.).

Ozon Mein Lehrer stellte mich vor die Aufgabe, ein Referat über ein aktuelles Umweltproblem zu halten. Ich wählte das Thema „Ozonloch“, wobei mir der Artikel [22. Januar 1989] eine sehr große Hilfe war. Dank der lehrreichen Informationen konnte ich eine sehr gute Note erzielen.

C. B., Bundesrepublik Deutschland

Aidsopfer Ich möchte meine Anteilnahme für den jungen Mann zum Ausdruck bringen, der den Artikel „Schlimmer noch als Aids“ [22. April 1989] geschrieben hat. Seine Demut und seine Wertschätzung traten wirklich klar zutage.

B. E., Vereinigte Staaten

Mir kamen die Tränen und ich hatte einen Kloß im Hals, als ich den Artikel las. Auch wir hatten einen Sohn, der Jehova verließ. 13  Jahre lang beobachteten wir seine Suche nach dem Glück. Wenn wir auch fest für Jehovas Maßstäbe einstanden, so versicherten wir doch Wayne stets unserer Liebe. Aber er geriet unter den Einfluß von Alkohol und Kokain. Sein Tod kam völlig überraschend, obwohl ich immer in der Furcht vor dem gelebt hatte, was geschehen könnte. Er war 28. Ich hoffe inständig, daß andere junge Leute aus der Erfahrung des jungen Mannes Nutzen ziehen, so daß sie Jehova nicht verlassen und keinen so hohen Preis zahlen müssen.

S. E., Vereinigte Staaten

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