Leserbriefe
Internationale Kongresse Ich möchte Euch gern danken für die Artikelserie „Was wird die Welt vereinen?“ [22. Dezember 1993]. Mir gefiel der Teil über die internationalen Kongresse der Zeugen Jehovas in Osteuropa ausnehmend gut. Es war ermutigend, zu erfahren, daß sogar Christen aus Kriegsgebieten diese Kongresse besuchen konnten.
E. R., Vereinigte Staaten
Mein Mann und ich sind Vollzeitprediger; zu unserem großen Bedauern erlaubten uns unsere Mittel nicht, als Delegierte zu den internationalen Kongressen zu reisen. Aber beim Lesen der Artikel konnte ich die Kongreßatmosphäre förmlich spüren. Im Geiste konnte ich mich sogar mit den Glaubensschwestern, die auf Seite 9 abgebildet sind, singen sehen. Der Artikel hat mich zum Ausharren ermuntert.
I. F., Frankreich
Kommunikation Nachdem ich die Artikelserie „Kommunikation in der Ehe“ [22. Januar 1994] gelesen hatte, wurde mir klar, daß ich meiner Frau in den 28 Jahren Ehe nicht die Liebe gegeben habe, die sie brauchte. Jedesmal, wenn sie in dieser Richtung etwas suchte, reagierte ich verständnislos und tat es als Unreife ab. Die Artikel haben mir geholfen, zu verstehen, wie Gott die Frau geschaffen hat. In Zukunft möchte ich meiner Frau die Liebe schenken, die sie braucht. Vielen Dank für diese genauen Erklärungen.
Y. K., Japan
Ich kann Euch gar nicht sagen, wie gut mir die Artikelserie gefallen hat. Ich war beeindruckt von der genauen Analyse der emotionellen und psychologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Dadurch lernte ich mich selbst besser kennen und verstehen. Ich bin nicht verheiratet, aber ich denke, diese Artikel werden mir helfen, den Standpunkt anderer Menschen besser zu verstehen.
D. R., Italien
Ihr sagt über den Mann, daß ihm seine Unabhängigkeit lieb und teuer ist. Ich kenne nun hier sehr viele Frauen, denen ihre Unabhängigkeit auch lieb und teuer ist. Was mich immer wieder befremdet, ist, daß Ihr glaubt, daß zwischen dem Denken, Fühlen und den Wünschen von Mann und Frau solch gravierende Unterschiede bestehen.
U. B., Deutschland
In dem Artikel wurde eingeräumt, daß „es nicht möglich ist, einen Charakterzug als typisch männlich oder ausgesprochen weiblich zu bezeichnen“ und daß „der ‚typische Mann‘ oder die ‚typische Frau‘ ... schwer definierbar [ist] und ... wohl nur in Psychologiebüchern [existiert]“. Die charakteristischen Merkmale, die dem Ehepaar „Marco“ und „Lisa“ zugeschrieben wurden, sollten lediglich veranschaulichen, wie unterschiedlich der Gesprächsstil einzelner Ehemänner und Ehefrauen sein kann (Red.).
Afrikanisches Spielzeug Der Artikel „Afrikanisches Spielzeug — Gratis!“ [22. März 1993] war für mich eine schöne Kindheitserinnerung. In den afrikanischen Städten und Dörfern besaß damals nicht jedes Kind Spielzeug. Also verbrachten wir unsere Zeit damit, uns unser eigenes Spielzeug zu bauen, um wie die reicheren weißen Kinder zu sein. Sie würdigten das selbstgebaute Spielzeug allerdings nicht. Der Artikel hat mir wirklich viel Freude bereitet.
A. A., Kamerun
Hilfe bei Problemen Ich möchte mich gern für die vielen hervorragenden Artikel der Serie „Junge Leute fragen sich“ bedanken. Immer wenn ich das neueste Erwachet! erhalte, lese ich zuallererst den Artikel dieser Serie. Besonders geschätzt habe ich den Artikel „Wer kann mir bei meinen Problemen helfen?“ [8. Dezember 1993]. Ich stehe kurz vor meinem Schulabschluß und finde es unheimlich schwer, Entscheidungen in bezug auf meine Zukunft zu treffen. Zwischen meinen Eltern und mir herrscht eigentlich immer eine gute Kommunikation, trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, daß sie mich nicht verstehen. Der Artikel führte mir vor Augen, wie wichtig es ist, die Eltern um Rat zu bitten und mit ihnen über Gefühle und Sorgen zu sprechen.
H. L., Vereinigte Staaten