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Erwachet! 1991
g91 22. 4. S. 30

Leserbriefe

Jobben Mir haben die Artikel über das Jobben [22. November und 8. Dezember 1990] echt gut gefallen. Ich bin zwar noch nicht in dem entsprechenden Alter, aber sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Geld für die Zukunft zu sparen. Außerdem habe ich gelernt, daß ich einen Zeitplan mit speziell reservierter Zeit für christliche Aktivitäten brauche, wenn ich einmal einen Job habe. Ich werde diese Artikel nicht vergessen.

J. S., Vereinigte Staaten

Mein Ziel ist es, Pionier [Vollzeitprediger] zu werden. Ich hatte mich gefragt, ob ich erst einen Job annehmen und etwas sparen sollte. Durch die Artikel habe ich erkannt, daß ich dadurch eventuell dem Materialismus zum Opfer fallen könnte. Daher habe ich mich entschlossen zu arbeiten, und zwar an meinem Glauben, um so eine Grundlage für den Pionierdienst zu schaffen.

G. J., Vereinigte Staaten

Regenwälder Die Artikel über die Regenwälder [22. März 1990] bewegen sich auf hohem wissenschaftlichem Niveau. Jeder weiß, daß es mit der Umwelt bergab geht und daß etwas getan werden muß. Doch als Journalist hier in Polen habe ich mich gefragt, wer wohl den Mut haben würde, über die eigentlichen Ursachen der Gleichgültigkeit gegenüber der Umwelt zu schreiben. Sie waren die ersten, indem Sie auf den Egoismus und die Profitgier als die wirklichen Ursachen verwiesen. Sehr gut!

W. S., Polen

Blutrünstige Filme Ein Film, den ich mir ansehen wollte, Die Hard 2, wurde in der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ unter der Überschrift „Blutrünstige Filme“ erwähnt [22. Dezember 1990]. Ich hatte sogar schon mit meinen Freunden darüber gesprochen, in diesen Film zu gehen. Aber nach dem Lesen der Notiz kam ich zu dem Schluß, daß es das gleiche wäre, als würde ich mir einen Horrorfilm ansehen, und so entschloß ich mich, nicht hinzugehen. Ich würde immer noch gern den Film sehen, doch zugunsten meines geistigen Fortschritts werde ich das seinlassen.

M. T., Japan

Sportliche Betätigung Herzlichen Dank für den Artikel „Der Nutzen sportlicher Betätigung“ [22. Oktober 1990]. Im Sportunterricht müssen wir jedesmal 1 600 Meter laufen, und ich habe es jedesmal gehaßt! Der Artikel hat mir gezeigt, daß sportliche Betätigung wirklich von Nutzen sein kann.

L. B. D., Vereinigte Staaten

Vielen Dank für den Artikel! Im September konnte ich dank eines regelmäßigen Trainingsprogramms die Medikamente gegen Bluthochdruck absetzen. Nachdem ich neun Wochen mit dem Minitrampolin geübt hatte, sagte ich meiner Ärztin, daß ich von den Medikamenten wegkommen wollte. Sie erklärte mir, wie ich die Dosierung schrittweise zurücknehmen sollte. Jetzt ist mein Blutdruck normal, ich fühle mich gut, und mein Mann versucht weiter, auf dem Trampolin seinen Blutdruck herunterzuhüpfen.

G. Y., Vereinigte Staaten

Unsere Leser sollten daran denken, daß es bei ernsteren gesundheitlichen Problemen oder bei fortgeschrittenem Alter ratsam ist, einen guten Arzt zu konsultieren, bevor sie mit einem anstrengenden Übungsprogramm beginnen. Auch wenn man die Dosierung von verschriebenen Medikamenten ändern will, wäre es ratsam, vorher den Arzt zu fragen (Red.).

Urlaub zu Hause In dem Artikel „Wie wär’s mit Urlaub zu Hause?“ [22. Juni 1990] wurde vorgeschlagen, Blumen zu pflücken. Ich habe das auch gemacht, bis ich vor einigen Jahren folgende Naturschutzregel kennenlernte: „Nimm nichts mit außer Fotos, und laß nichts zurück außer Fußabdrücke.“ Dort, wo ich lebe, ist das Pflücken gewisser wilder Blumen gesetzlich verboten. Doch an einem gut getroffenen, scharfen Foto einer Blume hat man jahrelang seine Freude.

W. K., Vereinigte Staaten

Fotos zu machen ist wirklich eine gute Möglichkeit, sich an der Natur zu erfreuen, wenn das Blumenpflücken oder ähnliches verboten ist oder man damit ökologischen Schaden anrichten würde. Vielen Dank für die Anregung (Red.).

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