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  • „Machen Sie keine Dummheiten, oder ich bring’ Sie um!“
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Erwachet! 1991
g91 22. 11. S. 16-20

„Machen Sie keine Dummheiten, oder ich bring’ Sie um!“

Die Mündung einer Pistole zeigte durch das geöffnete Autofenster auf meinen Kopf. Jemand sagte:

„Sehen Sie mich nicht an! Machen Sie die Tür auf! Rücken Sie auf den Beifahrersitz!“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Der Mann rutschte hinter das Lenkrad, nach wie vor mit vorgehaltener Pistole.

„Haben Sie einen Schlüssel zur Bank?“

„Ich habe keinen. Es schließt gleich jemand auf.“

„Machen Sie keine Dummheiten“, warnte er, „oder ich bring’ Sie um!“ Er ließ meinen Wagen an und fuhr los.

Langsam hatte ich mich daran gewöhnt. Ich arbeitete als Kassiererin in einer Filiale der Trust Company Bank. Im April hielt eines Tages eine Frau ihre Handtasche hoch und sagte: „Hier drin ist eine Pistole. Geben Sie mir das Geld!“ Ich gehorchte.

Einige Wochen später kam ein Mann an meinen Schalter. Seine Pistole war nicht zu übersehen. „Geld her!“ Ich schob ihm einen Stapel Geldscheine hin.

Das reichte mir. Ich bat darum, in eine andere Filiale versetzt zu werden. Meine Bitte wurde erfüllt. So sitze ich also am Donnerstag, den 23. Mai, morgens in meinem Auto auf dem Parkplatz unserer neuen Filiale, der Peachtree-Mall-Filiale in Columbus (Georgia), und warte darauf, daß sie geöffnet wird. Es ist 8.25 Uhr. Gewöhnlich komme ich einige Minuten vor Arbeitsbeginn und lese erst den Tagestext. An jenem Morgen stand er in Matthäus 6:13, wo es heißt: „Befreie uns von dem, der böse ist.“ Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, wie wichtig dieser Text für mich in den nächsten zwei Tagen sein würde.

In der neuen Filiale arbeitete ich erst seit zwei Wochen, und bis jetzt hatte ich keinen Schlüssel bekommen. Die Autoscheibe war etwas heruntergekurbelt, während ich über den soeben gelesenen Bibeltext nachdachte; plötzlich erschien die Mündung der Pistole im Fenster. Zweimal hatten sich Räuber mit dem Geld der Bank davongemacht; diesmal machte sich einer mit mir davon.

Als er losfuhr, betete ich laut: „O Jehova, bitte hilf mir!“

„Wer ist Jehova?“ fragte mein Entführer.

„Das ist der Gott, den ich anbete.“

„Sehen Sie nicht zu mir! Gucken Sie aus dem Fenster! Jehova ... das ist der Wachtturm, Jehovas Zeugen, nicht wahr?“

„Ja.“

„Als ich in New York lebte, habe ich sie getroffen. Ich bin katholisch. Trotzdem, beten Sie leise! Ich will nichts davon hören.“ Außerdem sagte er: „Hören Sie, ich tue Ihnen nichts. Mir geht’s um das Geld, nicht um Sie. Solange Sie keine Dummheiten machen, wird Ihnen nichts passieren.“

Während der ganzen Fahrt fragte er mich über die Bank aus. Wer schließt sie auf? Ab wann ist sie geöffnet? Wieviel Geld liegt auf der Bank? Tausende von Fragen über die Bank. So gut es ging, beantwortete ich sie und betete gleichzeitig im stillen zu Jehova. Ich bat Jehova darum, mir zu helfen, aus dieser Situation heil herauszukommen.

Nach ungefähr zehn Minuten bog er in einen Waldweg ein. Anscheinend erwartete er dort jemand, denn er murmelte: „Wo ist er? Wo ist er?“ Er hielt an, stieg aus, ließ mich über den Sitz rutschen und auf der Fahrerseite aussteigen — stets mit dem Rücken zu ihm. Er drückte mir die Waffe in die Seite und führte mich tiefer in den Wald hinein; dabei mußte ich ständig auf den Boden schauen, um ihn nicht zu sehen. Es war für mich mit meinem Kleid und den hohen Absätzen nicht leicht, durch das dichte Gestrüpp zu gehen. Er führte mich an einen Baum, stellte mich mit dem Gesicht zum Baumstamm und klebte mir festes Klebeband über Augen und Mund. Dann fesselte er mir die Hände auf dem Rücken und band mich an den Baum, indem er das Klebeband um mich und um den Baumstamm wickelte.

Nun fing ich heftig zu zittern an. Er befahl mir, damit aufzuhören. Ich murmelte durch das Klebeband, daß es nicht ginge. „Verhalten Sie sich aber ruhig. Sie werden von jemandem beobachtet, und wenn Sie versuchen, sich loszureißen, wird er Sie töten.“ Mit diesen Worten ging er weg. Mir fiel der Tagestext ein: „Befreie uns von dem, der böse ist.“ Wie passend er für mich jetzt war!

Kurz danach kam er wieder, diesmal mit einem anderen Auto — ich hätte mein Auto am Motor erkannt. Vielleicht hatte er es gegen sein eigenes ausgetauscht. Er löste das Klebeband von meinen Hüften und vom Baumstamm, nicht aber von den Augen und vom Mund; auch meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Durch das Gestrüpp führte er mich zurück zum Auto. Er öffnete den Kofferraum, verfrachtete mich hinein, schlug den Deckel zu und fuhr los.

Ich begann wieder zu beten. Fast den ganzen Tag betete ich zu Jehova um Kraft, damit ich das, was mir eventuell noch bevorstand, ertragen könne. Wir waren vielleicht 15 bis 20 Minuten gefahren, als er anhielt, den Kofferraum öffnete, mir das Band vom Mund abnahm und sich nach der Telefonnummer der Bank erkundigte. Ich nannte sie ihm. Er fragte mich, wer mein Chef sei. Nachdem ich es ihm gesagt hatte, klebte er mir das Band wieder über den Mund. Zu diesem Zeitpunkt rief er also die Bank an und verlangte das Geld — 150 000 Dollar, wie ich später erfuhr.

Er sagte George — so hieß der verantwortliche Bankangestellte —, daß er mit dem Geld um zwei Uhr nachmittags zu einer bestimmten Telefonzelle südlich von Atlanta kommen solle, um weitere Anweisungen zu erhalten. Mit diesen Entwicklungen machte er mich vertraut und versicherte mir, daß ich bald freigelassen würde. Bis zwei Uhr war es allerdings noch eine lange Zeit, und mir wurde immer wärmer im Kofferraum, wo ich weiter eingezwängt und gefesselt war. Die Stunden schleppten sich dahin. Ein- oder zweimal öffnete er den Kofferraum, um zu sehen, wie es mir ging. „Ihr Gott Jehova kümmert sich um Sie“, bemerkte er. Er hatte mein Gebet zu Jehova vom Morgen also nicht vergessen.

Ich dachte an meine Angehörigen. Ob sie überhaupt wußten, daß ich entführt worden war? Wenn ja, wie nahmen sie es auf? Um sie sorgte ich mich sogar mehr als um mich. Ich dachte über verschiedene Bibeltexte nach. Zum Beispiel über den Text, in dem es heißt, daß der Name Jehovas ‘ein starker Turm ist, in den der Gerechte hineinläuft und beschützt wird’. Oder: ‘Wenn du den Namen Jehovas anrufst, wirst du gerettet werden.’ Und ganz bestimmt befolgte ich den Rat des Apostels Paulus: „Betet unablässig“ (Sprüche 18:10; Römer 10:13; 1. Thessalonicher 5:17). Außer Bibeltexten gingen mir auch ständig Texte und Melodien von Königreichsliedern durch den Sinn, wie zum Beispiel „Jehova, der Fels, die Stärke und Macht“ und „Jehova ist uns Zuflucht“.

Ich erinnerte mich an Erfahrungen aus dem Wachtturm, die beschrieben, wie Jehova anderen geholfen hatte, in schweren Prüfungen auszuharren. Eine Erfahrung aus dem Erwachet!, die mir im Sinn haftengeblieben war, handelte von einer Zeugin, die bei einem Banküberfall als Geisel genommen wurde.a Der Bankräuber hatte sie fest am Genick gepackt, eine Handgranate geschwungen und sie damit bedroht. Das ganze Drama dauerte Stunden; der Bankräuber hatte sich mit ihr als Geisel drinnen verschanzt, während die Polizei draußen stand. Weil auch sie zu Jehova gebetet und sich an Bibeltexte erinnert hatte, konnte sie in dieser Zerreißprobe ausharren; ihr Mut wurde mit der sicheren Rückkehr zu ihren Angehörigen belohnt.

Schließlich hielt der Wagen an, und der Fahrer stieg aus. Da meine Hände — und damit die Uhr — auf dem Rücken gefesselt waren, konnte ich zwar nicht auf die Uhr schauen, doch nahm ich richtigerweise an, daß es vierzehn Uhr war und er mit George von der Bank Kontakt aufnehmen wollte. Ich hoffte, bald frei zu sein. Aber nichts geschah. Es lief wohl nicht so wie geplant, und wir fuhren weiter.

Plötzlich heulte der Motor auf, und der Wagen schoß mit Höchstgeschwindigkeit davon! Nicht nur, daß dieser Mann rasend schnell fuhr; er riß das Steuer auch nach rechts und nach links, als ob er sich durch den Verkehr schlängelte. Ich wurde im Kofferraum von einer Seite zur anderen geschleudert. Immer wieder prallte ich auf dem Boden auf, und mein Kopf schlug gegen die Seitenwände des Kofferraums. Mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen und Armen konnte ich mich kein bißchen stützen oder den Aufprall abfangen und wurde daher in alle Richtungen geworfen. So ging das für vielleicht zehn Minuten, doch mir kam es viel länger vor.

Kurz darauf hielt der Wagen an, und der Mann öffnete den Kofferraum, um nach mir zu sehen. Sicher sah ich ziemlich mitgenommen aus, und ich hatte durch die Stöße große Schmerzen. Mein Herz hämmerte, das Atmen fiel mir schwer. Ich war in Schweiß gebadet und konnte ihn wegen der gefesselten Hände nicht abwischen. Weil bloß die Nase frei war und Augen und Mund verklebt waren, konnte ich nur schwer atmen. Er nahm das Klebeband kurz von meinem Mund ab, damit ich leichter atmen und reden konnte, wenn ich wollte.

Er erzählte mir, daß die Polizei den Wagen wahrscheinlich von einem Beobachtungsposten aus entdeckt und die Verfolgung aufgenommen hatte. Darum war er so schnell gefahren und anderen Autos immer wieder ausgewichen, um sie nicht zu streifen. Es war ihm gelungen, die Polizei abzuschütteln. Er erklärte mir, er habe das Geld bis jetzt nicht erhalten, aber er wolle etwas anderes probieren und es würde noch ein Weilchen dauern; ich solle mir jedoch keine Sorgen machen. Noch einmal sicherte er mir zu, daß er mir körperlich nichts antun werde; das sei nicht seine Absicht. Er brauche Geld, und ich solle ihm dazu verhelfen. Als er das sagte, wurde ich ruhiger, denn ich hatte zu Jehova gebetet, er möge mir helfen, richtig zu reagieren, falls der Mann mir etwas antun würde.

Die Stunden verstrichen nur langsam. Er hielt ein paarmal an, vielleicht, um zu telefonieren oder irgendwo das Lösegeld zu kassieren. Einmal hörte ich, daß er Benzin tankte. Ich war sehr eingezwängt und versuchte, mich, so gut es ging, zu drehen, was man natürlich hören konnte. Sofort öffnete er den Kofferraum und warnte mich davor, Lärm zu machen. Ich fragte mich, wie spät es sei. Nur beim ersten Mal hatte er mir gesagt, daß es zwei Uhr war. Ich wußte jedoch, daß wir uns noch in der Gegend von Atlanta befinden mußten, weil ich die Flugzeuge auf dem Flughafen starten und landen hören konnte.

Später öffnete er den Kofferraum und sagte: „Es dauert nur noch eine Stunde. Noch eine Stunde, und Sie sind frei.“ Da er das schon mehrmals gesagt hatte, glaubte ich ihm nicht mehr; ich hoffte nur noch. Es war kein heißer Tag, aber im Kofferraum war es stickig und schwül, und es wurde ständig wärmer. Ich war ganz naßgeschwitzt, und es fiel mir immer schwerer zu atmen. Beim Beten dachte ich an die Auferstehung, denn ich war mir nicht sicher, wie lange ich noch Luft bekommen könnte.

Ich hoffte, falls ich sterben würde, daß Jehova meinen Angehörigen helfen würde, damit fertig zu werden. Ich hatte sowohl um meine Angehörigen als auch um mich Angst. Ich wußte, daß Jehova mich auferwecken und mich mit meinen Angehörigen in seiner verheißenen neuen, gerechten Welt wieder vereinen würde (Johannes 5:28, 29; 2. Petrus 3:13). Über Jehova und seine Verheißungen nachzudenken gab mir Kraft.

Wieder öffnete der Fahrer den Kofferraum. Es war schon seit Stunden dunkel. Er hatte noch mehr Telefongespräche geführt. Keine seiner Bemühungen, das Lösegeld zu bekommen, war erfolgreich gewesen. Er sagte, daß er weitere Versuche satt habe und mich nach Columbus zurückbringen und freilassen werde. Bis wir dort ankamen, war ich völlig erschöpft. Ich lag im Kofferraum und wünschte mir bloß noch, daß alles vorbei wäre. Doch dann nahm ich mich zusammen und dachte: „Nein, ich muß auf der Hut bleiben. Ich muß mich unbedingt wach halten. Bestimmt ist alles bald vorbei. Er hat aufgegeben und bringt mich nach Hause.“

Eigentlich wollte er mich bei meinem Auto herauslassen, aber es stand nicht dort, wo er gedacht hatte. So fuhr er mich zu einem Königreichssaal der Zeugen Jehovas; allerdings brannte in der Wohnung eines unserer reisenden Aufseher Licht. „Ich lasse Sie nicht heraus, wo Leute sind!“ Trotzdem durfte ich zum ersten Mal aus dem Kofferraum steigen. Die Augen waren nach wie vor verbunden, die Hände auf dem Rücken gefesselt — nur das Klebeband vom Mund machte er ab. Ich fühlte mich leicht benommen und konnte kaum laufen — die Beine waren wie taub. Er packte mich wieder in den Kofferraum, fuhr mich ein Stückchen die Straße hinunter, setzte mich hinter einer Baptistenkirche ab und fuhr davon. Es war Freitag früh, 1.30 Uhr.

Ganz benommen setzte ich mich hin und wurde ohnmächtig. Das letzte, woran ich mich erinnern kann, ist, daß ich seinen Wagen wegfahren hörte. Als ich drei Stunden später wieder zu mir kam, lag ich auf matschigem Rasen. Ich entfernte das Klebeband von den Händen und den Augen. Dann schaute ich auf die Uhr. Es war 15 Minuten vor 5. Ich hatte 17 Stunden im Kofferraum verbracht und 3 Stunden bewußtlos auf dem Boden gelegen. Auf wackligen, tauben Beinen lief ich die Straße hinunter. Ein Mann fuhr mit seinem Lastwagen rückwärts aus einer Ausfahrt. Ich sagte ihm, daß man mich entführt hatte und daß ich meine Angehörigen und die Polizei verständigen müsse. Innerhalb von zehn Minuten war die Polizei da. Nun war alles vorbei!

Ich wurde zu einer gründlichen Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. 20 Stunden lang hatte ich nichts gegessen und getrunken, keine Toilette benutzt und — außer in den letzten drei Stunden — nicht geschlafen. Überall hatte ich blaue Flecke, mein Kleid war schmuddelig, mein Haar zerzaust, mein Gesicht schmutzig und durch die Klebestreifen verunstaltet. Doch nichts dergleichen trübte die Wiedersehensfreude mit meinem Mann Brad, meiner Mutter Glenda und vielen anderen lieben Verwandten und Freunden, die sich versammelt hatten, um mich willkommen zu heißen. Das Warten und die Angst waren für sie eine völlig andere und vielleicht sogar qualvollere Zerreißprobe gewesen als für mich.

Vom Krankenhaus aus ging ich zur Polizeiwache, um Fragen zu beantworten und meine Aussage zu machen. Wie in der Zeitung Columbus Ledger-Enquirer vom 25. Mai 1991 berichtet wurde, sagte die Polizei, dem inzwischen gefaßten Kidnapper würden auch „eine Vergewaltigung sowie ein schweres Sittlichkeitsverbrechen vom vergangenen Wochenende zur Last gelegt“ — das hatte sich kurz vor meiner Entführung zugetragen. In der Pressemitteilung erklärte Polizeichef Wetherington außerdem, weshalb er eine Nachrichtensperre verhängt hatte: „Wir fürchteten wirklich um Lisas Leben.“ All das überzeugte mich davon, daß mich mein Vertrauen auf Jehova geschützt hatte.

Zu Hause nahm ich das schönste heiße Bad meines Lebens und fiel in einen süßen, stärkenden Schlaf; doch bevor ich einschlummerte, dachte ich noch einmal dankbaren Herzens an den Tagestext aus Matthäus 6:13, der mir bis jetzt so viel Trost gespendet hatte, und daran, daß ich im Einklang mit Psalm 146:7 erlebt hatte, wie ‘eine Gebundene frei gemacht worden war’. (Von Lisa Davenport erzählt.)

[Fußnote]

a Siehe Erwachet! vom 8. Dezember 1990, Seite 17—19.

[Herausgestellter Text auf Seite 17]

„Beten Sie leise! Ich will nichts davon hören.“

[Herausgestellter Text auf Seite 17]

Er öffnete den Kofferraum, verfrachtete mich hinein, schlug den Deckel zu und fuhr los

[Herausgestellter Text auf Seite 18]

Ich prallte auf dem Boden auf, mein Kopf schlug gegen die Seitenwände des Kofferraums

[Herausgestellter Text auf Seite 19]

Ich lag im Kofferraum und wünschte mir bloß noch, daß alles vorbei wäre

[Herausgestellter Text auf Seite 20]

Als ich drei Stunden später wieder zu mir kam, lag ich auf matschigem Rasen

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