Wir überlebten einen Bombenanschlag
DER 21. Juli 1985, ein Sonntag, versprach ein frischer Wintertag zu werden. Jehovas Zeugen versammelten sich mit ihren Freunden im Königreichssaal in Casula, einem westlichen Vorort Sydneys (Australien). Um 9.35 Uhr begann David Winder, ein Gastredner, mit seinem Vortrag über die christliche Loyalität. Kurz nach 10 Uhr las er Johannes 6:68 vor, was wir in unserer Bibel mitlasen.
Er konnte den Text nicht zu Ende lesen. Nach einer gewaltigen Explosion unter der Bühne lag er lebensgefährlich verletzt auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Einer unserer Freunde, Graham Wykes, ein Ehemann und Vater, war auf der Stelle tot. Viele wurden verletzt, manche lebensgefährlich. Über diesen brutalen und sinnlosen Anschlag auf eine Anbetungsstätte war man selbst in einer abgebrühten Welt schockiert. Als in den Nachrichten darüber berichtet wurde, saßen die Australier fassungslos vor ihrem Fernseher oder Radio.
Erste Reaktionen
Unmittelbar nach der Explosion herrschte für einen Moment Stille. Ich denke, die meisten von uns waren verwirrt und wie betäubt; wir schauten ängstlich umher und konnten weder ein Wort herausbringen noch begreifen, was eben geschehen war. Die Luft war voll Staub. Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld, und genauso roch es. Die Kinder fingen an zu weinen; einige standen unter Schock und schrien. Ein Taxifahrer beobachtete später, wie ein „nicht zu identifizierendes Mädchen, das wahrscheinlich ein wunderschönes Gesicht gehabt hatte, in einen Krankenwagen geschoben wurde. Ihr Gesicht war zur Hälfte zerschmettert.“a Das nicht zu identifizierende Mädchen war meine Frau Sue.
Sue wurde bewußtlos, als ihr etwas von der Bühne direkt ins Gesicht flog. Mir war das Trommelfell geplatzt. Die Explosion klang für mich, als ob jemand in meinem Kopf einen Druckluftschlauch betätigt hätte — es gab keinen Knall, nur ein plötzliches, unerträgliches Zischen, wobei alles grau wurde. Wir saßen in der zweiten Reihe; der Redner hingegen stand praktisch auf der Bombe, die unter der Holzbühne versteckt worden war.
Instinktiv nahm ich den Kopf zwischen die Arme und duckte mich aus Angst vor herabfallenden Trümmern. Die folgenden Sekunden erschienen mir wie Minuten. Langsam dämmerte mir, daß auf unseren Saal ein Bombenanschlag verübt worden war. Ich ahnte nichts Gutes, zumal Sue gerade von Staub und Trümmern begraben wurde. Während ich „Susie, Susie!“ rief, schossen mir Fragen wie wild durch den Kopf: „Ist sie tot? Was ist mit David und den anderen? Bin ich verletzt?“
Deckenplatten, Plastikstühle, gesplittertes Holz, Taschen, zerrissene Bibeln und Zeitschriften waren überall verstreut. Aus dem Schutt tauchten verwirrte Gesichter auf, viele bluteten, andere waren mit Splittern übersät. Von denen, die hinten im Saal gesessen hatten, waren die meisten bis auf einen Trommelfellschaden unverletzt.
Der Alptraum meiner Frau
Ich entdeckte Sue unter einer riesigen, aber zum Glück leichten Deckenplatte, unter der ihre Stiefel herausragten. Auf den Anblick, der sich mir bot, als ich die Platte wegstieß, war ich nicht vorbereitet. Sues Oberlippe war unterhalb der zerquetschten Nase horizontal durchtrennt und hing in der Nähe des Kinns. Ihre Vorderzähne waren eingeschlagen, und die Augen und die Augengegend waren so sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, daß ich um ihr Augenlicht fürchtete. Ihr Haar war ein einziges Gewirr von Blut, Schmutz und Splittern, und ihr linker Oberarm schien übel zugerichtet zu sein. Ich war jedoch erleichtert, daß sie nicht stark blutete. Später erfuhr ich, daß ich mich getäuscht hatte. Kurz nachdem ich ihren Kopf und die Schultern aus dem Schutt gehoben hatte, rief sie ganz schwach meinen Namen. Ich versuchte, sie zu beruhigen, denn ich meinte irrtümlicherweise, sie käme langsam zu sich. Sue sagte später: „Ich dachte, ich läge zu Hause im Bett und hätte einen furchtbaren Alptraum. Ich wünschte mir verzweifelt, daß Peter mich aufweckte.“ Sie schien das Bewußtsein immer wieder zu verlieren; deshalb mochte ich sie nicht allein lassen, aber ich brauchte Hilfe.
Eine Zeugin, die unter Schock stand — der zweifellos durch den Anblick meiner Frau noch verstärkt wurde —, kam auf uns zu und redete wirres Zeug. Mit meinem freien Arm machte ich ihr verständlich, daß sie sich herunterbeugen sollte, damit ich mit ihr reden könne. Ihre Augen auf Sue gerichtet, kniete sie sich nieder und gab mir die Hand. Daraufhin sprach ich mit ihr ein kurzes Gebet und flehte Jehova um Weisheit und Kraft für unsere Lage an. Als wir amen sagten, waren ihre Augen zwar noch voller Tränen, aber sie hatte ihre Fassung wiedergewonnen. Ich bat sie, für Sue ein Kissen zu suchen.
Erstaunlich viele Überlebende
Als die Bombe explodierte, saß der junge Paul Hahn direkt vor mir, etwa 2 Meter vom Klavier entfernt. Durch die Detonation wurde das Klavier in die Luft gewirbelt, wobei ein Teil auf Paul landete und ein großes Stück Fleisch aus seiner Hüfte riß. Seine schönen Vorderzähne — er hatte bis kurz zuvor noch eine Zahnspange getragen — waren eingeschlagen. Joy Wykes, die durch den Anschlag Witwe wurde, lag mit einer schweren Kopfverletzung und anderen Wunden neben ihm. Zwei ihrer Töchter waren ebenfalls verletzt.
Am überraschendsten war, daß David Winder, der schwerverletzte Redner, überlebte. Die Bombe schleuderte ihn samt Trümmern von der Bühne nach oben, wo kurz zuvor noch das Dach gewesen war. Er prallte fast genau an derselben Stelle wieder auf, an der er vorher gestanden hatte. Er war immer noch bei Bewußtsein, stand aber unter schwerem Schock. Weil die Füße und die Unterschenkel schwer verletzt waren, befürchtete man, er werde nie wieder laufen können. Heute trägt er Gelenkstützen und kann laufen. Teile seiner Kleidung wurden in einem nahen Eukalyptusbaum gefunden. Das Rednerpult fand man drei Häuser weiter weg in einem Nachbargarten. Weil David sehr viel Blut verloren hatte, war seine Situation äußerst kritisch. Er wurde mit dem Hubschrauber zum Krankenhaus geflogen.
Rettungsmannschaften kommen
Die Polizei und die Sanitäter trafen lobenswerterweise sehr schnell ein. Während sich die Sanitäter um die Verletzten kümmerten, hatte auch die Polizei alle Hände voll zu tun. Da man die Explosion über mehrere Vororte hinweg hatte hören und spüren können, waren die Straßen um den Königreichssaal bald durch Hunderte von Schaulustigen verstopft. Auch die Fernsehkameras liefen heiß. Einige unserer unmittelbaren Nachbarn boten freundlicherweise jede ihnen mögliche Hilfe an.
Die Verletzten wurden schleunigst in die Krankenwagen geladen und zu den örtlichen Krankenhäusern gefahren. Das Krankenhauspersonal war entsetzt über das, was geschehen war. Viele Zeugen Jehovas aus der Gegend gingen in die Krankenhäuser, um Hilfe und Beistand zu leisten. David Winder und Sue wurden in ein Krankenhaus gebracht, das auf die Behandlung von Traumapatienten spezialisiert ist. Im Liverpool-Krankenhaus entfernten mir die Ärzte in jener Nacht unter Narkose die Splitter aus dem Arm. Am nächsten Tag wollte ich meine Frau sehen, denn meine Angst um sie wuchs. Mit etwas Besorgnis entließ man mich am Nachmittag aus dem Krankenhaus, so daß ich bei Sue sein konnte.
Probleme wegen der Blutfrage
Ich fand sie auf der Intensivstation. Als ich sie vom Fußende ihres Bettes aus sah, kamen mir die Tränen. Ich schaute auf ein völlig verfärbtes Gesicht, bis zur Unkenntlichkeit angeschwollen und verzerrt. Viele Nähte, die wie kleine schwarze Reißverschlüsse aussahen, hielten ihr Gesicht zusammen.
Sue konnte nichts sehen, da ihre Augen und sogar die Wimpern von dem angeschwollenen Hautgewebe verdeckt waren. Von ihren Gesichtsknochen waren das Nasenbein, der Oberkiefer, das Jochbein und die Augenhöhlenknochen zertrümmert. Die eigentliche Gefahr lag allerdings darin, daß ein Schädelknochen knapp oberhalb des Nasenrückens nach hinten gepreßt worden war und eine Arterie durchbohrt hatte. Während sie bewußtlos unter dem Schutt gelegen hatte, war das Blut unbemerkt in den Magen gelaufen. Ihr Hämoglobinwert war auf 6 gesunken (der durchschnittliche Wert von Frauen liegt bei 14).
Sofort gab es Probleme wegen der Blutfrage. Schließlich kam man mit dem Chirurgen in dieser Sache nicht weiter. Er sagte Sue, daß ihm durch ihre Weigerung, sich im Notfall Blut transfundieren zu lassen, die Hände gebunden seien. Sue versicherte ihm, daß wir beide das verstehen würden, und sagte ihm: „Wir akzeptieren jede vernünftige Alternative, aber von unserer Forderung, kein Blut zu verwenden, werden wir nicht abweichen“ (Apostelgeschichte 15:28, 29). Er wollte das nicht einsehen.
Von da an setzte man Sue psychisch unter Druck. Sie wurde gefragt, ob sie Kinder habe, und als sie verneinte, lautete die Antwort: „Ein Glück, sonst hätten sie eine häßliche Mutter.“ Der Arzt sagte Sue auch, es wäre ohne weiteres möglich, daß ich mich wegen ihres Aussehens von ihr scheiden ließe. Wie reagierte Sue darauf? „Es war furchtbar. Dennoch war ich entschlossen, mir von dem Chirurgen — der mein gutes Aussehen zwar wiederherstellen wollte, aber eben nur auf seine Art — nicht auf meinem Gewissen herumtrampeln zu lassen.“ Seine ständigen Sticheleien wegen des Blutes verstärkten die Spannungen nur noch. Zudem wurde kostbare Zeit verschwendet. In krassem Gegensatz dazu standen die Krankenschwestern; sie alle kümmerten sich in dieser traumatischen Zeit äußerst liebevoll und fürsorglich um Sue. Sie verdienten unsere Hochachtung.
Seit der Explosion waren nun 11 Tage vergangen. Sue befand sich in einem kritischen Stadium, denn ihre Gesichtsknochen fingen an, an der falschen Stelle zusammenzuwachsen. Sie mußte sofort operiert werden. Der Arzt rief bei der nächsten Visite in einem letzten Wutanfall: „Ich behandle sie nicht mehr!“ und ging weg. Das waren die sorgenvollsten Augenblicke unseres Lebens. Zurückblickend war es jedoch ein Segen, daß der Chirurg Sue im Stich gelassen hatte.
Ein verständnisvoller Chirurg
Ein Zeuge, der Arzt ist, setzte sich bei einem Facharzt für plastische Chirurgie für uns ein. Dieser war bereit, Sue mit einer alternativen Technik zu behandeln. Zwar war es nicht die medizinisch bevorzugte Methode, aber es gab dabei keine Probleme mit dem Blut. Der Arzt erwies sich als äußerst respektvoll und freundlich. Wir achteten ihn sehr, weil er bereit war, sein Bestes zu tun, ohne Blut zu verwenden.
Etwa 8 cm lange Stahlschrauben wurden an Sues gebrochenen Gesichtsknochen angebracht. Stahlbrücken sorgten dann dafür, daß die Schrauben nicht verrutschten, damit die Knochen richtig zusammenwachsen konnten. „Sechs Wochen lang Stahlstifte im Gesicht — da war das Schlafen nicht gerade ein Vergnügen!“ räumt Sue ein. Ihr zertrümmerter Oberkiefer wurde an dem unbeschädigten Unterkiefer befestigt, um sicherzugehen, daß er in der richtigen Stellung blieb. Ihr Geruchssinn konnte nicht wiederhergestellt werden.
Sue hatte großen Humor und konnte über sich selbst lachen, was sehr wichtig war. Beispielsweise lachte sie bei dem Gedanken, daß sie wie eine „wandelnde Fernsehantenne“ aussah. Sie würde jedoch mehr als nur eine gute Portion Humor benötigen, denn sie sollte in den nächsten zweieinhalb Jahren oft operiert werden. Dazu gehörten Trommelfelltransplantationen und eine umfassende Zahnbehandlung.
Lehren für uns
Wir beide lernten viel, zum Beispiel, welche Macht das Gebet hat und daß Jehova nie zuläßt, daß wir mehr erleiden müssen, als wir ertragen können. Sue sagt über ihre Konfrontation mit dem ersten Arzt wegen der Blutfrage: „Ich war sehr nervös und war traurig, daß es zu einer solchen Konfrontation kommen mußte. Ich betete jedesmal zu Jehova, und das Gefühl der völligen Ruhe, das mich überkam, stärkte mich sehr. Ich hatte über ähnliche Erfahrungen von anderen Zeugen gelesen, doch jetzt verspürte ich es am eigenen Leib.“ Nun blicken wir künftigen Prüfungen zuversichtlicher entgegen, da wir erlebt haben, wie Jehova uns in Situationen geholfen hat, die uns vorher Angst eingejagt hätten.
Einige haben uns gefragt, weshalb Jehova zuließ, daß auf einen Königreichssaal ein Bombenanschlag verübt wurde und ein Bruder dabei starb. Im Lauf der Geschichte bis in die Neuzeit waren Jehovas Diener vielen Gewalttätigkeiten ausgesetzt. Hätte Jehova um sie herum eine schützende Hecke aufgerichtet, wie Satan es im Fall Hiobs behauptete, dann wäre der Beweggrund, warum sie Gott dienten, wirklich fraglich gewesen. Wir haben keinen Grund zu denken, uns könne nichts zustoßen — Gott würde uns immer bewahren, selbst vor ‘unvorhergesehenem Geschehen’. Dadurch, daß wir bereit sind, für unseren Glauben zu leiden und sogar unser Leben zu verlieren, beweisen wir, daß unsere Anbetung aufrichtig und selbstlos — nicht opportunistisch — ist (Prediger 9:11; Hiob, Kapitel 1 und 2; Matthäus 10:39).
Eine Bruderschaft am Werk
Während dieser Zeit der Belastung waren unsere geistigen Gefährten „anhänglicher ... als ein Bruder“ (Sprüche 18:24). Sue erzählt: „Einige meiner Verwandten flogen 4 000 km weit, um in den ersten beiden kritischen Wochen bei uns zu sein. Es war solch ein Trost für mich, meine Verwandten und Freunde bei mir zu wissen, denn ich litt oft unter Alpträumen.“ Ein schier endloser Strom von Karten, Briefen, Telegrammen und Blumen kam von liebevollen Brüdern aus der Umgebung und auch aus dem Ausland. Wie dankbar waren wir für diese ‘goldenen Äpfel in Silberziselierungen’! (Sprüche 25:11). Dadurch wurde ein ausgezeichnetes Zeugnis gegeben. Hier zeigte sich die wahre Bruderschaft.
Sue erzählt weiter: „Auch praktische Hilfe wurde geleistet. Enge Freunde, ebenfalls Zeugen Jehovas, verarbeiteten Früchte und besonders eisenhaltige Gemüsesorten zu Saft. Wir dachten, wenn wir die Ärzte bitten, unsere Wünsche zu respektieren, dann sind wir gleichfalls verpflichtet, sie zu unterstützen, und das bedeutete in meinem Fall, die Blutwerte zu verbessern. Als Ergänzung dazu erhielt ich noch Eisenpräparate.“ Viele von uns wurden recht geschickt darin, ein ganzes Essen in Saft zu verwandeln, und Sue meisterte das Trinken fabelhaft. (Wer hat jemals versucht, gebratenes Fleisch, Kartoffeln und Gemüse durch einen Strohhalm zu essen?) „Das Ergebnis war, daß mein Hämoglobinwert vor der Operation zur großen Freude meines neuen Chirurgen drei Punkte höher schnellte“, sagt Sue.
Geduld, Liebe, das Gebet, die Hilfe des Geistes Gottes und einfach die Zeit sowie eine vernünftige Ernährung — all das hat zur Genesung Sues beigetragen. Einige Verletzungen haben Narben hinterlassen, die nur Gottes Königreich zu seiner Zeit korrigieren wird. Für diejenigen, die Sue gut kennen, hat sich ihr Gesicht vielleicht etwas verändert, doch der Chirurg hat Großes geleistet. Für mich ist sie immer noch schön.
Die Hoffnung, die wir als Zeugen Jehovas haben, ist wirklich etwas Besonderes. Sie kann uns durch jede Prüfung hindurchhelfen. Und die geistigen Bande innerhalb der Versammlung wurden durch dieses schreckliche Erlebnis eher gestärkt als geschwächt. Ein interessierter Freund, der den Bombenanschlag miterlebte, meinte augenzwinkernd, er sei „in die Wahrheit gebombt worden“. Als Augenzeuge eines brutalen Anschlags auf friedliebende Familien entschloß er sich, sein Bibelstudium ernster zu nehmen.
Bis heute ist zwar niemand der Tat überführt worden, aber die Polizei hat einen Hauptverdächtigen; es soll ein rachsüchtiger Mörder sein, der Zeugen Jehovas haßt. Die Beweise reichen jedoch nicht für eine Anklage aus. Er wird außerdem mit einer ganzen Reihe anderer Verbrechen in Verbindung gebracht.
Heute, mehr als sechs Jahre später, dienen Sue und ich immer noch gern im Zweigbüro der Watch Tower Society in Australien. Eine besondere Freude war für uns die Einweihung unseres neuen Königreichssaals, der vom 22. bis zum 24. Juni 1990 in Schnellbauweise gleich neben dem alten, zerbombten Saal gebaut wurde. Christliche Liebe hat den blinden Haß eines Menschen besiegt. (Von Peter und Sue Schulz erzählt.)
[Fußnote]
a The Sydney Morning Herald vom 27. Juli 1985.
[Bilder auf Seite 10]
Peter und Sue Schulz heute
Sue Schulz mit Metallstabkonstruktion im Gesicht
[Bild auf Seite 13]
Der neue, größere Königreichssaal