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Erwachet! 1991
g91 8. 12. S. 30

Leserbriefe

Fernsehen Vielen Dank für die Serie „Das Fernsehen — Der Kasten, der die Welt verändert hat“ [22. Mai 1991]. Schon immer habe ich Probleme mit dem Fernsehen gehabt; mir fehlt einfach die Willensstärke auszuschalten. Die Ratschläge in der Zeitschrift haben mir geholfen. Jetzt werde ich beobachten, wieviel ich fernsehe. Außerdem habe ich mein Gerät in den Schrank gestellt, so daß ich erst die Vor- und Nachteile abwägen kann, bevor ich fernsehe. Nochmals vielen Dank!

W. H., Vereinigte Staaten

Schulmannschaften Ich habe gerade den Artikel „Junge Leute fragen sich: Sollte ich in der Schulmannschaft oder im Verein mitspielen?“ [22. Juni 1991] gelesen. Meine Schulkameraden haben mich gedrängt, in der Schulmannschaft mitzuspielen, weil sie wissen, daß ich gerne Sport treibe. Dank des Artikels kann ich jetzt erklären, warum ich nicht mitmache.

D. K., Vereinigte Staaten

Sich ändern Von ganzem Herzen möchte ich mich für die hervorragenden Empfehlungen in der Serie „Sollte man sich ändern?“ [8. Juli 1991] bedanken. Ich hatte schon vorher festgestellt, daß ich etwas an meiner Persönlichkeit ändern mußte, aber mir fehlte der Ansporn. Doch nun bemühe ich mich, den Rat aus den Artikeln zu befolgen, und ich verspüre bereits den großen Nutzen.

S. C., Italien

Nachdem ich aus der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses entlassen worden war, las ich die Artikel über das „Ändern“. Das traf voll ins Schwarze! Es dauerte 30 Jahre, bis mir bewußt wurde, daß ich an einer schweren Verhaltensstörung leide. Jetzt sehe ich mich, wie ich wirklich bin. Da mir nun mein Problem bewußt ist, kann ich positive Schritte unternehmen, um mich selbst zu kontrollieren.

J. D., Vereinigte Staaten

Die Lunge Ich bin 13 Jahre alt. Ich weiß zwar noch, daß wir die Lunge in der fünften Klasse durchgenommen haben, aber ich hatte das meiste davon wieder vergessen. Der Artikel „Die Lunge — wunderbar geschaffen“ [8. Juni 1991] hat mich wieder an das Gelernte erinnert. Er war sehr gut geschrieben, und die Zeichnung war sehr genau. Herzlichen Dank für Artikel wie diese, die in einem die Wertschätzung für Jehovas wunderbare Schöpfung steigern.

A. M., Vereinigte Staaten

Kiefergelenksyndrom Der Artikel „Dem großen Schwindler auf der Spur“ [22. Juni 1991] war für mich von besonderem Interesse, da ich Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg bin und seit über 14 Jahren Kiefergelenksyndrome behandle. In dem Artikel heißt es, daß die häufigste Ursache Abweichungen der Bißlage sind, d. h. eine Fehlstellung der oberen und der unteren Zähne zueinander. Die jüngste Fachliteratur und meine eigene Erfahrung haben gezeigt, daß die Bißlage zwar bei einigen Patienten eine Rolle spielt, aber daß sie nicht die Hauptursache ist. Bei den meisten Patienten liegt eine Störung im Gelenk selbst vor. Auch andere Faktoren, wie z. B. Probleme mit dem Rückgrat, scheinen daran beteiligt zu sein. Daher können die Schmerzen möglicherweise durch blutlose Behandlungsmethoden wie Physiotherapie und Chiropraktik gelindert werden. Patienten mit einem Kiefergelenksyndrom sollten auch in Erwägung ziehen, ihre Ernährung auf weiche Nahrungsmittel umzustellen. Durch eine Entlastung der Muskeln und der Kiefergelenke können die Symptome zurückgehen. Doch die überwiegende Mehrheit der Patienten kann heute nicht geheilt werden — erst unter Gottes Königreich wird es eine wirkliche Heilung geben.

Dr. med. dent. C. A., Vereinigte Staaten

Vielen Dank für die zusätzliche, durch eigene Erfahrung gestützte Information. Wir haben die Hinweise sehr geschätzt (Red.).

Zu Ende bringen, was man angefangen hat Als ich den Artikel las „Junge Leute fragen sich: ‚Warum kann ich nicht zu Ende bringen, was ich angefangen habe?‘“ [8. September 1991], hatte ich das Gefühl, er würde von mir handeln. Mit der Hilfe dieses Artikels und der Hilfe Jehovas werde ich künftig das zu Ende bringen, was ich anfange. Vielen, vielen Dank für die zeitgemäßen Informationen!

A. P., Vereinigte Staaten

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