Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g93 22. 12. S. 20-24
  • Mein Vater — ein Beispiel der Treue

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Mein Vater — ein Beispiel der Treue
  • Erwachet! 1993
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Östlicher und westlicher Einfluß
  • Traumatische Kriegsjahre
  • Geistige Erfrischung
  • Die Familie zerbricht auf tragische Weise
  • Eine denkwürdige Erörterung der Bibel
  • Erweiterter Dienst
  • Die letzten Jahre meiner Eltern
  • Augen und Herz fest auf den Preis gerichtet
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1996
  • Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1989
    Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1989
  • Dank richtiger Entscheidungen ein Leben voller Segnungen
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2007
  • Ein Lichtspender für viele Nationen
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2000
Hier mehr
Erwachet! 1993
g93 22. 12. S. 20-24

Mein Vater — ein Beispiel der Treue

ES WAR der 6. Juli 1947; unsere Familie besuchte einen Bezirkskongreß von Jehovas Zeugen in London (England). Mein Vater hatte Freudentränen in den Augen, als er seine Hand ausstreckte, um mir aus dem Taufbecken zu helfen. Wir, mein Vater und ich, hatten uns gerade als Symbol unserer Hingabe an Jehova, den Schöpfer und absoluten Souverän, taufen lassen. Auch meine Mutter und meine drei Brüder waren bei diesem freudigen Ereignis anwesend.

Traurigerweise sollte die Einheit unserer Familie, was die christliche Anbetung betraf, jedoch bald zerbrechen. Aber bevor ich darüber berichte und darüber, wie mich die Treue meines Vaters berührte, möchte ich etwas über seine Kindheit erzählen.

Östlicher und westlicher Einfluß

Mein Vater, Lester, wurde im März 1908 in Hongkong geboren. Sein Vater war der stellvertretende Hafenmeister. Als mein Vater noch ein Junge war, nahm ihn sein Vater immer mit auf seine Bootsfahrten, wenn er kontrollierte, was um Hongkong und die Inseln in der Nähe vor sich ging. Mein Vater war erst acht Jahre alt, als sein Vater starb. Später heiratete seine Mutter wieder, und die Familie zog nach Schanghai. 1920 wurden Lester und seine zehnjährige Schwester Phyl von ihrer Mutter nach England gebracht, damit sie dort die Schule besuchten.

Die nächsten Jahre verlebte mein Vater in der Nähe der Kathedrale von Canterbury, der Heimat der anglikanischen Kirche. Der Kirchenbesuch dort war seine erste Berührung mit der Religion. Phyl besuchte ein Internat im Norden von London, aber Lester und sie wurden enge Freunde, weil sie in jenen Jahren ihre Schulferien zusammen verbrachten. Fünf Jahre später, 1925, als mein Vater die Schule beendete, kehrte seine Mutter nach England zurück und sorgte dafür, daß er eine Anstellung bekam. Im Jahr darauf fuhr sie wieder nach Schanghai und nahm Phyl mit.

Vor ihrer Abreise gab sie meinem Vater ein Buch, das sein Urgroßvater geschrieben hatte. Es war eine poetische Geschichte über das Leben Buddhas mit dem Titel „The Light of Asia“. Es veranlaßte meinen Vater, über den wahren Sinn des Lebens nachzudenken. In Canterbury hatten ihn die Pracht der Kathedrale und die feierlichen Zeremonien beeindruckt, doch wegen der fehlenden geistigen Unterweisung empfand er ein Gefühl der Leere. Daher fragte er sich: „Haben die östlichen Religionen die Antwort?“ Er beschloß, es herauszufinden. In den folgenden Jahren befaßte er sich mit dem Buddhismus, dem Schintoismus, dem Hinduismus, dem Konfuzianismus und dem Islam. Aber keine dieser Religionen konnte seine Fragen beantworten.

Mein Vater wohnte im Klubhaus eines Sportvereins der Firma, für die er arbeitete, und er trieb gern Sport wie zum Beispiel Rudern und Rugby. Es dauerte nicht lange, da verliebte er sich in Edna, ein attraktives Mädchen, das ebenso sportbegeistert war. 1929 heirateten sie, und innerhalb der nächsten zehn Jahre bekamen sie vier Söhne.

Traumatische Kriegsjahre

In den 30er Jahren brauten sich dunkle Wolken zusammen — der Zweite Weltkrieg zeichnete sich ab; daher entschloß sich mein Vater, London zu verlassen und aufs Land zu ziehen. Wir zogen nur wenige Monate vor dem September 1939 um, als der Krieg ausbrach.

Die Wehrpflicht wurde eingeführt, und da sich der Krieg hinzog, wurde die Altersgrenze langsam heraufgesetzt. Statt auf seine Einberufung zu warten, meldete sich mein Vater freiwillig zur Luftwaffe, und im Mai 1941 wurde er eingezogen. Zwar konnte er hin und wieder auf Urlaub nach Hause kommen, aber es dauerte sechs Jahre, bis wir wieder eine normale Familie wurden. Die Last, für uns Kinder zu sorgen — die beiden ältesten von uns waren damals schon Teenager —, mußte meine Mutter allein tragen.

Geistige Erfrischung

Ungefähr zwei Jahre bevor mein Vater von der Luftwaffe entlassen wurde, sprachen zwei Zeugen Jehovas bei meiner Mutter vor und begannen ein Heimbibelstudium mit ihr. Meine Mutter schrieb meinem Vater über das, was sie lernte, und wie sehr es ihr gefiel. Als er einmal auf Urlaub war, nahm sie ihn mit zu einem Versammlungsbuchstudium in einer Privatwohnung.

Im Dezember 1946 wurde mein Vater aus dem Militärdienst entlassen und fing an, sich an den Gesprächen über die Bibel zu beteiligen, die meine Mutter mit den beiden Zeuginnen hatte. Sie bemerkten sein Interesse und veranlaßten, daß Ernie Beavor, der vorsitzführende Aufseher, meinen Vater besuchte. An einem einzigen Abend räumte Bruder Beavor mit der Bibel alle Einwände meines Vaters aus. In den folgenden beiden Wochen las mein Vater, der jeden Tag zur Arbeit nach London fuhr, im Zug die drei Bücher, die Bruder Beavor ihm gegeben hatte. Als Bruder Beavor wieder einen Besuch machte, begrüßte ihn mein Vater mit den Worten: „Das ist die Wahrheit, nach der ich gesucht habe. Was muß ich tun?“

Von da an nahm mein Vater uns Jungen mit zu den Zusammenkünften. Jedoch wollte meine Mutter nicht immer mitkommen. Ihr Interesse ließ nach. Aber wir alle gingen im Juli 1947 zu dem Kongreß in London, wo mein Vater und ich uns taufen ließen. Danach kam meine Mutter nur noch gelegentlich mit zu den Zusammenkünften.

Kurz nach unserer Taufe kam meine Tante Phyl nach England zu Besuch, und zur großen Freude meines Vaters nahm sie die biblische Wahrheit an und ließ sich taufen. Als sie nach Schanghai zurückkehrte, trat sie mit Stanley Jones und Harold King in Verbindung, zwei Missionaren der Zeugen Jehovas, die kurz vorher dorthin gesandt worden waren. Diese Missionare wurden später von der herrschenden kommunistischen Regierung für sieben beziehungsweise fünf Jahre inhaftiert. Sie leisteten Tante Phyl geistige Hilfe, bis ihr Mann seine Arbeit in China aufgab. Danach kehrten sie und ihr Mann nach England zurück und ließen sich in unserer Nachbarschaft nieder.

Die Familie zerbricht auf tragische Weise

Inzwischen war ein wirklicher Gedankenaustausch zwischen meinem Vater und meiner Mutter problematisch geworden. Meine Mutter sah, mit welchem Eifer sich mein Vater seinem neugefundenen Glauben widmete, und weil sie glaubte, daß die materielle Sicherheit der Familie bedroht sei, fing sie an, seiner christlichen Tätigkeit Widerstand zu leisten. Schließlich stellte sie ihm im September 1947 ein Ultimatum — entweder würde er den Glauben aufgeben oder sie ginge.

Vater dachte, ihre Ängste dadurch zerstreut zu haben, daß er mit der Heiligen Schrift argumentiert und ihr gezeigt hatte, daß ihre Befürchtungen unbegründet waren. Doch am 1. Oktober 1947 kam es ohne weitere Vorwarnung zum Höhepunkt. Als mein Vater an jenem Tag von der Arbeit nach Hause kam, war das Haus leer, und ich saß mit unseren Koffern vor der Tür. Meine Mutter war gegangen und hatte alles mitgenommen, auch meine drei Brüder. Ich sagte meinem Vater, daß ich mich entschieden hätte, bei ihm zu bleiben. Meine Mutter hatte nicht einmal einen Zettel hinterlassen (Matthäus 10:35-39).

Ernie Beavor sorgte dafür, daß wir bei einem älteren Ehepaar wohnen konnten, bis mein Vater eine Bleibe gefunden hatte. Das Ehepaar war sehr freundlich zu uns und tröstete uns mit den Worten des Apostels Paulus aus 1. Korinther 7:15: „Wenn aber der Ungläubige dann weggeht, so mag er weggehen; ein Bruder oder eine Schwester ist unter solchen Umständen nicht sklavisch gebunden, sondern Gott hat euch zum Frieden berufen.“

Schließlich traten wir mit der übrigen Familie in Verbindung und besuchten sie, stellten aber schnell fest, daß für meine Mutter die einzig akzeptable Lösung darin bestand, daß wir Kompromisse bezüglich unseres Glaubens eingingen. Wir wußten, daß Zugeständnisse nicht den Segen Jehovas einbringen würden. Daher ging mein Vater weiterhin seiner Arbeit nach und versorgte meine Mutter mit Unterhaltszahlungen für meine Brüder. Als ich 1947 von der Schule abging, nahm ich eine Halbtagsarbeit an, und im Januar 1948 wurde meine Bewerbung für den Vollzeitdienst angenommen.

Eine denkwürdige Erörterung der Bibel

Im Predigtdienst — ich war damals erst 17 — sprach ich eines Tages mit einem Mann in einem kleinen Bauernhaus. Während ich dort war, traf Winston Churchill ein, Großbritanniens Führer im Zweiten Weltkrieg. Unser Gespräch wurde unterbrochen, doch Mr. Churchill sah den Wachtturm und lobte mich für meine Arbeit.

Als ich einige Tage später wieder im Predigtdienst war, klingelte ich an einem großen Haus. Ein Butler öffnete, und als ich darum bat, mit dem Hausherrn sprechen zu dürfen, fragte er mich, ob ich wüßte, wer das sei. Ich hatte keine Ahnung. „Das hier ist Chartwell“, sagte er, „der Landsitz von Winston Churchill.“ In diesem Augenblick erschien Mr. Churchill. Er erinnerte sich an unser Zusammentreffen und bat mich herein. Wir unterhielten uns ein wenig, er nahm drei Bücher entgegen und lud mich ein wiederzukommen.

Später, an einem warmen Nachmittag, kehrte ich zurück und wurde wieder hereingebeten. Mr. Churchill bot mir Limonade an und sagte nach einer kurzen Begrüßung: „Ich gebe Ihnen eine halbe Stunde, mir zu erzählen, was Gottes Königreich nach Ihrer Meinung ist, aber dann müssen Sie mich sagen lassen, was es meiner Meinung nach ist.“ Und so machten wir es dann.

Mr. Churchill glaubte, daß Gottes Königreich durch gottesfürchtige Staatsmänner aufgerichtet werden würde und daß es erst käme, wenn die Menschen gelernt hätten, in Frieden zu leben. Ich konnte erklären, was die Bibel über Gottes Königreich und die Segnungen sagt, die es mit sich bringen wird. Mr. Churchill war sehr herzlich und ließ erkennen, daß er unser Werk respektierte.

Leider gelang es mir nie wieder, mich mit ihm in Verbindung zu setzen. Doch ich bin dankbar, daß ich einem so prominenten Staatsmann von Weltrang dank der Schulung und Ermunterung, die mein Vater mir gegeben hatte, ein gutes Zeugnis geben konnte, obwohl ich noch ein Teenager war (Psalm 119:46).

Erweiterter Dienst

Im Mai 1950 schrieb uns meine Mutter, daß sie nach Kanada auswandern und John, meinen jüngsten Bruder, mitnehmen werde. Damals sorgten meine Brüder Peter und David schon für sich selbst. Nachdem mein Vater über 18 Jahre bei seiner Firma gearbeitet hatte (einschließlich der Kriegsjahre, in denen er weiterhin auf der Angestelltenliste geführt wurde), reichte er seine Kündigung ein und bewarb sich um den allgemeinen Pionierdienst. Er begann mit dem Vollzeitdienst im August 1950, nach seiner Rückkehr vom Besuch des großen internationalen Kongresses der Zeugen Jehovas in New York. Etwas mehr als ein Jahr später, im November 1951, wurde mein Vater zum reisenden Aufseher ernannt und begann damit, Versammlungen zu besuchen, um sie zu ermuntern. Inzwischen, und zwar im Herbst 1949, war ich eingeladen worden, im Zweigbüro der Zeugen Jehovas in London (England) zu dienen.

Dann wurden wir wieder reich gesegnet — mein Vater und ich wurden eingeladen, die 20. Klasse der Missionarschule Gilead in New York zu besuchen. Der Unterricht begann im September 1952, und im Februar darauf fand die Abschlußfeier statt. Danach diente ich im Hauptbüro der Zeugen Jehovas in Brooklyn (New York), während mein Vater nach Indiana in den Reisedienst geschickt wurde.

Die ganze 20. Klasse wurde noch nicht in ihre Missionarzuteilungen gesandt, damit sie im Juli den internationalen Kongreß in New York besuchen konnte. Ich hatte eine meiner Klassenkameradinnen, Kae Whitson, sehr gern, und wir beschlossen zu heiraten. Unsere Aufgabe war der Reisedienst in Michigan, und zwei Jahre später erhielten wir eine Missionarzuteilung in Nordirland.

Gerade als wir die Reise antreten wollten, entdeckte Kae jedoch, daß sie schwanger war. Also begannen wir, uns einer anderen Aufgabe zu widmen, nämlich einen Sohn und drei Töchter großzuziehen und sie zu schulen, erfolgreiche Vollzeitdiener zu werden, so wie mein Vater mich dazu geschult hatte. Im November 1953 stach mein Vater nach Afrika in See und kam am 4. Januar 1954 in seiner Missionarzuteilung in Südrhodesien (heute Simbabwe) an.

Mein Vater mußte viel lernen — die Lebensart, die Bräuche und die Glaubensprüfungen waren neu für ihn. Damals, 1954, war Südrhodesien von der westlichen Welt kaum beeinflußt. Nach einem Jahr im Zweigbüro wurde mein Vater als Bezirksaufseher in den Reisedienst geschickt. 1956 rief man ihn wieder ins Zweigbüro zurück, und er diente dort bis zu seinem Tode am 5. Juli 1991. Er erlebte mit, daß die Bethelfamilie von 5 Mitarbeitern im Jahre 1954 auf über 40 anwuchs und die Zahl der Königreichsverkündiger von 9 000 auf über 18 000.

Die letzten Jahre meiner Eltern

Meine Eltern sind nie geschieden worden. Nachdem meine Mutter England verlassen hatte, lebte sie eine Weile in Kanada und zog dann mit John in die Vereinigten Staaten. Keiner meiner Brüder ist ein Zeuge geworden. Aber meine Mutter wurde Mitte der 60er Jahre von den Zeugen besucht. 1966 zog sie nach Mombasa (Kenia), wo sie das Studium wiederaufnahm. Im Jahr darauf hatte sie jedoch einen Nervenzusammenbruch.

Meine Brüder Peter und David sorgten dafür, daß sie nach England kam, wo sie behandelt wurde. Sie erholte sich und fing erneut an, mit den Zeugen zu studieren. Man kann sich die Freude meines Vaters vorstellen, als sie ihm schrieb, daß sie sich auf dem Kongreß in London 1972 taufen lassen würde. Meine Frau und ich flogen von den Vereinigten Staaten hinüber, um bei ihrer Taufe bei ihr zu sein.

Im Jahr darauf stand meinem Vater Urlaub zu, und als er in England war, hatte er die Freude, mit meiner Mutter im Predigtdienst von Haus zu Haus zu stehen. Danach kam er auf Besuch zu uns in die Vereinigten Staaten. Meine Eltern hatten über eine Aussöhnung gesprochen, doch meine Mutter sagte zu meinem Vater: „Wir waren zu lange getrennt. Es würde schwierig werden. Laß uns auf die neue Welt warten, wenn alles in Ordnung sein wird.“ Daher kehrte mein Vater in seine Zuteilung zurück. Die Krankheit meiner Mutter in Kenia war nicht spurlos an ihr vorübergegangen, und schließlich mußte sie in ein Krankenhaus eingewiesen werden, wo sie 1985 starb.

Mein Vater wurde 1986 sehr krank, daher besuchten mein Bruder Peter und ich ihn in seinem Zuhause in Simbabwe. Das ermunterte ihn sehr und schien ihm neuen Lebensmut zu geben. Die Brüder in Afrika waren außerordentlich freundlich zu mir, weil ich Lesters Sohn war. Es ist wahr, das Beispiel meines Vaters hatte einen positiven Einfluß auf das Leben aller, mit denen er in Berührung kam.

Jetzt bin ich selbst krank. Die Ärzte haben mir mitgeteilt, daß ich nur noch kurze Zeit zu leben habe. Sie sagen, ich hätte Amyloidose, eine seltene, tödliche Krankheit. Doch ich bin glücklich, daß meine Kinder meinem Beispiel folgen, so wie ich dem Beispiel meines treuen Vaters gefolgt bin. Sie alle dienen mit uns noch immer loyal Jehova. Welch ein Trost ist es doch, zu wissen, daß wir, ob wir leben oder sterben, die sichere Hoffnung haben, uns für immer der reichen Segnungen unseres liebevollen himmlischen Vaters zu erfreuen, weil wir treu seinen Willen getan haben (Hebräer 6:10). (Von Michael Davey erzählt.)a

[Fußnote]

a Michael Davey starb am 22. Juni 1993, während dieser Bericht fertiggestellt wurde.

[Bild auf Seite 21]

Links: Meine Eltern mit meinem älteren Bruder und mir

[Bild auf Seite 22]

Ich konnte mit Winston Churchill ausführlich über Gottes Königreich sprechen

[Bildnachweis]

USAF-Foto

[Bild auf Seite 23]

Mein Vater, Lester, kurz vor seinem Tod

[Bild auf Seite 24]

Mit meiner Frau Kae

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen