Leserbriefe
Tränen Der Artikel „Warum so viele Tränen?“ [22. September 1992] hat mich tief berührt. Ich hatte mich bereits seit einiger Zeit dafür interessiert, warum wir weinen und welche Rolle die Tränen spielen. Vielen Dank für diesen gut geschriebenen Artikel, durch den ich endlich eine Antwort auf meine Fragen erhalten habe. Er hat mich mit tiefer Dankbarkeit dafür erfüllt, daß Jehova uns auf so wunderbare Weise erschaffen hat.
F. G., Portugal
Heimunterricht Ich möchte mich herzlich für den Artikel „Heimunterricht — Eine Alternative?“ [8. April 1993] bedanken. Zur Zeit unterrichte ich zwei meiner vier Kinder zu Hause. Schon viele Male haben mir andere durch ihre Kommentare zu verstehen gegeben, daß ich meine Kinder zu sehr behüten würde. Die neutrale Haltung zu diesem Thema, die in dem Artikel zum Ausdruck kam, habe ich aus diesem Grund sehr geschätzt.
B. W., Vereinigte Staaten
Lebensbericht Der Bericht von Marlene Pavlow „Mich Gott zu nahen half mir bei der Bewältigung meiner Probleme“ [22. März 1993] war der wahrscheinlich ermunterndste Artikel, den ich je gelesen habe. Ich schätzte es, wie ehrlich und offen sie über ihr Leben berichtete. Da ich ähnliche Probleme hatte, fühlte ich mich Marlene verbunden. Vielen Dank, daß es so hervorragende Artikel für einfache Menschen wie Marlene und mich gibt! Es erfüllt mich mit Zuversicht, wenn ich weiß, daß andere die gleichen Freuden und Ängste haben wie wir.
R. H., Vereinigte Staaten
Bisher habe ich noch keinen Artikel gelesen, der mich so berührt hat. Wort für Wort wurde mein eigenes Leben beschrieben. Es war genau das, was ich brauchte.
K. B., Neuseeland
Unterhaltung Ich möchte für den Artikel „Wie kann man Gäste unterhalten?“ [22. April 1993] gern mein Lob aussprechen. Ich bin Amateurmusiker und habe in großem Maße von dem Artikel profitiert. Oft laden mich Freunde ein, damit ich bei einem geselligen Beisammensein durch Gesang und durch das Spielen eines Musikinstruments für Schwung sorge. Der Vorschlag, ein Repertoire zusammenzustellen und das Publikum mit einzubeziehen, war einfach ausgezeichnet.
P. S. S. M., Brasilien
Haustiere In dem Artikel „Wenn Kinder ein Haustier möchten“ [22. Januar 1993] hieß es: „Jährlich infizieren sich etwa 3 300 Schwangere durch Hauskatzen mit Toxoplasmose, wodurch 15 Prozent der Feten sterben.“ Laut einer verläßlichen Quelle ist die Übertragungsrate dieser Krankheit ziemlich klein. Wurden die Gefahren in Verbindung mit einer Katze als Haustier nicht etwas übertrieben?
K. T., Japan
Das angeführte Zitat ist der Zeitschrift „U.S.News & World Report“ entnommen worden. Zwar infizieren sich nur relativ wenig Schwangere durch Katzen, aber der „Wellness Letter“ der Universität von Kalifornien in Berkeley warnt schwangere Frauen dessenungeachtet vor „engem Kontakt mit einer Katze“. Glücklicherweise wird diese Krankheit selten allein durch das Berühren einer Katze übertragen. In dem Mitteilungsblatt heißt es: „Die Krankheit wird meistens dann übertragen, wenn jemand mit Katzenkot in Kontakt kommt, zum Beispiel beim Entfernen von Katzenstreu“ (Red.).