Leserbriefe
Selbstmord Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Ist Selbstmord die Lösung?“ [8. April 1994] hat mich richtig aufgewühlt. Ich bin 20 Jahre alt und mittlerweile im Vollzeitdienst. Doch noch vor einiger Zeit trug ich mich mit Selbstmordgedanken. Jehova hat mir geholfen und steht mir auch weiterhin bei. Als mir eine meiner besten Freundinnen vor wenigen Tagen erzählte, sie habe einen Selbstmordversuch hinter sich, suchte ich nach praktischem Rat, der ihr helfen würde, nicht aufzugeben. Dieser Artikel war die Antwort auf meine Gebete.
A. C., Italien
Bis letzte Woche dachte ich noch ständig an Selbstmord. Ich vertraute mich einem christlichen Ältesten und seiner Frau an, und sie halfen mir, diese Zeit durchzustehen. Eure vielen Artikel über Depressionen haben mir das Leben gerettet.
D. J., Vereinigte Staaten
Ich muß Euch einfach meinen tiefsten Dank für den Artikel zum Ausdruck bringen. Soweit ich mich erinnern kann, hat mich kein Artikel so berührt wie dieser. Wißt Ihr, vor Jahren glaubte ich, Selbstmord sei eine mögliche Lösung — ein Ausweg aus schier unerträglichen Verhältnissen. Doch mit der Hilfe meiner Eltern und meiner Freunde verstand ich, daß ich den besten Grund zum Leben habe, den es überhaupt gibt — Jehova möchte, daß ich lebe.
M. V., Vereinigte Staaten
Ich fand, daß dieser Artikel sehr aussagekräftig und gut geschrieben war. Meiner Meinung nach ist er äußerst wertvoll, um jemandem beizustehen, der Selbstmordgedanken hegt. Die Beispiele in dem Artikel haben mich sehr berührt.
L. S., Vereinigte Staaten
Trampender Hippie Gerade habe ich den Artikel „Vom trampenden Hippie zum Missionar in Südamerika“ [22. März 1994] gelesen. Mein Verlobter und ich planen, nach unserer Hochzeit nach Ungarn zu ziehen, um dort die Brüder zu unterstützen. Ich hatte oftmals Bedenken und ein bißchen Angst vor der Umstellung meiner Lebensumstände und vor der neuen Sprache. Aber dieser Artikel hat mir gezeigt, wie wenig es eigentlich auf meine eigenen Wünsche und Vorstellungen ankommt — es kommt auf den Nutzen für die Menschen im Gebiet an! Vielen Dank!
S. H., Deutschland
Ich finde, alle Ledigen sollten diesen Artikel lesen und sich vergegenwärtigen, daß man als Diener Jehovas auch ohne einen Ehepartner glücklich sein kann. Es ist schön, zu lesen, wie ein lediger Mann sein Leben völlig nach Matthäus 6:33 ausrichtet. Vor zweieinhalb Jahren nahm ich den Vollzeitdienst auf, und seitdem verspüre ich eine ähnliche Freude wie Richard Fleet.
D. M., Vereinigte Staaten
Ich war tief berührt, als ich erlebte, daß es wirklich Menschen gibt, die ein Herz für vaterlose Knaben haben. Ich bin eine alleinerziehende Mutter und habe vier Söhne. Ein Glaubensbruder nahm sich eines Sohnes an, und dieser will sich nun bald taufen lassen. Wenn sich jemand um vaterlose Kinder kümmert, wird das sehr geschätzt.
P. T., Vereinigte Staaten
Chile Ich habe soeben die Ausgabe vom 8. Mai 1994 gelesen, und der Artikel „Chile — Ein einzigartiges Land, ein einzigartiger Kongreß“ gefiel mir besonders gut. Es war mir, als hätte ich den Kongreß selbst besucht. Ich hatte sogar das Gefühl, daß ich mich nach dem Programm einfach nicht von den Brüdern trennen wollte.
K. K., Japan
Compact Discs Vielen Dank für den Artikel „Die Compact Disc — Was ist das genau?“ [22. April 1994]. Diese Discs waren für mich immer ein Rätsel, doch jetzt ist das Rätsel gelöst. Als ich mir bei einem Freund eine Compact Disc anhörte, war ich erstaunt über die weit bessere Qualität im Vergleich zu anderen Tonträgern.
S. D., Nigeria