Leserbriefe
Kolumbus Soeben habe ich die Artikelreihe „Die ‚Neue Welt‘ — 500 Jahre alt“ [8. März 1992] gelesen. Ich muß zugeben, daß mir Geschichte schon immer schwergefallen ist und daß die Einleitung für mich etwas kompliziert war. Jedoch hat mir die Nutzanwendung ausnehmend gut gefallen, auf die in dem Artikel „Die Entdeckung der wirklichen neuen Welt erwartet“ hingewiesen wurde. Sie half mir, die Segnungen, die Gott bald herbeiführen wird, richtig zu schätzen.
N. Z., Italien
Ich bin 13 Jahre alt. In der Schule behandelten wir die Seefahrer und sollten ein Kurzreferat über dieses Thema anfertigen. Da unsere Geschichtslehrerin uns nur spärlichen Aufschluß vermittelte, verwendete ich die Artikel im Erwachet! über Christoph Kolumbus. Ich bekam die beste Note und konnte dabei auch viele weitere Exemplare dieser Zeitschrift in der Klasse abgeben.
M. D., Deutschland
Der Mutterleib Noch nie in meinem Leben habe ich an eine Zeitschrift geschrieben. Doch der Artikel „Der Mutterleib — unser erstes, schönes Zuhause“ [8. April 1992] war so gut geschrieben und hat mich derart berührt, daß ich einfach schreiben mußte. Mich erfüllte eine tiefe Ehrfurcht vor der Macht Gottes. Jedes Wort war so liebevoll geschrieben.
B. J., Vereinigte Staaten
Kürzlich hatte ich Probleme mit der Gebärmutter. Als der Arzt versuchte, mir zu erklären, woran es lag, verstand ich allerdings kein Wort. Nachdem ich Euren Artikel wiederholt durchgelesen habe, begreife ich jetzt, was mit mir los ist. Es wird mir leichter fallen, mit meinem Arzt zu sprechen.
S. G., Brasilien
Ich möchte Euch für die ansprechende Art, in der der Artikel geschrieben war, und die interessanten Veranschaulichungen loben — eine Kombination, die das Lesen des Erwachet! lebendig macht. Hätte ich die gleichen Informationen in einer Fachzeitschrift gelesen, hätte ich überhaupt nichts verstanden und sie äußerst langweilig gefunden.
S. P., Italien
Die gut ausgefeilten Anfangssätze fesselten sofort meine Aufmerksamkeit, und ich vertiefte mich völlig in den Artikel. Während des Lesens erkannte ich, daß unsittlich handelnde Jugendliche einen schweren Fehler begehen. Es ist wirklich töricht, unseren Körper zu mißbrauchen, den Jehova in seiner großen Weisheit geschaffen hat.
M. S., Japan
Dingos Ich habe vor, nach Australien zu ziehen, daher interessiert mich jede Auskunft über dieses Land. Ihr Artikel „Der australische Dingo — gehaßt und geliebt“ [8. Oktober 1991] hat mich beeindruckt. Bevor ich den Artikel las, hatte ich gegenüber Dingos Vorurteile in der Überzeugung, sie seien so etwas wie verwilderte Haushunde. Dank Ihres Artikels habe ich größere Achtung vor dem Dingo und freue mich darauf, diesem einzigartigen Tier eines Tages zu begegnen.
A. S., Vereinigte Staaten
Pep rallies Ich weiß den Artikel „Junge Leute fragen sich: Sollte man zu einer Pep rally gehen?“ [8. Februar 1992] wirklich zu schätzen. Ich gehe nicht mehr zur Schule, aber wenn ich so zurückblicke, erinnere ich mich, daß ich ebenfalls in unserer Schulrally völlig aufging. Wir rissen sogar eine Nachahmung des Maskottchens der gegnerischen Schule in Stücke! Die biblischen Worte trafen in meinem Fall zu: „Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33).
L. S., Vereinigte Staaten
Ich habe Pep rallies besucht, selbst aber nie mitgemacht. Obwohl mir dabei nicht ganz wohl war, ging ich trotzdem weiter hin. Da die Sache freiwillig ist, bin ich entschlossen, nicht mehr hinzugehen.
B. K., Vereinigte Staaten