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Erwachet! 1994
g94 8. 2. S. 30

Leserbriefe

Einsamkeit Ich möchte mich vielmals für die Artikelserie „Einsamkeit — Was man dagegen tun kann“ [22. September 1993] bedanken. Ich erhielt die Ausgabe an einem Tag, an dem ich mich sehr einsam fühlte. Zwar mußte ich beim Lesen weinen, aber hinterher ging es mir schon viel besser. Ich habe etliche Freunde, die aus den Artikeln ebenfalls Trost schöpfen werden.

B. H., Vereinigte Staaten

Obwohl ich mir schon seit einiger Zeit einen Artikel über dieses Thema gewünscht hatte, kam die Serie doch ziemlich überraschend. Ich möchte gern meinen von Herzen kommenden Dank für den Rat zum Ausdruck bringen, der gegeben wurde. Wer noch nie einsam war, kann dieses Problem wirklich nur schwer verstehen.

C. G., Italien

Ich bin 38 Jahre alt und habe oft unter Einsamkeit gelitten — ich war ein Einzelkind, meine berufliche Laufbahn war sehr unruhig, und geschieden bin ich auch. Der behandelte Stoff war instruktiv und aufschlußreich. Allerdings kam nicht zur Sprache, daß Einsamkeit zu geschlechtlicher Unmoral, Drogenmißbrauch und schlechtem Umgang führen kann.

J. B., Vereinigte Staaten

In dieser speziellen Artikelserie wollten wir nicht so sehr auf die Gefahren der Einsamkeit eingehen, sondern vielmehr zeigen, wie man Einsamkeit besiegen kann. Trotzdem schätzen wir diesen Hinweis (Red.).

Motten und Schmetterlinge Da ich mich für Biologie interessiere, möchte ich dem Artikel „Motte oder Schmetterling — Wie zu unterscheiden?“ [8. Mai 1993] gern noch etwas hinzufügen. Am schnellsten und einfachsten lassen sich Motte und Schmetterling unterscheiden, wenn man darauf achtet, wie sie sitzen. Die Motte streckt ihre Flügel flach von sich, der Schmetterling dagegen stellt seine Flügel vertikal auf.

Y. Y., Vereinigte Staaten

Vielen Dank für diese zusätzliche Information. Wie in der „World Book Encyclopedia“ zu lesen ist, trifft dies „auf die meisten Schmetterlinge und Motten“ zu (Red.).

Junge Leute fragen sich Danke für den Artikel „Entwickle ich mich normal?“ [22. September 1993]. Obwohl meine Schwester ein Jahr jünger ist als ich, ist sie ziemlich groß. Jetzt weiß ich, daß ich nicht unbedingt klein bleiben werde.

C. L., Vereinigte Staaten

Vielen Dank für den Artikel „Was ist schon dabei, ‚rumzuhängen‘?“ [22. Juni 1993]. Ich gehörte nie zu den Jugendlichen, die mit anderen rumhängen. Deshalb dachte ich, mit mir würde etwas nicht stimmen. Der Artikel zeigte mir jedoch, daß man sich durch Rumhängen eine Menge Ärger einhandeln kann. Ich nutze meine Zeit viel sinnvoller, indem ich koche, zeichne, Briefe schreibe oder predigen gehe.

K. R., Vereinigte Staaten

Ich bin zwar erst 11 Jahre alt, aber ich fand den Artikel „Wie kann ich mich vor Aids schützen?“ [8. September 1993] ganz toll. Meine Mutter und ich haben darüber gesprochen. Ich möchte mich dafür bedanken, daß im einzelnen erklärt wurde, wie man sich vor dem Aidsvirus schützen kann. Ich dachte immer, man könne sich auf vielerlei Weise infizieren.

L. K., Vereinigte Staaten

Holocaust-Museum Kürzlich plante meine Vorgesetzte, das Holocaust Memorial Museum zu besuchen. Ich zeigte ihr den Artikel „Ein Holocaust-Museum und Jehovas Zeugen“ in der Ausgabe vom 8. Mai 1993, damit sie mehr von dem Besuch hätte. Das Museum hat 500 Erlebnisberichte auf Karten drucken lassen, die es an die Besucher ausgibt. Meine Vorgesetzte erhielt eine Karte mit dem Bericht von Emma Arnold, einer Zeugin Jehovas. Meine Angehörigen lernten die Familie Arnold 1951 kennen und hatten in ihrem Fotoalbum einige Schnappschüsse von ihr. Daß meine Vorgesetzte den Bericht einer Zeugin Jehovas erhalten hatte — noch dazu von einer, die meine Angehörigen kannten —, verblüffte sie. Am Arbeitsplatz zeigte ich ihr und anderen die Fotos sowie die Erfahrung von Max Liebster, Schwester Arnolds Schwiegersohn, die im Wachtturm vom 1. Januar 1979 erschienen ist.

J. K., Vereinigte Staaten

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