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Erwachet! 1995
g95 8. 12. S. 30

Leserbriefe

Verschwundene Kinder Nachdem ich die Artikelserie „Verschwundene Kinder — Wann wird die Tragödie enden?“ [8. Februar 1995] zu Ende gelesen hatte, liefen mir die Tränen über die Wangen. Einige Erfahrungen, die in den Artikeln geschildert wurden, waren meinen Erfahrungen sehr ähnlich. Ich danke Jehova, daß er mir die Kraft gegeben hat, das Ganze durchzustehen. Durch sein Wort habe ich die Hoffnung vom Paradies kennengelernt, in dem niemand mehr unter solch schlimmen Zuständen leiden muß.

T. O., Brasilien

Häftling in Japan Der Artikel „Eine Atombombe holte meinen Vater aus dem Gefängnis“ [8. Oktober 1994] hat mir großen Mut gemacht. Ich ließ mich vor kurzem christlich taufen und habe mich oft gefragt, ob ich meine Lauterkeit unter Prüfungen bewahren könnte. Als ich über Bruder Katsuo Miuras felsenfesten Glauben las, wallten in mir heftige Emotionen auf. Ich konnte erkennen, wo es mir noch an Glauben fehlt; ich muß lernen, ganz und gar auf Jehova Gott zu vertrauen.

K. T., Japan

Erbgut Wir haben in der Schule den genetischen Code durchgenommen. Ich nutzte die Gelegenheit und steckte die Zeitschrift mit dem Thema „Unser Erbgut — Was uns zu dem macht, was wir sind“ [22. März 1995] in mein Schulheft. Unsere Biologielehrerin ging die Artikel mit mir durch. Sie sagte mir, daß sie, obwohl sie Biologin sei und sich jahrelang mit der DNS befaßt habe, davon beeindruckt sei, wie sehr die Darlegungen in die Tiefe gingen.

P. N., Italien

Die Ausgabe ist ein Beispiel für verständliche Sprache, auch bei komplexen Sachverhalten. Die inhaltliche Tiefe des Artikels erlaubte mir, ihn unterstützend für das Verständnis des Stoffgebiets Genetik im Biologiekurs der Jahrgangsstufe 13 des Gymnasiums zu gebrauchen. Erlaubt mir jedoch eine Anmerkung. Die oft herausragende Absicherung von Thesen oder Wissensgebieten mit weltlichen Quellen wird leider durch fehlende Quellenangaben fast vollständig entwertet. Es ist mir daher auch nicht möglich, Zitate oder ähnliches in Referaten über Lehrpunkte oder andere Sachgebiete zu verwenden, weil eine unvollständige Quellenangabe nicht akzeptiert wird.

M. G., Deutschland

Wegen Platzmangels drucken wir gewöhnlich keine Listen weltlicher Quellen ab, wie das oft in Fachblättern und wissenschaftlichen Zeitschriften der Fall ist. Da „Erwachet!“ mehr für die Allgemeinheit geschrieben ist als für Fachleute, wären solche bibliographischen Angaben unserer Meinung nach für relativ wenige Leser von Interesse (Red.).

Homosexualität Ich bin Dienstamtgehilfe und Pionier oder Vollzeitverkündiger. Die Artikel der Serie „Junge Leute fragen sich“ über Homosexualität [8. Februar, 22. Februar und 22. März 1995] sind wie für mich geschrieben. Als Teenager probierte ich homosexuelle Praktiken aus. Ich hörte damit wieder auf, doch seitdem fiel es mir immer schwer, diese Gefühle zu bekämpfen. Dank der Artikel kann ich meine Gefühle nun endlich verstehen, und ich habe Hilfe erhalten weiterzukämpfen.

Anonym, Dänemark

Seit der Pubertät habe ich homosexuelle Gefühle. Da ich christlich erzogen wurde, haben mich diese Gefühle völlig durcheinandergebracht. Ich konnte mich niemandem anvertrauen, nicht einmal meinen Eltern, weil ich mich so schämte und so verwirrt war. Seit einiger Zeit bin ich mit einer wunderbaren Frau verheiratet, doch ab und zu kommen immer noch verkehrte Gefühle in mir auf. Schließlich erzählte ich meiner Frau von meinem Geheimnis, und sie ermutigte mich, mit den Versammlungsältesten darüber zu sprechen. Sie waren sehr verständnisvoll und halfen mir. Ich rate jedem, der mit solchen Gefühlen zu kämpfen hat: Halte dein Problem nicht geheim! Erzähl deinem Ehepartner, deinen Eltern, einem Ältesten oder einem guten Freund davon — aber behalte es nicht für dich.

Anonym, Vereinigte Staaten

Als Kind wurde ich sexuell mißbraucht. Nie wurde mir Liebe oder Zuneigung entgegengebracht. Ich wurde homosexuell. Wenn die jungen Leute wüßten, zu welchen Schamgefühlen, zu welcher Enttäuschung und Traurigkeit und zu welchem Schmerz Homosexualität führt, würden sie sich davon fernhalten! Viele sprechen nicht gern über dieses Thema, doch im Erwachet! wurde es ganz offen behandelt. Vielen, vielen Dank, daß Artikel dieser Art veröffentlicht werden.

Anonym, Brasilien

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