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  • g94 22. 1. S. 3-7
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  • Ehemänner und Ehefrauen — Reden sie aneinander vorbei?
  • Erwachet! 1994
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Erwachet! 1994
g94 22. 1. S. 3-7

Ehemänner und Ehefrauen — Reden sie aneinander vorbei?

BEDRÜCKT und mit hängenden Schultern schleppt sich Tim in Marcos Büro. Freundlich schaut Marco seinen Freund an und wartet ab, bis dieser redet. „Ich weiß nicht, ob ich das Geschäft erfolgreich abschließen kann“, seufzt Tim. „Die Sache hat so viele Haken, und die Zentrale setzt mich wirklich unter Druck.“ „Du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen, Tim“, erwidert Marco mit Überzeugung. „Du weißt, daß du genau der richtige Mann für den Job bist, und sie wissen das auch. Laß dir Zeit! Dir geht es nicht alleine so! Erst letzten Monat ...“ Marco erzählt ihm die lustigen Details seines eigenen kleinen Fiaskos; kurz darauf verläßt sein Freund lachend und erleichtert das Büro. Marco ist froh, daß er Tim helfen konnte.

Nachmittags kommt Marco nach Hause und sieht seiner Frau Lisa sofort an, daß auch sie bedrückt ist. Er begrüßt sie ausgesprochen fröhlich und wartet darauf, daß sie ihm erzählt, was sie beschäftigt. Nach einigen Augenblicken gespannter und eisiger Stille platzt sie heraus: „Ich halt’ das nicht länger aus! Der neue Chef ist ein richtiger Tyrann!“ Marco setzt sich mit ihr hin, legt den Arm um sie und sagt: „Schatz, nimm’s nicht so schwer. Schau, es geht doch nur um die Arbeit. Chefs sind nun einmal so. Du hättest hören sollen, wie meiner heute herumgemeckert hat. Aber wenn es dir zuviel wird, gib den Job doch einfach auf.“

„Meine Gefühle kümmern dich überhaupt nicht“, fährt Lisa hoch. „Du hörst mir nie zu! Ich kann den Job nicht einfach aufgeben. Du bringst nicht genug Geld heim!“ Sie rennt ins Schlafzimmer, um sich auszuweinen. Marco steht fassungslos vor der verschlossenen Tür und fragt sich, was eigentlich passiert ist. Wie konnten seine tröstenden Worte derart gegensätzliche Reaktionen auslösen?

Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesprächsstil?

Manche würden die unterschiedlichen Reaktionen in unserer erfundenen Geschichte der einfachen Tatsache zuschreiben, daß Marco ein Mann ist und Lisa eine Frau. Linguisten sind der Ansicht, daß Kommunikationsschwierigkeiten in der Ehe häufig auf geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesprächsstil zurückzuführen sind. In Büchern wie Du kannst mich einfach nicht verstehen und Männer sind anders. Frauen auch. wird die Theorie vertreten, daß Männer und Frauen, obwohl sie dieselbe Sprache sprechen, deutliche Unterschiede im Gesprächsverhalten aufweisen.

Ohne Frage hat Jehova, als er die Frau aus dem Mann erschuf, nicht einfach ein leicht verändertes Modell kreiert. Mann und Frau wurden mit größter Sorgfalt erschaffen, um einander in physischer, emotioneller, psychischer und geistiger Hinsicht zu ergänzen. Zu den naturgemäßen Unterschieden kommt dann noch die Erziehung und Lebenserfahrung jedes einzelnen hinzu sowie die Prägung durch Kultur, Umwelt und die Ansicht der Gesellschaft, was männlich und was weiblich ist. Aufgrund dieser Einflüsse könnte man vielleicht von einem gewissen männlichen oder weiblichen Gesprächsverhalten sprechen. Aber der „typische Mann“ oder die „typische Frau“ ist schwer definierbar und existiert wohl nur in Psychologiebüchern.

Frauen sind für ihr Feingefühl bekannt, doch auch viele Männer sind im Umgang mit anderen sehr einfühlsam. Männern wird eher nachgesagt, sie seien Logiker, aber Frauen verfügen oft ebenfalls über Scharfsinn und analytisches Denken. Auch wenn es nicht möglich ist, einen Charakterzug als typisch männlich oder ausgesprochen weiblich zu bezeichnen, eins ist sicher: Wenn man die Dinge mit den Augen des anderen sieht, kann das ein friedliches Zusammenleben bedeuten, tut man es nicht, könnte ein regelrechter Krieg entstehen, besonders in der Ehe.

Mann-Frau-Gespräche in der Ehe sind ein täglicher Drahtseilakt. Wie etliche scharfsinnige Ehemänner bestätigen werden, kann zum Beispiel die harmlose Frage „Wie gefällt dir meine neue Frisur?“ ihre Tücken haben. Viele diplomatische Ehefrauen lernen, nicht ständig zu fragen: „Warum erkundigst du dich nicht mal bei jemand nach der Richtung?“, wenn sich ihr Mann verfahren hat. Liebevolle Ehepartner werden scheinbare Eigenarten des Partners nicht herabwürdigen noch halsstarrig auf den eigenen bestehen mit der Begründung: „Ich bin eben so“, sondern sie schauen hinter die Kulissen. Statt den Gesprächsstil des Partners nüchtern zu analysieren, möchten sie Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt des anderen erhalten.

Jeder Mensch ist einzigartig; deshalb ist jede Verbindung zweier Menschen in der Ehe ebenfalls einzigartig. Die Übereinstimmung von Gedanken und Gefühlen darf nicht dem Zufall überlassen werden, sondern muß wegen unserer unvollkommenen menschlichen Natur hart erarbeitet werden. Man könnte beispielsweise leicht denken, andere müßten alles genauso sehen wie wir. Oft erfüllen wir die Bedürfnisse anderer auf eine Weise, wie wir das für uns selbst wünschen würden, wobei wir vielleicht versuchen, uns an die Goldene Regel zu halten: „Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun“ (Matthäus 7:12). Jesus wollte damit allerdings nicht sagen, daß das, was wir möchten, auch gut genug für andere ist. Wir möchten, daß andere uns das geben, was wir brauchen oder wünschen. Daher sollten wir anderen geben, was sie brauchen. Das ist vor allem in der Ehe unerläßlich, zumal beide gelobt haben, nach bestem Vermögen für die Bedürfnisse des anderen zu sorgen.

Lisa und Marco haben das ebenfalls gelobt. Und sie führen seit zwei Jahren eine glückliche Ehe. Obwohl sie das Gefühl haben, sich recht gut zu kennen, kommt es dennoch hin und wieder zu Situationen, in denen erhebliche Kommunikationsschwierigkeiten auftreten, die sich durch gute Absichten allein nicht überwinden lassen. „Das Herz des Weisen läßt seinen Mund Einsicht bekunden“, heißt es in Sprüche 16:23. Ja, der Schlüssel zur Kommunikation ist Einsicht. Wir wollen einmal sehen, welche Perspektiven sich dadurch für Marco und Lisa eröffnen.

Aus der Sicht eines Mannes

Marco bewegt sich in einer wettbewerbsorientierten Welt, in der jeder Mann — ob als Untergebener oder Vorgesetzter — seinen Platz innerhalb der Gesellschaftsordnung einnehmen muß. Kommunikation dient dazu, seine Stellung zu festigen und seine Kompetenz, sein Können und damit seinen Wert unter Beweis zu stellen. Seine Unabhängigkeit ist ihm lieb und teuer. Deshalb verspürt Marco einen gewissen Unwillen, wenn ihm jemand im Befehlston Anweisungen gibt. Der versteckte Vorwurf „Sie machen Ihre Arbeit nicht“ läßt ihn aufmucken, selbst wenn die Anweisung ihre Berechtigung hat.

Für Marco sind Gespräche im Grunde dazu da, Informationen auszutauschen. Er unterhält sich gern über Fakten, Vorstellungen und Neuigkeiten.

Marco unterbricht sein Gegenüber nur selten und läßt nicht einmal kleine Bemerkungen wie „Aha“ oder „Hm“ einfließen, weil er die Informationen aufsaugt. Ist er jedoch anderer Meinung, hält er damit wahrscheinlich nicht hinterm Berg, besonders einem Freund gegenüber. Dadurch zeigt er, daß er an dem, was sein Freund ihm zu sagen hat, interessiert ist und alle Möglichkeiten abwägt.

Wenn Marco ein Problem hat, möchte er es lieber allein lösen. Daher zieht er sich unter Umständen von allem und jedermann zurück. Oder er versucht, sich abzulenken und zu entspannen, um das Problem vorübergehend zu vergessen. Darüber sprechen wird er nur, wenn er einen Rat haben will.

Kommt jemand wie Tim mit einem Problem zu Marco, betrachtet dieser es als seine Aufgabe zu helfen, wobei er darauf achtet, seinem Freund nicht das Gefühl zu geben, er sei unfähig. Zusammen mit dem Rat wird er ihm meistens auch etwas von seinen eigenen Sorgen erzählen, damit sich sein Freund mit dem Problem nicht allein fühlt.

Marco ist gern mit seinen Freunden zusammen. Für ihn bedeutet Kameradschaft, etwas gemeinsam zu unternehmen.

Das Zuhause ist für Marco ein Refugium vor der Arena, ein Ort, wo er nicht mehr sprechen muß, um sich zu behaupten, wo man ihn nimmt, wie er ist, wo man ihm vertraut, ihn liebt und ihn schätzt. Dennoch hat Marco ab und zu das Gefühl, daß er auch einmal allein sein muß. Das hat nichts mit Lisa zu tun oder mit irgend etwas, was sie getan hat. Er braucht nur ein wenig Zeit für sich. Es fällt ihm schwer, seiner Frau von seinen Ängsten, seiner Unsicherheit oder seinem Kummer zu erzählen. Er möchte nicht, daß sie sich sorgt. Seine Aufgabe ist es, sich um Lisa zu kümmern und sie zu beschützen, und dazu braucht er ihr Vertrauen. Marco wünscht sich Unterstützung, aber kein Mitleid. Denn dann käme er sich unfähig oder nutzlos vor.

Aus dem Blickwinkel einer Frau

Lisa sieht sich selbst als ein Individuum in einem Netzwerk zwischenmenschlicher Bindungen. Es ist ihr wichtig, solche Bindungen zu knüpfen und zu festigen. Das Gespräch ist ein wichtiger Weg, um Vertrautheit entstehen zu lassen und sie zu bestätigen.

Für Lisa ist es ganz natürlich, sich jemandem unterzuordnen. Sie fühlt sich geliebt, wenn Marco sie vor einer Entscheidung nach ihrer Meinung fragt, obschon sie möchte, daß er die Führung übernimmt. Muß sie eine Entscheidung treffen, bespricht sie sich gern mit ihrem Mann, nicht unbedingt, damit er ihr sagt, was sie tun soll, sondern, um ihre Verbundenheit mit ihm und ihr Vertrauen zu ihm zu zeigen.

Es fällt Lisa sehr schwer, geradeheraus über ihre Bedürfnisse zu sprechen. Sie möchte nicht an Marco herumnörgeln oder ihm das Gefühl geben, sie sei unglücklich. Darum wartet sie, bis er auf sie zukommt, oder macht versteckte Andeutungen.

Bei einem Gespräch interessiert sich Lisa für jede kleinste Einzelheit und stellt viele Fragen. Das ist nur natürlich für sie, denn sie besitzt großes Feingefühl und hat ein starkes Interesse an Menschen und Bindungen.

Lisa unterbricht ihren Gesprächspartner häufig durch Zwischenbemerkungen, Kopfnicken oder Fragen; dadurch zeigt sie, daß sie ihm zuhört und ihr das, was er zu sagen hat, wichtig ist.

Sie bemüht sich sehr, zu erahnen, was andere brauchen. Ungefragt Hilfe anzubieten ist für sie ein großer Liebesbeweis. Vor allem möchte sie ihrem Mann helfen, an innerer Größe zuzunehmen und sich zu verbessern.

Bei Problemen kommt es Lisa vielleicht so vor, als wachse ihr alles über den Kopf. Dann muß sie darüber reden, nicht so sehr, um eine Lösung zu finden, sondern, um ihren Gefühlen Luft zu machen. Sie braucht jemand, der sie versteht und Anteil nimmt. Ist Lisa aufgebracht, greift sie gern zu dramatischen Verallgemeinerungen. Aber sie meint es nicht so, wenn sie sagt: „Du hörst nie zu! “

Lisas beste Freundin in der Kindheit war ein Mädchen, mit dem sie über alles reden konnte, und nicht jemand, mit dem sie etwas gemeinsam unternommen hat. Ein mitfühlender Zuhörer, dem sie ihre Empfindungen mitteilen kann, ist ihr in ihrer Ehe weit wichtiger als jemand, mit dem sie etwas unternehmen kann.

Das Zuhause ist für Lisa ein Ort, wo sie sich frei äußern kann, ohne kritisiert zu werden. Ohne Bedenken erzählt sie Marco von ihren Ängsten und Sorgen. Benötigt sie Hilfe, geniert sie sich nicht, das zuzugeben, denn sie weiß, daß ihr Mann für sie da ist und ihr zuhört.

Im allgemeinen fühlt sich Lisa geliebt und sicher in ihrer Ehe. Doch von Zeit zu Zeit fühlt sie sich ohne ersichtlichen Grund unsicher und ungeliebt; dann hat sie die Freundschaft und die wiederholten Beteuerungen ihres Mannes, daß er sie liebt, besonders nötig.

Ja, Marco und Lisa ergänzen sich und sind doch so verschieden. Obgleich beide die besten Absichten haben und einander liebevoll unterstützen möchten, können diese Unterschiede zwischen ihnen zu schweren Mißverständnissen führen. Wenn sie uns sagen könnten, wie sie die oben erwähnte Situation eingeschätzt haben, was würden sie erzählen?

Aus dem eigenen Blickwinkel gesehen

„Schon gleich, als ich zur Tür hereinkam, sah ich Lisa an, daß sie etwas hatte“, würde Marco sagen. „Ich ging davon aus, daß sie mir schon alles erzählen würde, wenn sie dazu bereit sei. Mir schien das Problem nicht so groß. Ich dachte, sie würde sich besser fühlen, wenn ich ihr einfach zeigte, daß sie keinen Grund zur Aufregung habe und die Sache sich ganz leicht lösen ließe. Es hat mich wirklich verletzt, als sie zu mir sagte: ‚Du hörst mir nie zu! ‘, obwohl ich ihr doch die ganze Zeit zugehört hatte. Ich kam mir vor, als würde sie mich für ihre Frustration verantwortlich machen.“

„Der ganze Tag war eine einzige Katastrophe“, würde Lisa erklären. „Ich wußte, daß Marco nichts dafürkonnte. Aber als er so fröhlich zur Tür hereinkam, hatte ich das Gefühl, daß er völlig ignorierte, wie bedrückt ich war. Warum fragte er mich nicht, was los sei? Als ich ihm dann von dem Problem erzählte, sagte er mir im Grunde, ich sei albern und die ganze Sache sei nicht der Rede wert. Statt mir zu sagen, daß er meine Gefühle versteht, sagte Marco, der Problemlöser, was ich tun könne. Ich wollte aber keine Lösung, sondern Mitgefühl.“

Trotz dieses kleinen Zerwürfnisses lieben sich Marco und Lisa sehr. Welche Erkenntnisse könnten ihnen helfen, ihre Liebe deutlich zum Ausdruck zu bringen?

Aus dem Blickwinkel des anderen gesehen

Marco empfand es als zu aufdringlich, Lisa zu fragen, was passiert sei, und so tat er instinktiv das, was er sich selbst von anderen gewünscht hätte. Er wartete darauf, daß sie von allein redete. Lisa hingegen war nun nicht mehr nur wegen des Problems verstimmt, sondern auch, weil Marco ihren Hilferuf anscheinend ignorierte. Sie hielt sein Schweigen nicht für ein Zeichen von liebevollem Respekt, sondern von Gleichgültigkeit. Als Lisa endlich redete, hörte Marco ihr zu, ohne sie zu unterbrechen. Dennoch hatte sie das Empfinden, daß er ihre Gefühle nicht verstand. Dann bot er ihr eine Lösung an, statt Mitgefühl zu zeigen. Das hörte sich für sie so an: „Du hast keinen Grund, so zu fühlen; du siehst das Ganze überspitzt. Dieses kleine Problem läßt sich doch ganz leicht lösen!“

Wie anders wäre das Gespräch verlaufen, wenn jeder die Sachlage aus dem Blickwinkel des anderen gesehen hätte! Dann hätte sich das Ganze vielleicht folgendermaßen abgespielt:

Marco kommt heim und sieht, daß Lisa bedrückt ist. „Was ist los, Liebling?“ fragt er liebevoll. Die Tränen fließen, und die Worte purzeln nur so heraus. Lisa sagt nicht: „An allem bist nur du schuld!“ oder unterstellt Marco, daß er nicht genug tut. Marco hält sie fest im Arm und hört geduldig zu. Nachdem sie alles erzählt hat, sagt er: „Es tut mir leid, daß du dich deswegen so schlecht fühlst. Ich verstehe, warum du verärgert bist.“ Lisa erwidert darauf: „Vielen Dank, daß du mir zugehört hast. Ich fühl’ mich schon viel besser, weil ich weiß, daß du mich verstehst.“

Viele Ehepaare entscheiden sich heutzutage leider einfach für eine Scheidung, statt ihre Differenzen beizulegen. Schuld an dem Zerfall vieler Familien ist eine gestörte Kommunikation. Heftiger Streit bricht aus, der die Ehe grundlegend erschüttert. Wie kommt es dazu? Die Antwort darauf und was man tun kann, um es nicht soweit kommen zu lassen, erfahren wir im nächsten Artikel.

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