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Erwachet! 1991
g91 8. 3. S. 30

Leserbriefe

UFOs Unsere Vereinigung untersucht seit 18 Jahren sogenannte UFO-Beobachtungen, wobei es sich meistens um Mißinterpretationen handelt. Da wir jedoch auch weltweit die UFO-Geschehen beobachten und uns mit den dazugehörigen Veröffentlichungen auseinandersetzen, ist uns Ihr Beitrag [8. November 1990] angenehm aufgefallen. Den Autoren können wir zu dieser sachlichen Darstellung nur gratulieren. Auch wenn wir Ihre Glaubensansichten im allgemeinen nicht teilen, möchten wir Ihnen für diesen Beitrag danken.

H. K., Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene, Deutschland

Eßstörungen Herzlichen Dank für die Artikel über Eßstörungen [22. Dezember 1990]. Ich litt vor zwei Jahren an Magersucht, und noch heute stelle ich zuweilen fest, daß ich in frühere Verhaltens- und Denkweisen zurückverfalle. Ein engeres Verhältnis zu Jehova hat mir entschieden geholfen. Es ist erfreulich, daß Erwachet! liebevoll und verständnisvoll Beistand leistet und Probleme lösen hilft.

L. H., Großbritannien

Bisher war ich immer sehr beeindruckt, weil in Ihren Heften auch brisante Themen angesprochen und gut erklärt werden. Das ist in unserer katholischen Gemeinschaft weniger so. Die Artikel über Eßstörungen enttäuschten mich jedoch. Ich selbst bin seit etwa 11 Jahren magersüchtig. Sie reden von Schwächen und davon, daß man Jehova Gott um Verzeihung bitten soll und kann. Magersucht ist aber nicht lediglich eine Schwäche, sondern eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung. Man ist auch nicht nur von dem Wunsch besessen, anderen zu gefallen; es ist ein Versuch, mit der Angst, ungeliebt zu sein, fertig zu werden.

J. W., Deutschland

Wir wollten Eßstörungen nicht bagatellisieren, sondern haben darauf hingewiesen, daß sie von „tiefgreifenden psychischen Störungen“ herrühren. Die „Angst, ungeliebt zu sein“, spiegelt beispielsweise oft Gefühle der Unzulänglichkeit bei den Betroffenen wider. Deshalb wurde in unseren Artikeln Nachdruck darauf gelegt, auf biblischen Werten Selbstachtung aufzubauen und eine Freundschaft mit Gott zu entwickeln. Falls es beim Überwinden dieses Leidens zu Rückschlägen kommt, ist es ein Trost zu wissen, daß Gott zum Vergeben bereit ist und die Ursache unserer Schwächen kennt (Red.).

Getrennt lebende Eltern Der Artikel „Wie verhalte ich mich gegenüber dem Elternteil, der uns verlassen hat?“ [8. November 1990] ließ in mir erneut Gefühle aufkommen, die ich in meiner Kindheit hatte, als mein Vater uns verließ. Ich war damals neun Jahre alt und fühlte mich verraten, im Stich gelassen und war zornig. Diese Gefühle saßen in mir fest, bis ich eines Tages Psalm 27:10 las. Da erkannte ich, daß sich Jehova als Vater um mich kümmert.

H. S., Vereinigte Staaten

Der Bibeltext lautet: „Falls mein eigener Vater und meine eigene Mutter mich verließen, würde ja Jehova selbst mich aufnehmen“ (Red.).

Vor drei Jahren ließen wir, mein Mann und ich, uns scheiden. Vergangenes Jahr zog er von unserem Ort weg, ohne sich von den Kindern zu verabschieden. Sie haben darunter psychisch ungeheuer gelitten und denken, er hasse sie. Der Artikel war großartig, denn er zeigte, daß die Kinder nicht schuld sind. Ich hoffe, daß sie das mit der Zeit begreifen werden.

L. M., Vereinigte Staaten

Ich bin eine Mutter von drei Kindern und fühle mich nun in den Sturm der Scheidung meiner eigenen Eltern hineingezogen. Der Artikel half mir, in meinem Denken nicht destruktiv, sondern konstruktiv zu sein. Ich habe gerade einen Brief an meinen Vater geschrieben, um die Kluft zwischen uns zu überbrücken.

K. Y., Japan

Gelähmt Vielen Dank für den Artikel „Man sagte mir, ich könnte nie wieder laufen!“ [22. August 1990]. Seit einem schweren Unfall im Jahr 1980 bin auch ich gelähmt. Verständlicherweise wissen die meisten nicht, was das bedeutet. Doch der Artikel vermittelt genau die Informationen, die man braucht, um Personen, die unter tragischen Unfallfolgen leiden, eine Hilfe zu sein.

W. K., Vereinigte Staaten

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