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Erwachet! 1992
g92 22. 11. S. 30

Leserbriefe

Glücksspiel Die Artikelserie „Glücksspiel — Zahlt es sich aus?“ [8. Juni 1992] war wirklich sehr informativ und zeitgemäß, allerdings wurde nichts über Sportwetten gesagt. Im Gegensatz zu Kartenspielen, Lotterien, Glücksspielautomaten und anderem kann man zu jeder Zeit, Tag und Nacht, auf Sportereignisse wetten. Man muß dazu noch nicht einmal seinen Arbeitsplatz verlassen. Meiner Meinung nach hat diese Art des Glücksspiels viel mehr Zulauf als die in den Artikeln besprochenen. Durch Sportwetten verschwendet man nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Zeit, die man mit der Familie verbringen könnte. Diese Zeit wird nämlich verbraucht, um sich über die Ergebnisse der einzelnen Spiele auf dem laufenden zu halten. Sportwetten sind daher ein weiterer trauriger Bestandteil des gegenwärtigen Systems der Dinge.

C. Y., Vereinigte Staaten

Vielen Dank für den Aufschluß darüber, was in einem Spielsüchtigen vor sich geht. Ich habe die schmerzvolle Erfahrung gemacht, von einer Spielsüchtigen erzogen zu werden. Mutter hat uns fünf Kinder allein großgezogen. Sie spielte Bingo — sechs Abende die Woche, Woche für Woche —, und sie tut es noch heute. Das Spielen kam immer zuerst. Wir flehten sie an, Zeit mit uns zu verbringen, uns etwas zu essen zu machen, aber umsonst. Sie opferte ihre Kinder dem Bingo. Ich bin so dankbar, daß mir geholfen wurde, zu verstehen, warum sie das tat.

R. E., Vereinigte Staaten

Zeiteinschränkungen Ich möchte mich gern für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum muß ich unbedingt pünktlich zu Hause sein?“ [22. Mai 1992] bedanken. Ich werde bald 17, und deshalb fand ich es unsinnig, daß ich meiner Mutter gehorchen und immer noch um 23 Uhr zu Hause sein muß. Einige Male kam ich aus Gedankenlosigkeit zu spät nach Hause, und Mutti war total sauer. Ich finde gut, wie erklärt wurde, daß Eltern beunruhigt sind, nervös werden und sich um unser Wohlergehen Sorgen machen, wenn wir nicht rechtzeitig wieder zu Hause sind. Daß ich meiner Mutter so viel unnötige Sorgen bereitet habe, war wirklich selbstsüchtig von mir.

O. C., Vereinigte Staaten

Kreuzworträtsel Vielen Dank für die Kreuzworträtsel im Erwachet! Ich wünschte, es gäbe mehr davon. Ich studiere mit Zeugen Jehovas die Bibel, aber mein Mann zeigt kein großes Interesse. Er liest nicht gern, und man kann ihn nur schwer dazu bewegen. Aber die Kreuzworträtsel in Ihrer Zeitschrift gefallen ihm. Wir lösen sie sogar gemeinsam, was für uns beide von Nutzen ist. Nochmals vielen Dank.

E. X. E., Brasilien

Von Zeit zu Zeit werden weitere Kreuzworträtsel im „Erwachet!“ erscheinen (Red.).

Jungfräulichkeit Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum die Jungfräulichkeit bewahren?“ [22. April 1992] hat mir wirklich geholfen. Vor meiner Heirat verlor ich meine Jungfräulichkeit. Damals kannte ich die Gebote Jehovas zwar noch nicht so genau, aber mein Gewissen quälte mich trotzdem sehr, und mir ging es emotionell schlecht. Beim Lesen des Artikels weinte ich. Es ist für mich ein großer Trost gewesen, zu erfahren, daß ich jetzt in Gottes Augen rein bin. Wie gut wäre es doch für Jugendliche, wenn sie diesen Artikel lesen und jungfräulich bleiben würden. Ich wünschte, ich hätte es getan.

M. S., Puerto Rico

Universum Wie unbedeutend wir doch vor Gott sind! Das zeigten die Artikel der Serie „Den Geheimnissen des Universums auf der Spur“ [22. März 1992]. Schritt für Schritt entschleiern die Teleskope des Menschen das unendliche Universum. Die Entdeckungen bestätigen uns, daß jemand, der größer und weiser ist als wir, dieses geheimnisvolle Universum und die Gesetze, die es lenken, geschaffen hat. Wir sollten demütig genug sein, das anzuerkennen.

M. R. S., Brasilien

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